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Merkel zur Grenzöffnung für Flüchtlinge: Bin überzeugt, dass es die beste Entscheidung war
Merkel zur Grenzöffnung für Flüchtlinge: Bin überzeugt, dass es die beste Entscheidung war
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat gestern in Berlin ihre Entscheidung vom September 2015, für Flüchtlinge und Migranten die Grenzen zu öffnen, verteidigt.
"Wenn ich mir die Alternativen vorstelle, zum Beispiel Wasserwerfer an deutschen Grenzen einzusetzen, dann komme ich zu der Überzeugung, dass es schwer war, aber dass es unter dem Strich immer noch die beste und unserem Kompass entsprechende Antwort war, so zu handeln, wie wir gehandelt haben", erklärte die Bundeskanzlerin.Im Rahmen der Pressekonferenz nach der ersten offiziellen Zwischenbilanz zur Bundestagswahl erläuterte sie, dass die Globalisierung uns immer wieder vor Herausforderungen stellen wird.
"Ich halte nichts davon, wenn wir so tun, als könnten wir uns eine ideale Welt bastelnn, in der der Euro stabil geblieben wäre und in der es keine Finanzkrise gegeben hätte und in der vielleicht auch kein Flüchtling gekommen wäre", sagte Merkel.Merkel gestand ein, dass Probleme, die in ihrer Regierungszeit nicht gelöst wurden, wie die illegale Migration über Libyen oder soziale Brennpunkte in alten Bundesländern, dazu geführt haben,
dass die "AfD doch erhebliche Stimmen bekommen hat". Dem wolle sie entgegenwirken, indem sie auch in Zukunft versuchen wolle, nicht immer über die anderen zu sprechen, sondern "die eigenen Hausaufgaben, die wir sehr gut sehen, zu machen".
Wer möchte, kann sich den eingebundenen Kurzclip, auf dem die große Kanzlerin in einem Hosenanzug in einer Mischung aus royalblauem Stoff mit leichten Grauanteilen zu sehen ist, der im Schnitt ein wenig an die Mao-Uniformen erinnert, anschauen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Merkel zur Grenzöffnung für Flüchtlinge: Bin überzeugt, dass es die beste Entscheidung war
"Wenn ich mir die Alternativen vorstelle, zum Beispiel Wasserwerfer an deutschen Grenzen einzusetzen, dann komme ich zu der Überzeugung, dass es schwer war, aber dass es unter dem Strich immer noch die beste und unserem Kompass entsprechende Antwort war, so zu handeln, wie wir gehandelt haben", erklärte die Bundeskanzlerin.
Hier zeigt sich wieder die Erkenntnis, daß Politiker sich nur darin gefallen, die Zustände beseitigen zu wollen, die es ohne sie gar nicht gegeben hätte.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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