Bundeszentrale für politische Bildung „sehr beunruhigt“

Kurz vor der Bundestagswahl wünscht sich In Deutschland jeder Zweite ein Ende der Kanzlerschaft Angela Merkels. 50 Prozent der 2308 befragten Wahlberechtigten gaben dies in einer repräsentativen Umfrage des Instituts YouGov an.
Kurz vor der Stimmabgabe äußern Politikexperten Besorgnis: „Wir können nur hoffen, dass wir am Wahltag nicht unser blaues Wunder erleben“, so Thomas Krüger. Es seien ganz neue Risse in der Gesellschaft entstanden.
Es hat eben kein Kanzler mehr für den "Inneren Frieden" getan als Kanzlerin Merkel.

Unmittelbar vor der Bundestagswahl hat sich der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, Thomas Krüger, besorgt über die hitzige Stimmung vor allem in Ostdeutschland geäußert. „Diese Wut und der Hass, der dieser Tage auf der Straße zu beobachten ist, beunruhigt mich schon sehr“, sagte er der „Berliner Zeitung“. „Ich deute das als Ausdruck von Demütigung und Ohnmacht.“
Mit Blick auf das Erstarken der AfD sagte Krüger: „Wir können nur hoffen, dass wir am Wahltag nicht unser blaues Wunder erleben.“ Nach jüngsten Umfragen könnten die Rechtspopulisten mit 11 bis 13 Prozent drittstärkste Kraft im Parlament werden.
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