In jede Fernsehsendung mit Merkel setzt ein Unbekannter Syrer und andere Flüchtlinge, die ihre Forderungen formulieren und in irgendeiner Weise vorzeigbar sind. Die anderen halten sich eben nicht in Fernsehsendungen auf:

Gewalt an Schulen
Fünf Zwischenfälle in zwei Wochen

An einigen Schulen in Sachsen-Anhalt ist es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen gekommen. In allen Fällen waren laut Landesschulamt Migranten beteiligt. Jetzt sollen die Lehrer für den Umgang mit Gewalt an ihren Schulen geschult werden. Außerdem soll es Kriseninterventionsteams geben.
An mehreren Schulen in Sachsen-Anhalt ist es in den vergangenen zwei Wochen zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit Migranten gekommen. Wie Silke Stadör vom Landesschulamt MDR SACHSEN-ANHALT sagte, gab es fünf Vorfälle in den zwei Wochen. Die Übergriffe hätten sich an Schulen in Wittenberg, Bitterfeld, Magdeburg und zweimal in Stendal ereignet. Dabei seien auch Lehrer bedroht worden.
n dieser Woche war es zu einer Schlägerei vor einer Schule in Bitterfeld gekommen. Drei Heranwachsende aus Syrien sollen mit Stahlketten auf Mitschüler eingeschlagen haben. Drei deutsche Jugendliche wurden verletzt. Die Polizei ermittelt und prüft einen Zusammenhang mit einer Massenschlägerei am Berufsschulzentrum Wittenberg. Dort waren Anfang September 20 Jugendliche aneinandergeraten, darunter Afrikaner und Syrer.
Nach der Schlägerei an der Sekundarschule in Bitterfeld beraten Schulleitung und die Koordinationsstelle für Migranten darüber, wie es zu dem Gewaltexzess kommen konnte.

An allen Schulen, an denen es Zwischenfälle gab, sind laut Stadör inzwischen Schulpsychologen im Einsatz. Sie würden vor Ort Einzelgespräche anbieten. Außerdem sollen laut Silke Stadör Lehrer geschult werden, wie sie sich im Fall einer körperlichen Auseinandersetzung verhalten sollen.
Nach Aussage des Landesschulamtes ist der Ausländeranteil vor allem an Sekundar- und Berufsschulen rasant gestiegen. Dadurch gebe es auch mehr Vorfälle mit Migranten. Von einem Trend zu mehr Gewalt auf dem Schulhof will Stadör nicht sprechen, dafür lägen bisher zu wenige Zahlen vor. Die aktuelle Häufung der Vorfälle hätte beim Landesschulamt aber die Alarmglocken schrillen lassen.
Ein kleiner Posten in den Folgekosten der Migration (Grenzöffnung und Holung der Flüchtlinge 2015 durch Merkel):

An den Schulen sollen nun Kriseninterventionsteams gebildet werden. Mit Landkreisen und Kommunen soll außerdem über mehr Schulsozialarbeiter gesprochen werden.
http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/sch...riffe-100.html