Wir hatten bereits über diese Familie berichtet. Leider finde ich jetzt den entsprechenden Thread nicht mehr. Unter heftigem Protest ortsansässiger Gutmenschen wurde eine sich widerrechtlich im Lande aufhaltende afghanische Familie nach Norwegen abgeschoben, von wo sie nach Deutschland einreisten. Es dauerte nicht lange, und diese Leute kamen wieder zurück. Die Kirche hilft..........

Zu „größeren emotionalen Empfindungen“ sei es bei der Abschiebung einer Familie aus Afghanistan nach Norwegen gekommen. Zwei Unterstützerfamilien hätten versucht, die Abschiebung zu verhindern. Weil die Mutter einen Schwächeanfall erlitten habe, sei zunächst der Rettungsdienst angefordert worden. Obwohl der Schwächeanfall als „nicht so schlimm“ eingestuft worden sei, sei die Frau noch einmal in der Sana-Klinik Lübeck untersucht worden. Die Ärztin habe dann die Reisefähigkeit festgestellt. Schließlich hätten Mitarbeiter des Landesamts einen Fluchtversuch von Mutter und der elfjährigen Tochter unterbunden. Dabei sei auch die Tochter mit Handschellen gefesselt worden. Daran seien Mitarbeiter des Kreises jedoch nicht mehr beteiligt gewesen. Die Pointe des Falls: Mittlerweile ist die Familie laut Balzer nach Deutschland zurückgekehrt und lebt im „Kirchenasyl“. – Quelle: https://www.shz.de/17846031 ©2017