Schreckensmeldungen über Verbrechen sind wie die Spitze des Eisbergs. Nur die wenigsten Fälle werden der Öffentlichkeit bekannt. Vertuscht werden sollte sogar die Massenvergewaltigung in der Kölner Silvesternacht. Nun wurde erneut ein Fall bekannt, über den der Mantel des Schweigens gehüllt werden sollte...............

Im Juli 2017 soll in Goslar eine Flüchtlingshelferin von zwei Männern vergewaltigt worden sein. Das Opfer war demnach von den Tätern in deren Wohnung gelockt worden. Dort wurde die Frau nach ihren Aussagen dann mit einer Chemikalie betäubt.

Nachdem das Opfer wehrlos war, sollen sich die Männer an der Frau vergangen haben. Dem CDU-Politiker Rudolf Götz wurde dieser Fall zugetragen, er wunderte sich jedoch, dass darüber nirgends in der Presse etwas zu lesen war. Also fragte er bei der Landesregierung nach.

Die Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz (Grüne) begründet es mit den "Persönlichkeitsrechten" der Tatverdächtigen, Zeugen und des Opfers, dass über den Fall bisher nicht berichtet wurde.


http://www.shortnews.de/id/1230983/goslar-vergewaltigung-wurde-angeblich-von-behoerden-verheimlicht