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  1. #1
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    Wie eine Putzfrau Merkel sprachlos macht

    So kurz vor der Wahl überschlagen sich die Meldungen über Politiker:

    Angela Merkel im ZDF
    Wie eine Putzfrau Merkel sprachlos macht


    Im ZDF beantwortet Angela Merkel Fragen der Bürger. Als es um Altersarmut geht, kommt sie ins Schlingern. Aber dann bekommt sie noch eine Liebeserklärung.
    Ins Schlingern gerät sie hier:

    Als Betriebsrätin ist sie allerdings derzeit in der Regel vom Reinigungsdienst freigestellt. In fünfeinhalb Jahren erwartet sie eine 656-Euro-Rente. Davon allein wird sie kaum leben können. "Wasser und Brot und feddich", sagt sie in dem Film. Im Studio kann sie Merkel ihre Frage stellen: In Österreich gebe es eine Bürgerversicherung. Da zahlten alle ein. Gäbe es das in Deutschland, müsste sie als Rentnerin nicht in Armut leben. Warum also gibt es das nicht in Deutschland?
    Die Kanzlerin weicht der Frage aus. Es sei auch in Österreich nicht alles besser. Und ob sie denn in die Riester-Rente als Zusatzversicherung einzahle? - "Von 1050 Euro?", fragt Petra Vogel.

    Eine Sekunde vergeht, zwei Sekunden, Merkel sucht nach einer Antwort. Für einen Moment ist sie sprachlos.
    Aber man hat ja einen geladenen Flüchtling ins Publikum gesetzt. Der darf zwar leider noch nicht wählen, aber

    Merkel erklärt, warum Flüchtlinge nicht so ein Riesenproblem sind

    Nun ist sie wieder sicherer.
    Da sagt der syrische Flüchtling: "Ich liebe Sie."

    Ein geflüchteter Syrer macht ihr stattdessen ein großes Kompliment. "Ich liebe Sie", sagt er. "Die Frau Merkel ist die Beste. Nach meinem Papa und meiner Mama." Trotzdem muss Merkel ihn um Verständnis bitten, dass das mit dem Nachzug seiner Ehefrau noch länger dauern wird. Und er trotz Job und Wohnung nicht sicher sein kann, über 2019 hinaus in Deutschland bleiben zu können. "Halten Sie noch ein bisschen durch", sagt sie.
    http://www.sueddeutsche.de/medien/an...acht-1.3666634
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Wie eine Putzfrau Merkel sprachlos macht

    Wieder mal ein gutes Beispiel, wie abgehoben Merkel ist. Spricht bei einer Putzfrau von Riester-Rente! Einfach unglaublich! Hoffentlich wird die Putzfrau dementsprechend wählen!
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #3
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    AW: Wie eine Putzfrau Merkel sprachlos macht

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Wieder mal ein gutes Beispiel, wie abgehoben Merkel ist. Spricht bei einer Putzfrau von Riester-Rente! Einfach unglaublich! Hoffentlich wird die Putzfrau dementsprechend wählen!
    Diese „Putzfrau" soll übrigens eine Abgeordnete der Linken sein.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: Wie eine Putzfrau Merkel sprachlos macht

    Natürlich wurde das Rentenniveau unter Schröder massiv gesenkt, das ist Teil seiner "Agenda" aber selbst auf dem Stand vor dieser Maßnahme hätte diese Dame keine ausreichende Rente. Es gibt zwei wesentliche Faktoren für die Höhe der Rente.
    1. Die eingezahlten Beiträge. Wer viel einbezahlt, bekommt als Rentner mehr als jemand, der wenig Rentenbeiträge abführt.
    2. Die Dauer des Arbeitslebens. Wer 30 Jahre einzahlt, erhält nicht so viel wie jemand der 45 oder gar 50 Jahre Beiträge entrichtet. Und wer dann noch vor dem eigentlichen Eintrittsalter in Rente geht, muss Abschläge hinnehmen. Und wenn diese Frau sagt......

