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    Focus-Serie: 16 Reporter, 16 Bundesländer oder: Es wählen nur ungebildete Arbeitslose die AFD

    Heute morgen bin ich schon über einen anderen Teil dieser Serie gestolpert, den ich sehr erschrocken weggeklickt habe. Nachdem ich aber nun diesen anderen Teil (teilweise - er ist zu gruselig!) las, fühle ich mich fast verpflichtet, diese repräsentativen Reportagen mit lebenden oder nicht lebenden Menschen und den gefundenen 5 Volldeppen der Nation hier zu verthreaten, wobei die Intention der Reporter wohl das Wesentlichste der Geschichten ist:

    16 Reporter, 16 Bundesländer - BrandenburgViele Cottbusser fühlen sich alleingelassen: "Flüchtlinge kriegen alles, bei mir regnet’s rein"



    „Nächster Halt Stadthalle Cottbus“ schallt es aus den Lautsprechern, als Andrea Steinz ihren Bus um die Kurve lenkt. Die blonde Frau mit der kantigen Brille schüttelt den Kopf, noch immer könne sie nicht verstehen, „wieso die Leute hier so einen Kack gewählt haben“.

    Denn Andrea ist im Wahlkreis Cottbus Spree-Neiße geboren – dem einzigen in Brandenburg, der die AfD per Zweitstimme zur stärksten Kraft gemacht hat. In allen anderen Wahlkreisen bis auf Potsdam landete die AfD hinter der CDU auf Platz zwei oder drei. „Dass meine Stadt mal rechts wählt, ist so tragisch“, erklärt die Busfahrerin mit belegter Stimme.

    „Geht es den Menschen in Brandenburg etwa nicht gut?“


    Sie selbst habe bei der Bundestagswahl wie jeder siebte in Brandenburg die Linke gewählt. „Aus Protest gegen die AfD, die hier nur rumhetzt und den Menschen künstlich Angst macht“, wie Andrea erklärt. Die 52-Jährige sieht einen Riss durch das Land gehen. 12,6 Prozent aller Wählerstimmen konnte die AfD bundesweit für sich gewinnen, während CDU und SPD herbe Verluste einstecken mussten – auch an die AfD.

    Zuerst also die Vorstellung einer einfachen Frau, aber einer, die etwas gelernt hat und Busfahren kann. Auch sie ist unzufrieden, aber eigentlich nur mit dem AFD-Wahlergebnis und wählt links. Das geht!

    Geht es den Menschen in Brandenburg etwa nicht gut?“, möchte Andrea wissen während sie auf die Endstation in der Innenstadt zusteuert.

    Jemand, der die Antwort auf diese Frage für sich bereits gefunden hat, ist Jessica*. Die knallgelbe Würstelbude, in der die junge Frau täglich von 8 bis 18 Uhr arbeitet, liegt zehn Gehminuten von der Stadthalle entfernt. Wer hier den Weg durch die Altstadt nimmt, muss an eingezäunten Villen und kleinen Konditoreien mit üppig bestückten Kuchenauslagen vorbei. Immer wieder blitzen blaue AfD-Plakate zwischen den Häusern hervor. „Ich bin ganz ehrlich. Ich hab‘ die AfD gewählt, einfach weil ich mit den Flüchtlingen unzufrieden bin“, schnaubt Jessica über den dampfenden Grillrost gebeugt, auf den sie frische Würstchen legt.
    Halten wir also fest:

    Die Würstchenverkäuferin wählt die AFD

    Würstchenverkäuferin Jessica wünscht sich "weniger Wirtschaftsflüchtlinge"

    Die Verkäuferin erzählt, dass sie sich von der Stadt benachteiligt fühlt. Der Grund seien Flüchtlinge, die vergangenes Jahr in ihren Wohnblock nahe des Hauptbahnhofs eingezogen sind: „Im vierten Stock, wo ich wohne, regnet es seit Monaten rein. Doch die Hausverwaltung kümmert sich nicht, während unten für die Flüchtlingsfamilien der Möbelwagen vorfährt und die neue Bäder und alles bekommen. Der Plattenbau gehört Cottbus, da bin ich machtlos“. Jessica wischt sich den Schweiß von der Stirn. Auf die Straße traue sie sich „wegen der fremden Männer“ nachts auch nicht mehr. Von der AfD erhofft sie sich deshalb Sicherheit und „weniger Wirtschaftsflüchtlinge“ im Land.

