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    Bundeszentrale für politische Bildung „sehr beunruhigt“

    Bundeszentrale für politische Bildung „sehr beunruhigt“

    Kurz vor der Bundestagswahl wünscht sich In Deutschland jeder Zweite ein Ende der Kanzlerschaft Angela Merkels. 50 Prozent der 2308 befragten Wahlberechtigten gaben dies in einer repräsentativen Umfrage des Instituts YouGov an.
    Kurz vor der Stimmabgabe äußern Politikexperten Besorgnis: „Wir können nur hoffen, dass wir am Wahltag nicht unser blaues Wunder erleben“, so Thomas Krüger. Es seien ganz neue Risse in der Gesellschaft entstanden.
    Es hat eben kein Kanzler mehr für den "Inneren Frieden" getan als Kanzlerin Merkel.

    Unmittelbar vor der Bundestagswahl hat sich der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, Thomas Krüger, besorgt über die hitzige Stimmung vor allem in Ostdeutschland geäußert. „Diese Wut und der Hass, der dieser Tage auf der Straße zu beobachten ist, beunruhigt mich schon sehr“, sagte er der „Berliner Zeitung“. „Ich deute das als Ausdruck von Demütigung und Ohnmacht.“
    Mit Blick auf das Erstarken der AfD sagte Krüger: „Wir können nur hoffen, dass wir am Wahltag nicht unser blaues Wunder erleben.“ Nach jüngsten Umfragen könnten die Rechtspopulisten mit 11 bis 13 Prozent drittstärkste Kraft im Parlament werden.
    Weiter hier:

    https://www.welt.de/politik/deutschl...eunruhigt.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Bundeszentrale für politische Bildung „sehr beunruhigt“

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Es hat eben kein Kanzler mehr für den "Inneren Frieden" getan als Kanzlerin Merkel.



    Weiter hier:

    https://www.welt.de/politik/deutschl...eunruhigt.html
    Märchenstunde zur Wahl?
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  3. #3
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    AW: Bundeszentrale für politische Bildung „sehr beunruhigt“

    Zitat Zitat von Eddie J. Beitrag anzeigen
    Rundum-Volksbetreuung von der "Demokratieabgabe" bis zur "Bundeszentrale für politische Bildung". Georg O. läßt grüßen.
    Unser George heißt Heiko.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Bundeszentrale für politische Bildung „sehr beunruhigt“

    Zitat Zitat von Eddie J. Beitrag anzeigen
    Eben habe ich es laut stöhnen gehört von einem Friedhof All Saints in Sutton Courtenay... . Da war einer über den Vergleich so entsetzt, daß man den Angstschrei aus dem Grabe bis nach Afrika hörte.
    Na, ja, George ist der Erfinder, Heiko ist der Anwender.
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  5. #5
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    AW: Bundeszentrale für politische Bildung „sehr beunruhigt“

    Zitat Zitat von Eddie J. Beitrag anzeigen
    Ein Anhänger des real vegetierenden Sozialismus war der überzeugte Sozialist Orwell aber nicht; Wikipedia weiß:

    "George Orwell war Sozialist. Seine Erfahrungen in Burma, die eine starke Abneigung gegen den Imperialismus zur Folge hatten, und sein zeitweiliges Leben in finanzieller Not prägten ihn sehr stark. In seinem Essay Why I Write (1947) stellt er alle seine Werke ab 1936 in direkten Zusammenhang mit seiner Überzeugung für den Sozialismus und seinen Kampf gegen Totalitarismus.
    Die Art von Sozialismus, die George Orwell dabei vorschwebt, unterscheidet sich grundlegend von den damals gängigen realsozialistischen Regimes wie der UdSSR, die er in seinen Werken verurteilt. Der „demokratische Sozialismus“ ist laut Orwell die einzig zukunftsträchtige Staatsform. Wichtig sind für ihn hierbei der Gedanke eines geeinten Europas und ein Ende des Imperialismus.[19]"
    Das geeinte Europa, das Orwell vorschwebte, ist aber so etwas ganz anderes als das geeinte EU-Europa heute. Orwell wollte nur keine Kriege mehr, weder Wirtschaftskriege noch militärische Konflikte. Ein Europa im heutigen Sinne mit einem Euro und offenen Grenzen und einer aufgeblähten Verwaltung, die nationales Recht außer Kraft setzen möchte, wäre ihm ein Greuel gewesen. Ich stelle mir gerade vor, Orwell die Target-Salden erklären zu müssen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6
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    AW: Bundeszentrale für politische Bildung „sehr beunruhigt“

    Tatsächlich dürfte das Abschneiden der AfD heute erheblich mehr Aufsehen erregen als das der anderen Parteien. Dass die FDP wie Phönix aus der Asche steigt und nach dem Niedergang so gut dasteht wie lange Jahre nicht mehr, geht einfach so unter. Auch den Kampf der Grünen gegen den Abstieg scheint man gar nicht so sehr zu beklagen. Es ist möglich, dass die AfD bei 15% landet und damit deutlicher Oppositionsführer wird. Es dürfte in der neuen Legislaturperiode im Bundestag sehr interessant werden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Bundeszentrale für politische Bildung „sehr beunruhigt“

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Tatsächlich dürfte das Abschneiden der AfD heute erheblich mehr Aufsehen erregen als das der anderen Parteien. Dass die FDP wie Phönix aus der Asche steigt und nach dem Niedergang so gut dasteht wie lange Jahre nicht mehr, geht einfach so unter. Auch den Kampf der Grünen gegen den Abstieg scheint man gar nicht so sehr zu beklagen. Es ist möglich, dass die AfD bei 15% landet und damit deutlicher Oppositionsführer wird. Es dürfte in der neuen Legislaturperiode im Bundestag sehr interessant werden.
    Abwarten! Ich habe da meine Zweifel. Nach Gesprächen mit Bekannten, die sich schon per Briefwahl entschieden haben, sieht die Sache nicht so gut aus. Gegen Dummheit ist nun einmal kein Kraut gewachsen, besonders wenn es sich um Menschen handelt, die man eigentlich zur Intelligenzschicht zählen würde.
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