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    Bildung eines Amtes für Migration und Integration zum 1. Januar 2018 - Fachstelle für Wohnungsnotfälle und Obdachlose fällt weg

    Wohnungsnotfälle und Obdachlose werden zukünftig keine Rolle mehr spielen:

    Bildung eines Amtes für Migration und Integration zum 1. Januar 2018

    Zum 1. Januar 2018 wird das neue Amt "Amt für Migration und Integration" gebildet.



    Aus dem Büro der Flüchtlingsbeauftragten

    sowie der zuletzt dem Amt für soziale Sicherung und Integration zugeordneten Abteilung "Zentrale Fachstelle für Wohnungsnotfälle, Obdachlose und Flüchtlinge"


    und dem zugeordneten Sachgebiet "Kommunales Integrationszentrum (KI)" sowie der dem Büro der Flüchtlingsbeauftragten zugeordneten Abteilung "Kommunale Ausländerbehörde" und weiteren Teilen des Amtes für Einwohnerwesen (33) und des Amtes für soziale Sicherung und Integration (50)

    wird mit Wirkung zum 1. Januar 2018 das neue Amt "Amt für Migration und Integration" (Amt 54) gebildet. Es wird dem Dezernatsbereich von Stadtdirektor Burkhard Hintzsche zugeordnet.
    Oberbürgermeister Thomas Geisel: "Die Integration der Menschen, die vor Krieg und Terror geflüchtet und zu uns gekommen sind, ist eine große Herausforderung. Ich bin sicher, dass wir mit dem neugebildeten Amt für Migration und Integration und der großartigen Unterstützung der vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer diese Herausforderung meistern werden."
    Über die Besetzung der Amtsleitung wird voraussichtlich im Oktober entschieden.
    https://www.duesseldorf.de/aktuelles...ar-2018-1.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Bildung eines Amtes für Migration und Integration zum 1. Januar 2018 - Fachstelle für Wohnungsnotfälle und Obdachlose fällt weg

    Oberbürgermeister Thomas Geisel: "Die Integration der Menschen, die vor Krieg und Terror geflüchtet und zu uns gekommen sind, ist eine große Herausforderung.
    Nun, so groß kann diese Herausforderung nicht sein, denn diese Menschen bilden ja die Minderheit unter den ins Land strömenden Massen. Der überwiegende Teil besteht aus Asylbetrügern und Wirtschaftsflüchtlingen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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