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Größter anzunehmender Wahlunfall
Monika Maron
Freie Wahlen seien in der DDR etwas Verheißungsvolles gewesen, seit Jahren aber „sind sie für mich eine Zumutung“. Für die Kanzlerin wählt Maron das Bild eines Vampirs, „der jeder Partei und am Ende dem Parlamentarismus das Blut aussaugt und damit die eigene Unsterblichkeit nährt“. Dennoch sei eine Fortsetzung der „Merkel-Herrschaft“ wohl unvermeidbar, da es unter einem SPD-Kanzler „nur noch schlimmer werden kann“. Der größte anzunehmende Wahlunfall wäre aber, so Maron, „Merkel flankiert von Katrin Göring-Eckardt“.
JUNGE FREIHEIT 39/17Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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27.09.2017, 17:30 #2
AW: Größter anzunehmender Wahlunfall
Der größte anzunehmende Wahlunfall wäre aber, so Maron, „Merkel flankiert von Katrin Göring-Eckardt“.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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