    Die Kundin kann alllerdings den Neid der Würstchenverkäuferin nicht nachvollziehen. Auch sie ist kein hohes Tier und arbeitet in einem Kaufhaus, steht damit aber natürlich gesellschaftlich oberhalb der Gesellschaftsschicht, die mit Würstchenverkäufern beginnt und über die Hilfsarbeiter zu den Arbeitslosen und den Trinkern geht. Und sie räumt auch mit den Vorurteilen gegen die Flüchtlinge auf. Die Syrer seien nicht so, wie behauptet. Es seien die Einzigen, die sie vor den pöbelnden Mitgliedern der deutschen Unterschicht beschützt hätten.

    Na also!

    Das bißchen Kritik am Ende, die Unfairness in der Verteilung der Flüchtlinge, erhöht die Glaubwürdigkeit.


    Würstchenliebhaberin Brigitte* kann „Jessicas Neid“ nicht nachvollziehen. Sie arbeitet in dem Kaufhaus, vor dem die Wurstbude steht. Die beiden Frauen kennen sich gut, doch politisch sind sie nicht einer Meinung: „Als ich mal im Bus von betrunkenen Männern angepöbelt wurde, waren es die Syrer, die sich vor mich gestellt und mich beschützt haben“, berichtet Brigitte, die nicht alle Flüchtlinge über einen Kamm scheren möchte. Gleichzeitig findet sie es unfair, dass wir hier „so viele aufnehmen mussten“.
    Wo die AFD-Wähler leben, wird anschaulich im weiteren Text geschildert. Aber fangen wir erst einmal damit an, wer sie sind:


    in dem zum Höhepunkt der Flüchtlingskrise 2015 mehrere Hundert Menschen gegen eine Flüchtlingsunterkunft und Angela Merkels Einwanderungspolitik lautstark und teils mit Eisenstangen bewaffnet auf die Straße gingen – unter ihnen „stadtbekannte Neonazis“, wie es damals in der Lokalpresse hieß.
    Neben der Darstellung des Stadtteils und seiner Bevölkerung - eben asozial - wird auch der kleine Danilo und seine Freundin vorgestellt. Das Bild wirkt noch recht seriös entgegen der Schilderung, denn während man ihn im Artikel noch hektisch an der Zigarette ziehen sieht, stellt man sich schon die Bierflaschen an der Parkbank oder besser noch der verwahrlosten Ecke des Plattenbaus vor:

    Schon seit Langem ist Sachsendorf sozialer Brennpunkt in Cottbus. Er gilt als Heimat der Wendeverlierer, die Arbeitslosigkeit ist hier im Vergleich zu den anderen Stadteilen und den Cottbusser Dörfern traditionell am höchsten. 2011 lag sie bei 15 Prozent, aktuelle Zahlen veröffentlicht das Jobcenter zu den einzelnen Stadtteilen inzwischen nicht mehr. Insgesamt ist die Arbeitslosenquote in Cottbus von 13,8 Prozent im Jahr 2008 auf derzeit sieben Prozent gesunken.
    „Entweder der Kleine und ich oder deine Demos“

    Doch die Unzufriedenheit bleibt. Das weiß auch Danilo. Der 18-Jährige lebt in einem der bunten Plattenbauten, die das Straßenbild Sachsendorfs prägen. Er möchte wegziehen, „weil man gegen die Ausländer eh nichts machen kann“. Und weil seine Freundin ihn vor die Wahl gestellt hat: „Entweder der Kleine und ich oder deine Demos“ soll sie gesagt haben. Denn Danilo hat einen einjährigen Sohn und Freunde in der rechten Szene. „Mit denen war ich viel auf Pegida-Demos in Dresden und so, doch am Ende ist mir meine Familie wichtiger“, erklärt der junge Mann mit den kupferfarbenen Haaren, während er hektisch an seiner Zigarette zieht.
    "Und so" ist das verbale Attribut der Unterschicht.

