Laut Medienberichten soll sich nahe Brüssel, in dem Örtchen Zemst, Grausames zugetragen haben. Die Nachbarn der 27-Jährigen Frau alarmierten die Polizei nachdem sie die gellenden Schreie des zweijährigen Kleinkindes vernahmen. Den Beamten bot sich nur noch ein fürchterliches Bild des Schreckens. „Nur gemeinsam kommen wir in den Himmel“Auf einem Holzkohlegrill schob die 27-jährige Afrikanerin nur noch die verkohlte Leiche des Kindes hin und her, um die Reste vollständig zu verbrennen.Beim Eintreffen der geschockten Beamten behauptete die Frau: „Wir müssen beide brennen. Nur so kommen wir gemeinsam in den Himmel.“ Depression nach ScheidungNachbarn gaben an, dass die Frau nach einer Trennung geknickt wirkte und scheinbar depressiv war. Sie wurde verhaftet und in eine psychiatrische Anstalt eingeliefert, konnte noch nicht einvernommen werden.Die Gerichtsmedizin muss nun noch anhand der sterblichen Überreste abschließend klären, ob das Kind über den glühenden Kohlen oder schon vorher verstarb.
Selbstverständlich ein Einzelfall, der zudem noch krankheitsbedingt war. Afrikanische Sitten und Gebräuche haben damit nichts zu tun, und wenn doch, haben wir sie zu respektieren und Verständnis aufzubringen.