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    Nicht mal jeder zweite Zuwanderer schafft den Deutschkurs

    Asylbewerber wurden nach der ersten Sprachreform Flüchtlinge genannt und inzwischen Zuwanderer:

    Nicht mal jeder zweite Zuwanderer schafft den Deutschkurs

    Sprache ist der Schlüssel zu erfolgreicher Integration. Dem Bundesamt für Migration zufolge schließt aber nicht mal jeder zweite Zuwanderer den Deutschkurs ab. Wieso das so ist, darauf hat die Behörde keine Antwort.
    Nicht mal die Hälfte der Zuwanderer schließt Experten zufolge den Deutschtest in den Integrationskursen positiv ab. Nach Angaben des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) nahmen 2016 fast 340.000 Menschen erstmals an einem solchen Kurs der Behörde teil.
    In diesem Zeitraum hätten aber nur „133.050 Teilnehmer den Integrationskurs erfolgreich absolviert“, wie die „Süddeutsche Zeitung“ vom Montag über eine Antwort des Amtes berichtet. Die Abbruchquote wird demnach statistisch nicht erfasst.
    Dem Bericht zufolge kritisierte Experte Christoph Schroeder von der Universität Potsdam die mangelnde Erfassung und forderte eine genauere Erforschung der Umstände für die Abbrüche der Migranten.
    Das BAMF teilte zur Begründung der Nichterfassung mit, dass sich dies für den einzelnen Teilnehmer „schwer statistisch definieren“ ließe. Es gebe Unterbrechungen wegen Schwangerschaft, Krankheit oder Umzugs.
    https://www.welt.de/politik/deutschl...utschkurs.html

    Werden Männer schwanger?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Nicht mal jeder zweite Zuwanderer schafft den Deutschkurs

    Auch hier wieder ein paar Hintergrundinfos im Kommentarbereich. Die Recherchemöglichkeiten der Journalisten erstrecken sich nicht so weit:

    Jürgen H.
    Aus praktischer Erfahrung .. es ist die Fehlquote .. Fehlzeiten .. während des Lehrgangs .. wie im anderen gesamten Bildungsbereich. Wen interessiert schon eine Fehlquote von 15..25..35..45..% .. Niemanden. Es wird erfasst und weiter gegeben .. Konsequenzen???? Leider keine. Schade.��
    Franz S.
    Hallo,meine Frau ist Thailänderin, sie macht nun den B2 Kurs und kann sagen was da nicht in Ordnung ist. Zum Größten Teil haben die Immigranten überhaupt keine Lust zu lernen, sie spielen wärend dem Untericht lieber mit dem vom Staat finanzierten Handy. Die Lehrer sind zum großen Teil nicht ausgebildet, sie prechen auch kein gutes deutsch. Das ist der Grund und es wird sich auch nichts ändern in Zukunft solange sie sozialhilfe bekommen, das Geld reicht auch ohne zu lernen und Arbeiten. Dank unserer Willkommenspolitik.
    Lighthouse
    Das macht gar nichts. Wenn wir dann auf der Stufe eines Dritte-Welt-Landes angekommen sind dann ist alles synchron.

    Baron M.
    Da würde mich schon noch interessieren, was "Integrationskurs erfolgreich absolviert" bedeutet. Es ist schließlich immer noch ein großer Unterschied, ob ich beim Bäcker Brot hole oder ein arbeitsbezogenes Fachgespräch führen bzw den Anweisungen folgen muß. Ohne vernünftige Sprachkenntnisse bleiben das alles nur Hilfsarbeiter und Hartz IV Bezieher. Deshalb sollte auch der weitere Verbleib an den Sprachkenntnissen fest gemacht werden.

    Peter J.
    Das ist korrekt. Als ich 1999 in die Niederlande ging, zwecks Arbeit, da mußten alle, die in den Niederlanden arbeiten wollten, die Sprache beherrschen. Dafür gab es extra eine Kommission. Und alle nicht-Europäer mußten 500 Stunden Sprachunterricht nachweisen, sonst gabs keine Arbeit. Wer sich nicht an diese Regeln hielt, der durfte umgehend das Land wieder verlassen. Das hatte nichts mit Rassismus oder Benachteiligung zu tun.