    In fünfeinhalb Jahren erwartet sie eine 656-Euro-Rente
    .....dann kennt sie nicht die Segnungen des Sozialstaates. Sie ist mit so einer Rente in der Lage die Grundsicherung im Alter zu beantragen. Das ist nicht schön, hilft aber etwas weiter.

    Was von der Regie solcher Sendungen immer wieder gekonnt inszeniert wird, ist die Zusammensetzung des "Publikums" wo niemand so recht weiß, ob diese Leute "echt" sind oder bezahlte Chargen, die für entsprechende Entlohnung "Fragen" stellen. So wie dieser Syrer, der den Gutmenschen an den Fernsehgeräten ein schönes Gefühl vermittelt, indem er Merkel metaphorisch gesehen die Füße küsst.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Wie eine Putzfrau Merkel sprachlos macht

    Bochum/Berlin - Petra Vogel empfindet Genugtuung. Es hat sich viel aufgestaut in der Bochumerin - und jetzt hat sie der Kanzlerin so richtig einen eingeschenkt. Das war in der Sendung „Klartext, Frau Merkel“ im ZDF. Es ging um Vogels Minirente. Am Tag danach ist die Gebäudereinigerin zufrieden: „Es hat mir gut getan, der Kanzlerin mal meine Meinung zu sagen und ihr klarzumachen, dass sie sich nicht immer aus allem herauswinden kann.“ Der Fall wird heiß diskutiert: Wer ist Petra Vogel? Warum kommt die Kanzlerin beim Sozialen ins Schlingern? Hat das Fernsehen Angela Merkel eine Falle gestellt?

    Petra Vogel ist Mitglied der Linkspartei

    Es konnten einem fast die Tränen kommen beim Einspieler, mit dem das ZDF Petra Vogel vorgestellt hat. „Petra Vogel ist Reinigungskraft in einer Klinik - ein Knochenjob.“ Im Alter werde sie trotzdem mit 656 Euro Rente arm sein. Ein Stück Kabeljau vom Markt sei ihr größter Luxus.
    Zwar erwähnt der Sender vor 3,8 Millionen Zuschauern, dass Vogel im Betriebsrat ist und auch an Tarifverhandlungen mitwirkt. Dass sie aber schon vor 14 Jahren zur Betriebsratsvorsitzenden gewählt wurde und seitdem vom Putzdienst in der Regel freigestellt ist, blieb unklar, ebenso dass sie in der Gewerkschaft IG Bau aktiv ist und seit 2004 Mitglied der Linkspartei. ..........
    https://www.merkur.de/politik/bundes...r-8686711.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Wie eine Putzfrau Merkel sprachlos macht

    PI hat einen wunderbaren Artikel verfasst, den ich hier mal reinposte....

    Auf die linke Tour: Im Bundestagswahlkampf 2017 setzten die angstgetriebenen Systemparteien und die von ihnen abhängigen Medien alle Tricks und Betrügereien der klassischen DDR-Zersetzungslehre gegen Andersdenkende ein. In der „ersten Reihe“ saßen dabei die staatsnahen Öffentlich-Rechtlichen ARD und ZDF, denn mit dem „Zweiten“ hetzt man besser! Ein mediales Novum in der Geschichte des deutschen Fernsehens.
    Lediglich eine Partei, die AfD, setzt sich zugunsten der Bürger für die Abschaffung der Zwangsfinanzierung der Fake-News-schwangeren „Anstalten für betreutes Denken“ ein. Dagegen galt es, mit allen Mitteln der Diffamierung, Fälschung und unterschwelligen Hetze gegen die immer erfolgversprechenderen „populären Populisten“ einzuschreiten. Die “Programmmacher“ und Intendanten sahen dabei zunehmend ihre kuscheligen Staatsversorgungsfelle davon schwimmen:

    Verdient doch ein Intendant des tugendhaft-informativen Staatsfernsehens bis zu 450.000 € im Jahr mit dementsprechenden Rentenansprüchen! Von den 9,2 Mrd. € Zwangsabgaben der Bundesbürger an die öffentlich-rechtlichen Propaganda-Instrumente fließt ohnehin nur ein geringer Teil „ins Programm“, der Rest der dubiosen Mittelverwendung bleibt der Eigenverwaltung, den üppigen Spesenausgaben und den Pensionsrückstellungen der umtriebigen Fake-Produzenten vorbehalten.

