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  1. #1
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    Erneuter Beweis islamischer Friedfertigkeit

    Am Bahnhof Saint-Charles in Marseille wurden am Sonntag gegen 13.45 Uhr bei einem islamischen Messerangriff zwei Menschen getötet. Jedenfalls einer der beiden Frauen soll bei einer gezielten Attacken gegen den Hals die Kehle aufgeschlitzt worden sein. Zeugen zufolge rief der Attentäter dabei das obligatorische „Allahu Akbar!“. Da in Frankreich aufgrund der Terrorgefahr derzeit das Militär im Zuge der Anti-Terror-Operation „Sentinelle“ an zentralen und belebten Stellen, unter anderem an wichtigen Bahnhöfen patrouilliert konnte der Dschihadist unmittelbar von Soldaten „neutralisiert“ werden, wie es heisst. Französischen Medien zufolge erklärte Staatsanwalt Xavier Tarabeux, der Mann sei erschossen worden.
    Morgen wird uns die Presse darauf hinweisen, daß es sich um einen Einzeltäter gehandelt habe, der wegen einer Erkrankung an paranoider Schizophrenie für seine Tat nicht verantwortlich war. Ein Zusammenhang mit dem Islam sei auszuschließen.
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  2. #2
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    AW: Erneuter Beweis islamischer Friedfertigkeit