    Auch hier, merke: Danilo verließ die Schule und wählt die AFD
    Demnächst besucht Danilo wieder die Schule und kann sich nun vorstellen, die SPD zu wählen.

    Aber kommen wir zuerst zu den Vorurteilen, die Danilo treiben. Beispiele kann er natürlich auch nicht nennen und es ist anzunehmen, dass er viel Dreck am Stecken hat, weil er sich zu Vorstrafen nicht äußern möchte:

    An den Flüchtlingen störe ihn die Narrenfreiheit, die ihnen die Politik angeblich gibt. „In dem Heim hier in Sachsendorf dürfen die sich aufführen, laut sein und danebenbenehmen, aber wenn wir Deutsche mal Scheiße bauen, kommen wir sofort in den Knast.“ Konkrete Beispiele dafür kann er nicht nennen. Ob er selbst vorbestraft ist? Dazu möchte Danilo nichts sagen. „Was ich weiß, ist, dass Merkel unkontrolliert Ausländer ins Land gelassen hat.“ „Da sind ja auch Kriminelle dabei“, mutmaßt der junge Vater. Deshalb habe er AfD gewählt.
    Solche Leute äußern dann auch das Vorurteil, Merkel habe unkontrolliert Ausländer ins Land gelassen und mutmaßen gar auch noch, das auch Kriminelle dabei wären.

    Nun aber zur Läuterung. Danilo wird wieder die Schule besuchen. Und eventuell dann auch wieder SPD wählen. Und es ist keinesfalls ironisch gemeint, dass er nun ja bald für die Wahl der SPD den passenden Beruf habe. Heilzerziehungspfleger.

    Doch eine generelle Wut gegen die Alt-Parteien verspürt Danilo nicht, wie er sagt. „Ich kann mir schon auch vorstellen SPD zu wählen, den passenden Beruf habe ich ja bald. Nur sind die gegen so 'ne Obergrenze“. Nach der achten Klasse hat Danilo die Schule verlassen, inzwischen besucht er wieder eine. Denn Danilos Ziel ist es, auf dem zweiten Bildungsweg Heilerziehungspfleger für behinderte Menschen zu werden. „Die Arbeit macht Spaß, das hab‘ ich schon in einem Schülerpraktikum gemerkt. Ich bin eng mit denen zusammengewachsen.“ Der junge Mann lächelt. Er will später mal seine Familie ernähren können. „Dafür braucht es Geld. Gerade hab‘ ich das nicht“. Das bekämen die „die anderen“, wie er Flüchtlinge nennt
    Was ja eigentlich für das freiwillige soziale Jahr spricht, das jetzt sehr im Kommen ist, weil es entweder Bedingung für eine Ausbildung ist oder Qualifikationen verbessern kann und zudem den Ersatzdienst bei der Bundeswehr ersetzt, nachdem die Wehrpflicht aufgehoben wurde. Schülerpraktika sind in den meisten Ländern inzwischen obligatorisch und werden benotet. Insgesamt eine Fortführung dessen, was sozialistische Dikataturen zwangsweise für die Kinder- und Jugenderziehung vorsahen, wenn auch auf sogenannter freiwilliger Basis.

    Aber zum Text zurück.
    Als nächstes kommt ein Bürokaufmann zu Wort, also schon "was Besseres". Der wäre ja eigentlich nach der Schilderung des Artikels von den Flüchtlingen besonders tangiert, stört sich aber nicht. Also sind die Störungen nur aufgebauschte Vorurteile. Er ist mit der Politik von Merkel zufrieden und streut die Botschaft:

    Wer die Afd wählt, ist sehr verzweifelt oder alleinegelassen.