    Der durchsichtigste „Trick 2017 mit Selbstüberlistung“ war das gezielte Casting von Claqueuren und „betroffenen Normalbürgern“ als fadenscheinige Vertreter einer systemaffinen Medien-Öffentlichkeit. In Wahrheit steckten ganz andere “Programm-Verantwortliche“ dahinter – man ahnt es bereits …

    1. MDR: Linken-Kandidatin „Anja Riekewald“ verzweifelt am Wohnungsmarkt

    Bei der Sendung „Umschau“ des korruptionsverrufenen DDR1-Nachfolgesenders „MDR“ fiel einem Zuschauer auf, dass die vom prekären Leipziger Wohnungsmarkt stark betroffene „Anja Riekewald“ der Linken-Bundestags-Direktkandidatin und -Stadträtin Franziska Riekewald zum Verwechseln ähnlich sieht. Mit ihrer vierköpfigen Familie, so erzählte „Anja Riekewald“, suche sie mittlerweile seit vier Jahren eine größere Wohnung – ihre 90-Quadratmeter-Wohnung sei ihnen „zu klein geworden“. Die Not würde immer größer, je größer die Kinder werden.

    Das MDR-Manöver war allerdings schnell aufgedeckt: Die Frau, die im Fernsehen über hohe Mieten klagt, heißt in Wirklichkeit Franziska Riekewald, ist in Leipzig Stadträtin der Partei „Die Linke“ und kandidiert zufällig für den Bundestag. Der Dramatik halber wurden ihr vom MDR die vier parasitär-paritätischen „Armuts-Kinder“ angedichtet. Tatsächlich hat die 36-Jährige zwei Ableger. All das verschwieg der MDR seinen Zuschauern. Wohl-wissentlich?



    Die „Umschau“ steht in alter linksverdrehter Zersetzungs- und Lügen-Tradition: Sendestart für das „Wissenschaftsmagazin“ im DDR-Fernsehen DFF war 1961 – zeitgleich zum Mauerbau. Wegen ihrer „investigativen und exklusiven Recherchen“ gehört die MDR-„Umschau“ heute laut Wikipedia zu den Sendungen, „die am häufigsten in Nachrichtenagenturen und Zeitungen zitiert werden“. Eher „gehörte“ – nach den vielen Pannen und Desastern des MDR.

    Gehörte? Der ahnungslose Wähler ist der „Gehörnte!“

    Der investigative MDR Leipzig und die Linken-Politikerin Franziska Riekewald klärten sofort fast alles auf, nachdem das Linksbetrugs-Manöver durchschaut wurde. Der Mitteldeutsche Schundfunk erklärte, man habe „mittelgut recherchiert“ und den Vornamen falsch eingeblendet. „Fake-Anja“ Riekewald verteidigte sich allerdings, dass die Redaktion von ihrem Amt als Stadträtin und ihrer Bundestagskandidatur im Stimmbezirk Leipzig I definitiv gewusst habe. „Ich habe den Redakteuren alles offengelegt“.

    Auf Anfrage bedauerte der MDR die Ausstrahlung mit der linken Kandidatin. Die Ursache sei noch unklar, man arbeite aber an einer „ausführlichen Aufklärung“. Nach der Bundestagswahl selbstverständlich.

    2. Linken-Funktionärin „Putzfrau“ Petra Vogel putzt die Kanzlerin!

    In der ZDF-Politposse „Klartext“ stellte sich die Bundeskanzlerin zwei Wochen vor der Wahl „besorgten“ Menschen von der Straße. Die ZDF-gecastete Putzfrau Petra Vogel durfte in dem Fake-Format der Kanzlerin vorgefertigte Fragen stellen: „Es hat mir gut getan, der Kanzlerin mal meine Meinung zu sagen und ihr klarzumachen, dass sie sich nicht immer aus allem herauswinden kann.“ Es konnten einem fast die Tränen kommen beim Einspieler, mit dem das ZDF Petra Vogel vorgestellt hat. „Petra Vogel ist Reinigungskraft in einer Klinik – ein Knochenjob.“ Im Alter werde sie trotzdem mit 656 Euro Rente arm sein. Ein „Stück Kabeljau vom Markt“ sei ihr größter Luxus.