    Petra L.
    Mit dem Familiennachzug wird es besser.
    Damit klappt die Integration angeblich besser.
    Und wenn das dann nicht klappt? Na ja, dann haben wir die doppelte Menge Menschen hier, die kein Deutsch können und lernen.


    Sweet F.
    "Das BAMF teilte zur Begründung der Nichterfassung mit, dass sich dies für den einzelnen Teilnehmer „schwer statistisch definieren“ ließe. Es gebe Unterbrechungen wegen Schwangerschaft, Krankheit oder Umzugs." --- Warum sollen Unterbrechungen bzw. Abbruch schwer statistisch zu definieren sein? Mit dieser Begründung könnte man auch keine Zahlen zu Studienabbrechern nennen. Was für eine schwache Ausrede... Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
    Fabian M.
    Richtig. Mancherorts wird ja schon von offizieller Seite darüber nachgedacht, Unterricht in arabischen Sprachen einzuführen.



    Svenni
    Es empfiehlt sich, in diesem Zusammenhang mal einen Blick in das Im puls papier von Frau Özuguz zu werfen.

    Wird das Verlangen, die Sprache der neuen Heimat engagiert zu lernen, wirklich so viel gesteigert werden können, wenn u.a. Folgendes umgesetzt werden wird?


    - Drucksachen, Homepages und Apps von öffentlichen und zivilgesellschaftlichen Organisationen und Parteien in diversen Sprachen
    - Flächendeckend interkulturelle Lotsen für die Inanspruchnahme staatlicher Dienstleistungen
    - Bundesweit kommunale Dolmetscherdienste für alle Organisationen und Krankenkassen

    - Vertiefung der Muttersprache bzw. der Sprache der Eltern an den Schulen

    - Interkulturelle Kalender bei Institutionen und Organisationen mit entsprechend angepassten Abläufen

    'Anerkennungskultur' ist das dann, schreibt Frau Özuguz – „Anerkennung der Vielfalt in der Bevölkerung“


    Udo L.

    Wenn es nicht einmal mit dem Basiskurs klappt, wie sieht es da mit einer qualifizierten Berufsausbildung aus ? Ich kann nur mit dem Kopf schütteln was uns da von bestimmten Politikern untergejubelt werden soll. Beseitigung des Facharbeitermangels und so.....Am 24.9.2017 können wir den Mangel an fähigen und verantwortungsvollen Politikern beseitigen.
    Markus M.
    "mangelnde Erfassung und forderte eine genauere Erforschung der Umstände für die Abbrüche der Migranten"

    Und? Hat ein Abbruch Konsequenzen? Werden Leistungen gekürzt?
    Das sollte mal ein Arbeitsloser oder Hatz 4 Bezieher versuchen, angeordnete Maßnahmen nicht wahrzunehmen oder abzubrechen.


    W. Ester N.
    Da für die Migranten keine Notwendigkeit besteht, sich selbst durch Arbeit den Lebensunterhalt zu sichern, und jeweils sehr viele Landsleute mit der eigenen Muttersprache hier sind, ist es nachvollziehbar, dass sie kein Interesse haben, Deutsch zu lernen. Für Arztbesuche und Gerichtsverfahren erhalten sie sogar steuerfinanzierte Dolmetscher. Anders wäre es, wenn sie selbst schauen müssten, über die Runden zu kommen.
    Küstenlady
    Dazu passend habe ich soeben diese Meldung gelesen: Berliner Senat gibt 10,5 Millionen Euro für Deutsch-Kurse von Asylbewerbern ohne Aufenthaltsrecht aus. Der Senat gibt zu, Asylbewerbern ohne Aufenthaltsrecht seit Jahren kostenlose Deutschkurse anzubieten. Damit stellt sich Rotrotgrün offen gegen die Praxis des Bundes, nur bei guter Bleibeperspektive Integrationsmaßnahmen zu bezahlen.
    Es ist einfach nur haarsträubend.