    „Wer AfD wählt, ist sehr verzweifelt oder alleingelassen“

    Gerade einmal zwei Kilometer von Danilos Wohnblock entfernt liegt das Flüchtlingsheim, gegen das einige Sachsendorfer 2015 demonstrierten. Ein braunes Backsteinhaus, bei Tag sucht man die Bewohner vor dem Gebäude vergebens. „Sie sind nachtaktiv und gehen erst abends mit ihren Kindern raus. Vor allem im Sommer“, erklärt Carl-Heinz im Vorgarten seines kleinen Hauses, das nur unweit vom Heim entfernt liegt. „Die sind verflucht laut“, sagt der einstige Bürokaufmann. Doch ein Grund AfD zu wählen ist das für ihn noch längst nicht. Carl-Heinz ist mit Merkel zufrieden: „Wer AfD wählt, ist sehr verzweifelt oder wurde alleingelassen.
    Und es ist nur die absolute Unterschicht ganz nach dem Lied von Degenhardt "Spiel nicht mit den Schmuddelkindern, sing nicht ihre Lieder"

    Dass es hier im Oktober 2015 zu lautstarkem Protest gegen die Unterbringung von Flüchtlingen gekommen ist, habe er nicht mitbekommen. „Doch die, die hier pöbeln, das sind die aus der schwarzen Pumpe“ – also jene, die im südlich gelegenen LEAG-Braunkohlekraftwerk ihr Geld verdienen.
    Und auch hier: Wer einen ehrenwerten Beruf hat, wählt keine AFD. Der korpulente Diabetiker wählt zwar keine AFD, wünscht sich aber eine stabile Rente. Die wird man dem Mann sicherlich geben können, denn die Kürzungen und Reformen der letzten Jahre waren immerhin noch kein Motivationsschub, die AFD zu wählen. Auf dieser Grundlage lassen sich kleine Wünsche erfüllen, hier mal ein Prozent mehr, dort 1 1/2.

    Der einstige Glasmacher Andreas bangt nicht zwar nicht um seinen Arbeitsplatz, dafür um seine Rente. Der 54-Jährige wohnt in Carl-Heinz‘ Nachbarschaft. 1996 wurde Andreas frühverrentet, „wegen meiner Diabetes“, erklärt der korpulente Mann beim Sparziergang mit seinem Chihuahua. AfD habe er nicht gewählt, trotzdem fragt er sich, „ob ich in zehn Jahren noch was vom Kuchen abbekomme“. Der Familiennachzug der Flüchtlinge bereitet ihm Bauchschmerzen, wie er sagt. Er hätte gerne eine Garantie von den Politikern, dass seine Rente durch die nachkommenden Migranten nicht schrumpft.
    Studenten und Bildung sorgen für anderes Wählniveau und das auch, wenn die Mieten steigen:

    Im 130 Kilometer entfernten Potsdam scheinen diese Sorgen fern. Hier hat die AfD in Brandenburg mit 13,5 Prozent der Zweistimmen ihr schlechtestes Ergebnis geholt, vor ihr liegen SPD und die Linken. In der Studentenstadt ist es quasi Tradition links zu wählen. Doch diese bröckelt offenbar: Sowohl die Linke, SPD als auch die CDU haben jeweils zwischen zwei und sieben Prozent im Vergleich zur Bundestagswahl 2014 verloren. Und das hat einen Grund.