    Im Moment genieße ich den Erziehungsfunk von tagesschau24, so einem Programm, das eigentlich Nachrichten senden sollte. Dachte ich. Stattdessen faselt ein Zaid aus Afghanistan von Nazis und es wird seine Flüchtlingshelferin gezeigt. Zaid ist in einer Theatergruppe, die Vorurteile aufbrechen will. Deutsche Mittzwanzigerin: Alle reden über Flüchtlinge, aber niemand kennt sie eigentlich. Neben ihr ewine Brillenschlange, deutsch, die auch zu Wort kommt. Sie gluckst mehr als sie redet, geht aber im Thema auf. Gegenüber der Zaid und noch ein paar andere Kumpels aus seinem Kulturkreis, bequem sitzend, die Arme verschränkt. Nächste Filmszene zeigt den Geburtstag von Zaid, der nach eigenen Angaben 18 Jahre alt geworden ist. Er packt ein Geschenk aus und bedankt sich im wohbestallten Haus seiner Flüchtlingshelferin und ihrem Mann fürs Geschenkle. Sie schenken Zaid einen perfekten Tag, aber Zaid ist traurig. Er vermißt seine Mutter. Zaid trägt eine Brille, schick und wahrscheinlich nicht von Fielmann. Zaid lebte, bevor er nach Deutschland kam, mit seiner Mutter als Afghane im Iran. Seine Flüchtlingshelferin zeigt ihm nun, wie er rote Tulpen in den Fluß werfen soll, um so an seine Mutter zu denken. Ncht zusammen, sondern einzeln. Kamera nun in Nahaufnahme, um die Tulpen im Wasser aufzunehmen. Auf den 18 Jährigen wartet nun eine Überraschung. Ein Überraschungskonzert für Zaid. Eine Band spielt für ihn, Der Sohn der Flüchtlingshelferin spielt auch in der Band. Zaid fragt, ob er jetzt weiter warten soll, ob die Einladung vom Bundesamt für ihn kommt. Sein Kopf geht kaputt, sagt er. Die Flüchtingshelferin hat ein Fotobuch von Zaid gemacht, das in die Kamera gereicht wird. Ich erfahre, dass Zaid schon zwei Jahre im Land sein soll. Offensichtlich ist Zaid nicht sehr sprachbegabt. Die Theatergruppe wird gezeigt. Lauter Mädels und mittendrin Zaid. Zaid spielt das Gute, ein anderer ist die Bildung, zwei heben die Faust, die alle hassen: Ich hasse euch alle, ich hasse alle Ausländer. Offensichtlich ist das Theaterstück politsches Programm und wird als solches, wie ich vermute, auch finanziell-politisch gefördert. Ein paar Zuschauer sind auch da, den Gesichtern nach, die sich hier dem Gesichtsausdruck nach als zugehörig betrachten, Flüchtlingshelfer. Und nun begleitetdie Flüchtlingshelferin und Zaid und ene Schauspielerin dieser Truppe, die auf ihrem Handy Postings ausgräbt. Man hört Ausländer und Asylschmarotzer und dies wird gerne vor der Kamera vorgetragen. Zaid sagt, er habe solche Situationen nicht erwartet. Die Sprecherin redet von rechtsextremen Krawallen in Sachsen. Man sieht nun schwarzgekleidete Jugendliche, die rote Plakate aufhängen. Offensichtlich der Schwarze Block, über den nun positiv berichtet wird, denn die Plakate sind gegen Rassismus. Man sieht nun eine Demo und eine Gegendemo, viele Polizeifahrzeuge und Zaid. Zaid sagt, eigentlich ich war überall in Deutschland. Irgendwie hat man den Eindruck, das sich Zaid irgendwie an der Provokation erfreut. Nun kommt das Bamf ins Spiel. Zaid ist heute beim Bamf bei der Anhörung. Da die Kamera dabei ist, wird Zaid letztendlich wohl bleiben können. Die Kamera ist mit Zaid und seiner Flüchtlingshelferin und deren Mann im Bamf selber, im Eingangbereich, aber die Kamera begleitet Zaid und seine Flüchtlingshelferin in den Wartebereich in den ersten oder zweiten Stock, wie ein Blick aus dem Fenster verrät. Die Kamera und die Flüchtlingshelferin sind mit Zaid nun auch im Büro der Anhörerin und die Kamera bleibt auch dabei. Wohlwollend ist die Sachbearbeiterin, die sagt, Zaid solle sich von ihren kritischen Fragen nicht beeindrucken lassen. Zaid nennt die Staaten, in denen er schon war: Griechenland, Mazedonien etc. pp., dann Deutschland. Nun ist es Nacht. Zaid steht an einer Bushaltestelle. Geht in den Bus. Im Bamf ging alles gut. Er kann nun ein berufsvorbereitendes Jahr machen und eine Ausbildung beginnen, mit anderen Worten, hier in Deutschland bleiben. Lesen und schreiben habe er von seinem Vater gelernt, der Film weiter. Auf welchem Niveau, wird natürlich nicht verraten. Gestern habe er eine Email von seinem Anwalt bekommen, sagt Zaid seinem Vorgesetzten des berufsvorbereitenden Betriebes. Zaid lackiert ein paar Hölzer mit der Spritzpistole. Nun wird seine Unterkunft gezeigt, ein mehrstöckiges Haus hinter einer Ponywiese. Er öffnet seinen Briefkasten. Nun geht Zaid mit der Post zu seiner Flüchtlingshelferin. Das Schreiben des Bamf ist in Arabisch verfasst und verlautbart, Zaid könne nun für 5 Jahre im Land bleiben (danach gibt es dann sowieso das dauerhafte Aufenthaltsrecht).
    Zaid hat es geschafft, so die Sprecherin. Er kann nun sein neues Leben in Deutschland beginnen. Aber viele tausend Flüchtlinge, so die Sprecherin weiter.... und da endet der Film.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Erneuter Beweis islamischer Friedfertigkeit

    Nun wird seine Unterkunft gezeigt, ein mehrstöckiges Haus hinter einer Ponywiese.
    Für IHN ist das Leben also doch ein Ponyhof, oder wie?

  4. #4
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    AW: Erneuter Beweis islamischer Friedfertigkeit

    Zum Thema: die französischen Behörden "schließen einen terroristischen Anschlag nicht aus". So vermeldet es aktuell T.-Online. Der Islamische Staat ist da schon weiter und reklamiert die Tat für sich. Zeugen haben bestätigt, dass der Mörder laut Allah-hu-akbar rief. Laut Behörden war der Täter polizeibekannt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Erneuter Beweis islamischer Friedfertigkeit

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Zum Thema: die französischen Behörden "schließen einen terroristischen Anschlag nicht aus". So vermeldet es aktuell T.-Online. Der Islamische Staat ist da schon weiter und reklamiert die Tat für sich. Zeugen haben bestätigt, dass der Mörder laut Allah-hu-akbar rief. Laut Behörden war der Täter polizeibekannt.
    Das hört und liest man immer wieder. Die Hauptsache scheint wohl zu sein, daß man sich „kennt". Auf den Gedanken an präventive Maßnahmen kommt man wohl nicht.
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