    Petra Vogel: Kabeljau vom Kabelfernsehen

    Zwar erwähnt der Sender vor 3,8 Millionen Zuschauern, dass Vogel in einem Betriebsrat sei. Dass sie aber schon vor 14 Jahren zur Betriebsratsvorsitzenden gewählt wurde und seitdem vom Putzdienst freigestellt ist, wurde vergessen. Ebenso, dass sie in der Gewerkschaft IG Bau aktiv ist und seit 2004 Mitglied der Linkspartei. Allerdings hat Chefredakteur und Moderator Peter Frey die 150 Bürger, die Merkel löchern sollten, durchaus als „quer durch die politischen Lager“ angekündigt.

    Dass sie als vom Putzdienst freigestellte Betriebsratsvorsitzende besser gestellt ist als ihre Kolleginnen, glaubt sie nicht. „Wenn Aufträge reinkommen, ist es nicht so, dass ich an meinem Bürosessel klebe, sondern helfe natürlich mit.“ Die Moderatoren haben allerdings die Gäste aus „peinlichst“ vorbereiteten Profilen und Fernsehformaten gekannt. Dass Vogel Mitglied der Linken ist, sei der Redaktion höchstwahrscheinlich bekannt gewesen. Die Moderatoren hätten laut ZDF auch „eine Orientierung“ gehabt, welche der eingeladenen Gäste zu welchen Themenkomplexen befragt werden können. „Viel sei dann aber auch der Dynamik einer solchen Sendung geschuldet“, so ein Sprecher des ZDF.

    Die Kanzlerin dankte danach persönlich dem Linken-TV-Trojaner: „Sie hat mir die Hand gegeben und gesagt, es täte ihr sehr leid, dass ich in so einer Situation bin“, sagt Vogel. „Man könne in der Politik eben nicht alles regeln, aber es würden sicher noch Nachbesserungen kommen.“

    Fernseherfahrung hatte die Casting-Politikerin bereits bei Maybrit Illner sammeln können. Beim Thema „Länger schuften, trotzdem arm?“ vergaß aber auch Illner zu erwähnen, dass es sich bei ihrer Gesprächspartnerin um eine eingeschleuste Parteigenossin der Linkspartei handelt.

    3. Anis-Amri-Opfer-Sprecherin ausgeladen bei ZDF-„Klartext, Frau Merkel“!

    Die Sprecherin der Hinterbliebenen der Terroropfer vom Berliner Breitscheidplatz hätte dafür ursprünglich zu Gast in der ZDF-Sendung „Klartext, Frau Merkel!“ sein sollen. Doch Stunden vor der Live-Show wurde sie wieder ausgeladen. Das berichtet die Berliner Morgenpost.

    Telefonisch habe das ZDF Astrid Passin, die ihren Vater beim Amri-Anschlag verloren hatte, mitgeteilt, dass sie nicht mehr in der Sendung sei. „Die Begründung war nicht glaubhaft, ich denke, meine Fragen wären denen zu unbequem gewesen“. Das ZDF hatte zunächst in seiner Einladung an Astrid Passin Kreide gefressen:

    “Wenn man in dieser schwierigen Zeit dann auch noch das Gefühl hat, von Politik und Behörden alleingelassen zu werden, wird das Leid wohl noch viel größer. Ihr Auftritt in dem Beitrag von Spiegel TV hat diese Kombination aus Trauer, Enttäuschung und Wut zumindest sehr eindrücklich vermittelt und nachhaltig Eindruck hinterlassen.“

    Passin bekam sogar noch einen „ZDF-Mitwirkenden-Vertrag“ zugeschickt.