    „Hier ist Druck im Kessel“, erzählt Doreen, Mutter von vier Kindern. Am Potsdamer Hauptbahnhof wartet sie im Nieselregen mit ihren Zwillingen auf die Straßenbahn. Sie streift ihrer Tochter eine Mütze über den Kopf, während sie erzählt: „Die Mietpreise in der Stadt werden immer höher. Fast die Hälfte des Einkommens meines Mannes geht dafür drauf.“ Sie selbst ist „mit Leib und Seele“ Hausfrau und Mutter, zurück in ihren Beruf will die gelernte Köchin nicht. Um die Familie zu ernähren „muss mein Mann ganz schön schuften“, erklärt die 35-Jährige, die wie schon die Jahre zuvor ihr Kreuz bei den Christdemokraten gesetzt hat.
    Mitunter wird sogar CDU gewählt, aber egal, wenigstens "bürgerlich". Und auch die Schilderung der 35jährigen Mutter ist wesentlich bürgerlicher. Weder wird eine unpassende Haarfarbe beschrieben, noch ihr ein "oder so" in den Mund gelegt und man läßt sie auch nicht hektisch an der Kippe ziehen, noch ordnet man ihr eine hektische Bewegung oder einen Unterton in der Stimme zu. Es bleibt alles sattsam seriös. Die ehemalige Köchin erscheint eher wie eine ehemalige Studentin der Geisteswissenschaften.

    Eine kleine Warnung bleibt:

    „Aber ich kann mir schon vorstellen, auch AfD zu wählen“, murmelt Doreen. Immer wieder habe sie das Gefühl, „die paar Erzieher und Lehrer“ ihrer Kinder seien hauptsächlich mit der Integration der Einwandererkinder beschäftigt. „Ich will nicht, dass meine Kleinen auf der Strecke bleiben, während die anderen gefördert werden“, so die Vierfachmutter. Einige ihrer Freundinnen hätten deshalb rechts der CDU gewählt. „Ich aber hab‘ das nicht gemacht“, sagt Doreen mit müdem Blick. „Ich gebe den alten Parteien noch eine letzte Chance“.
    http://www.focus.de/politik/deutschl...d_7649403.html

    Aber die Parteien haben die Integration ja im Blick. Es soll schneller und besser integriert werden und dazu werden eigene Förderlehrer für die Flüchtlingskinder eingestellt und bessere Chancen auf Ausbildung und Qualifikation vergeben. Und vor allem Wohnungen müssen her.

    Alles in allem ist diese Reihe nicht schlecht gemacht. Sie nähert sich den einfachen Leuten an und schildert die besseren von ihnen als AFD-Gegner. AfD-Wähler sind nur die absoluten Verlierer der Gesellschaft und die Nazis, so tönt die Botschaft. Die Besseren, die schon etwas sind wie der ehemalige Büroangestellte, stören sich nicht an den kleinen Veränderungen und sind zufrieden mit der Politik. Studenten wählen sowieso bürgerlich, meist SPD oder Linke, die eigentlich auch bürgerlich sind. Die kleineren Leute unter den Besseren, die immerhin eine Qualifikation vorweisen können, wählen SPD und räumen mit den Vorurteilen über Flüchtlinge auf. Im direkten Kontakt mit ihnen erleben sie Hilfestellung. Die noch Kleineren unter den Besseren, die immerhin noch einen Personenbeförderungsschein haben, wählen die Linke und fragen sich, ob Deutschland wirklich ein Land ist, in dem es Leuten so schlecht gehen kann, die AFD zu wählen.

    Nun ist die Reihe zwar gut gemacht, aber immer noch so schlecht, dass man die Absicht und die Manipulation merkt. Um die Botschaft herum ein Artikel, der sich harmlos gibt und die Personen wie zufällig auswählt. Die Botschaft lautet: Nur Verlierer und Nazis wählen die AFD. Und wer möchte schon zu denen gehören?
    Geändert von Turmfalke (30.09.2017 um 13:59 Uhr)
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Focus-Serie: 16 Reporter, 16 Bundesländer oder: Es wählen nur ungebildete Arbeitslose die AFD

    Sie selbst habe bei der Bundestagswahl wie jeder siebte in Brandenburg die Linke gewählt.
    Und das ist besser als AfD wählen? Nach all dem, was die Linken dort während der DDR-Zeit angerichtet haben?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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