    Klaus K.
    Auf dem Weg zur Arbeit kreuze ich täglich morgens den Weg von Immigranten, die "ihre" Kurse besuchen sollen. Seit 2 Jahren sehe ich folgendes Procedere. Beginnt ein neuer Kurs bewegen sich in den ersten Tagen an die 20 ausschließlich junge Männer in Richtung der Schulungsstätte. Nach 2 Wochen hat sich die Zahl ca. halbiert, und gegen Ende des Kurses begegnen mir 2 - 3 Fleißige und Alleingebliebene. Frauen begegneten mir bisher nie auf dem Weg zur Schulung, dafür aber mit großen, vollen Einkaufstüten nachmittags beim Shoppen in unserer kleinen Kreisstadt.
    T R.
    Dies kann ich ihnen einfach erklären. Meine Frau ist seit 2013 in Deutschland und macht momentan ihren Doktor in der Biomedizin. Hat eine Aufenthaltsgenehmigung für 3 Jahre bekommen unter der Voraussetzung das Sie den Integrationskurs in diesem Zeitraum abschließt. Dieser beinhaltet einen Sprachkurs und einen Orientierungskurs, welche in der Reihenfolge abgeschlossen werden müssen. Da meine Frau Vollzeit arbeitet haben wir erstmals ein Jahr nach einer VHS gesucht die diesen Kurse auch als Abendkurs anbietet (Di:18-20, Do:18-20, Sa:9-14). Unter der Woche einen anderen Lehrer als am Wochenende und der Lehrer am Sa schafft es nicht einmal eine Seite des Unterrichtsstoffes durch zunehmen, kommt zu spät oder gar nicht und sitzt nur die Zeit ab. Wir bezahlen für den ganzen Kurs 500 Euro dazu, während die Asylerschleicher ihn umsonst bekommen. Da sind dann Leute dabei die die Klasse stören, von den weiblichen Lehrern sich nichts sagen lassen und so weiter. Jetzt hatten wir den Sprachkurs abgeschlossen und nun haben wir verzweifelt versucht einen Abendkurs für den Orientierungskurs zu bekommen. Geht nicht, ich bereite Sie jetzt Abends selbst auf den Test vor!
    Helmut W.

    Vorschlag zur Deutung:
    Viele (nicht alle) der Immigranten sind an deutschen Sozialleistungen mehr interessiert, als am Erlernen der deutschen Sprache. Wie so Integration jemals funktionieren soll erschließt sich mir nicht.

    Eigenartig, es sind vor allem die Immigranten aus Syrien, Afghanistan, Irak u.a., die die Anstrengung zum Erlernen der Sprache scheuen.

    Als Lehrer auch in der Erwachsenenbildung weiß ich, dass Migranten aus Russland, Polen, Rumänien aber auch China und Asien die deutsche Sprache in kürzester Zeit sehr gut und fleißig lernen und damit die Voraussetzung haben im Bildungs- und Wirtschaftsystem aufzusteigen.

    Ich weiß, dass meine Aussage zwar nicht der political correctness entspricht, das ändert aber nichts daran, dass der Eindruck stimmt, dass es weitgehend die oben erwähnte Gruppe ist, die sich beim Erlernen der deutschen Sprache und auch sonst mit der Integration schwer tut.
    Maja H.
    Das Rezept heißt fördern und fördern. Ich kann die Aussagen des Artikelts unterstreichten: während des vergangenen Jahres lebten Austauschüler aus Kanada und den USA bei mir, die ebenfalls kostenlose Deutschkurse gemeinsam mit Migranten besuchten. Sie haben die Erfahrung gemacht, dass kaum die Hälfte annähernd regelmäßig teilnahm. Offensichtlich geht es nur mit der eindeutigen Forderung eines erfolgreichen Besuchs dieser teuren Kurse, und bei Regelverstoß mit Konsequenzen hinsichtlich der materiellen Ausstattung und Auswirkungen auf Zukunftsperspektiven hierzulande z.B. für das Bleiberecht.
    Jörg S.
    Ich habe gestern einen Fernsehbericht über gescheiterte deutsche Auswanderer gesehen. Da gabs einen Familienvater in Kanada der als LKW-Fahrer leider unterhalb der notwendigen Einkommensschwelle verdient und deshalb nur noch geduldet ist. Er lebt seit dem von Zuwendungen seiner Nachbarn! Wieso lebt hier jeder - egal welchen Status er hat - von einem Einkommen, das dem eines HarzIV-Empfängers gleichkommt?
    Christian M.
    Viele können weder lesen noch schreiben. Vor mehrere Monate kam eine Reportage darüber. Am Anfang waren es 25 Kursteilnehmer am Ende nur noch 6. Manchen ist 09:00 zu früh. Viele sind einfach nur mitgegangen.
    Natürlich gibt es welche die wollen und können. Man muß nur sieben.