    Die Sprecherin der Hinterbliebenen des islamischen Anschlags wurde im Vorgespräch mit der Sendeanstalt gesinnungsmäßig durchgecheckt, welche Frage sie der Kanzlerin stellen wolle. „Darauf wollte ich mich aber nicht einlassen“ betont sie. „Ich wollte mir das vorbehalten, spontan zu agieren, so ist es ja auch authentischer.“

    Das ZDF teilte ihr dann kurz vor der Sendung mit, dass sie zu „ihrem eigenen Schutz“ wieder ausgeladen werde:

    “Ich habe erklärt, dass ich es als Sprecherin der Hinterbliebenen gewohnt bin, von Medien bedrängt zu werden und dass ich es sehr schade und traurig finde, Frau Merkel meine Frage nicht stellen zu dürfen“, betonte Passin. „Das hat aber auch nichts genutzt. Es folgten immer wieder die gleichen Erklärungen. Ich habe gespürt, die wollen nicht, dass ich komme.“

    Astrid Passin wollte sich bereits nach dem Weihnachtsanschlag, der Deutschland erschütterte, mit der Kanzlerin treffen:

    „Wir möchten schon gern wissen, warum sie sich als Bundeskanzlerin noch nicht die Zeit genommen hat, uns kennenzulernen, und warum von ihr nicht wenigstens ein persönliches Kondolenzschreiben kam.“

    Die Begründung des Staatssenders wirkte allerdings ziemlich „linkisch“: Es werde „kritisch geprüft, wem der Druck der Live-Situation und die mediale Nachwirkung eines Auftritts vor einem Millionenpublikum zuzumuten ist.“

    4. Auch Private werden „undercover“ gelinkt: Alice im Sat.1-Lügenland

    Einen weiteren Tiefpunkt der unterwanderten „Meinungsvielfalt“ im TV konnten die über 3 Millionen Zuschauer bei der „SAT1-Wahlarena“ mit Alice Weidel erleben: Ein weiteres trojanisches Pferd der Linken, die ver.di-Funktionärin Dana Lützkendorf (PI-NEWS berichtete), die vielen aufmerksamen Zusehern von öffentlich-rechtlichen „Polit-Formaten“ hinlänglich bekannt war, mimte die betroffene Krankenschwester, bei der am Ende des Geldes immer „zu viel Monat“ übrigblieb.





    Ein Herzpunkt für Links – ein Hetzpunkt gegen „Rechts“.

    Zum Ende der Sendung durfte sie einen Punkt für das überzeugendste Parteiprogramm verleihen. Wie aus der linken Hüfte geschossen: „Die Linkspartei hat mich überzeugt“.

    Auch beim großen „ZDF-Sommerfest der Volksverblödung“, der Sendung „Wie geht’s, Deutschland?“, wurde Alice Weidel wenige Tage nach dem Sat.1-Schmierentheater zur besten Prime-Time von einem hasserfüllten Stuhlkreis an Blockparteien, einem stramm selektierten „Antirechts“-Publikum und der unmoderaten Moderatorin „Marionetta Slomka“ im Chor mit Häme und Fake-News konfrontiert, bis es ihr zu blöd war. Alice has left the Lügengebäude!



    Der schmutzigste deutsche Wahlkampf aller Zeiten hatte einen erklärten gemeinsamen Feind, die erfolgreiche „Alternative für Deutschland“. Neu dabei war, dass die Sendeanstalten von linksgesteuerten Publikums-Duracell-Häschen, gecasteten Claqueuren, Gewerkschafts-U-Booten und „betroffenen“ Parteifunktionären der Linkspartei wissentlich und unwissentlich unterminiert wurden: das Ende der Glaub-Würdigkeit – das Ende der Zwangsgebühren? Noch machen die Anstalten keine Anstalten, sich zu ändern.

    Brain-Washing und AfD-Bashing nach kommunistischen Agitations-Regeln auf dem Rücken der Gebührenzahler – aber nicht mehr lange. Die linken und gelinkten Volksverdummungsanstalten werden hoffentlich bald ihr BLAUES WUNDER erleben!

    Jetzt ist Wahltag – und Zahltag für das Merkel-Medien-Regime!

    http://www.pi-news.net/linke-linke-l...-tv-anstalten/

    .......was inzwischen in diesem Land geschieht, ist nicht mehr zu ertragen.
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