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Hits: 1015 | 16.09.2017, 18:12 #1Registrierte Benutzer
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Documenta-Chef Szymczyk hinterlässt 7 Millionen Schulden
Nach HNA-Informationen hätte die Ausstellung allein in Kassel wohl mit einer „schwarzen Null“ abgeschlossen werden können. Das heißt, dass die Liquiditätslücke von über sieben Millionen Euro wohl ausschließlich am Co-Standort Athen entstanden ist. Ursache sind oft kuriose Fehleinschätzungen der Ausstellungsmacher um Adam Szymczyk. So dachte niemand daran, dass die Stromrechnung in Athen horrend hoch sein […]
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17.09.2017, 05:06 #2
AW: Documenta-Chef Szymczyk hinterlässt 7 Millionen Schulden
Immer das gleiche Spiel. Da fährt einer den Laden mit Karacho an die Wand, häuft einen immensen Schuldenberg an und am Ende wird er dafür noch mit einem schönen Posten belohnt. Es ist zum kotzen!
Szymczyks Tätigkeit in Kassel endet mit der Abwicklung der documenta 14. Es ist nicht zu erwarten, dass er sich in Kassel noch öfter blicken lässt. Dazu ist sein Verhältnis zur Stadt und zu den Menschen hier wohl zu angespannt. Intern heißt es, dass kaum einer mit ihm zurechtgekommen ist – vorausgesetzt, er war überhaupt mal vor Ort. In seinem Kasseler Büro soll er sehr selten gesichtet worden sein. Seine Zukunft, so wird vermutet, liegt in Griechenland. Dort soll er nach taz-Infos ein Haus auf der Insel Hydra gekauft haben. Gemunkelt wird, dass er der neue Chef des Athener Emst-Museums werden könnte.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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