    Leser m.
    Gestern im ZDF, bei Peter Hahne, war ein Psychiater und anerkannter Gehirnforscher.
    der sagte sinngemäß,
    dass die Persönlichkeit, also Charakter, Temperament und Persönlichkeit. bis 12 Jahre, maximal bis
    20 Jahre, ausdifferenziert sind.
    Die Wertvorstellungen sind gefestigt, wir können es ihnen nicht mehr beibringen.
    "Da ist nichts zu integrieren."
    Unbedingt anschauen.
    Alex B.
    Nicht mal die Hälfte ... 133.ooo von 340.000 ... da brauch ich keinen Taschenrechner um die Quote bei unter 40% rauszulesen. Aber "nicht mal die Hälfte" ist ja nicht wirklich falsch, sie ist ja nur eine der typisch leichten Verschleierungen. Ursachen - für Analphabeten oder Jugendliche / junge Erwachsene die ein paar wenige Jahre auf einer Grundschule verbracht haben ist alleine dieser Kurs schon zu schwierig.


    Und der deutsche Arbeitsmarkt gilt als einer der anspruchsvollsten auf der Welt. Schon heute ... wo wir zeitlich VOR den Herausforderungen von Industrie 4.0 stehen ...

    Karsten K.
    39% sind eher "ein Drittel" als "die Hälfte".

    Fast "zwei Drittel" schaffen es nicht diesen sicherlich simpel gestricken Kurs zu absolvieren. Dies ist erschreckend, den es zeigt die Bildung und die Motivation. Das sind vermutlich generationsübergreifende Fälle für das Sozialamt...
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Nicht mal jeder zweite Zuwanderer schafft den Deutschkurs

    Da die meisten "Migranten" ohnehin nur in den Sozialstaat einwandern, sehen sie Deutschkenntnisse als überflüssig an.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Nicht mal jeder zweite Zuwanderer schafft den Deutschkurs

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Da die meisten "Migranten" ohnehin nur in den Sozialstaat einwandern, sehen sie Deutschkenntnisse als überflüssig an.
    Zumal die Grünen nicht müde werden, uns gebetsmühlenartig zu verstehen zu geben, daß es bald ein Deutschland nicht mehr geben werde dürfe.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #5
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    AW: Nicht mal jeder zweite Zuwanderer schafft den Deutschkurs

    Der A1-Kurs wird denen förmlich hinterhergeschmissen und der A2 ist auch nicht besonders schwierig und genügt dann für die Aufenthaltserlaubnis. Es ist mehr als bezeichnend, dass so viele Asylanten nicht einmal das zustande bringen. Fachkräfte! Ich lach' mich tot! Und, wie oben schon erwähnt, sind es meistens die Araber oder Afrikaner (meist muslimische), die nichts auf die Reihe kriegen (wollen), wohingegen z.B. Asiaten die Sprache in kurzer Zeit recht gut beherrschen.
    "...und dann gewinnst Du!"

  6. #6
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    AW: Nicht mal jeder zweite Zuwanderer schafft den Deutschkurs

    Ich vertippel mich auch schnell... Hab genug Schreibfehler wenn ich an Tastatur tippele...

    Aber was mir persönlich auffällt: nichtmal "autochtone Deutsche" können Deutsch....

    Mir kräuseln sich die Zehennägel wenn ich "ausländischdeutsch" als normale Umgangssprach von Deutschen höre...

    Wie sollen "Ausländer" deutsch lernen, wenn sie es nicht korrekt hören ?

    VIele Deutschen haben ein Problem "Ausländer" zu kritisieren.

    Meine beste Freundin ist Tschechin.

    Manchmal klingt ihr "Deutsch" seltsam" - ich berichtige sie dann - denn SIE will korrekt sprechen.
    Sie ist nicht bös wenn ich sie korrigiere - im Gegenteil - sie freut sich - da eben viele nicht korregieren da sie nicht als "Nazi" dastehen wollen.. Bullshit m.E.; was hat Hilfe mit "Nazi" zu tun ?

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