Es erinnert an die finstersten Zeiten stalinistischer Machenschaften. Der damalige Bundespräsident Lübke wurde von der DDR beschuldigt am Bau von KZs beteiligt gewesen zu sein. Gefälschte Unterlagen sollten dies bestätigen. Lübke sollte so auch international unmöglich gemacht werden.
Heute sind es die Medien, die dieses elende Spiel betreiben. Zielscheibe derzeit Alice Weidel. Zuerst behauptete die Zeitung "Die Welt", E-Mails von Weidel mit klar rassistischem Inhalt zugespielt bekommen zu haben. Nachdem das Echo auf diese angebliche Mail-Affäre nicht den Erwartungen entsprach, legte nun die Zeitung "Die Zeit" nach und behauptete, Alice Weidel habe eine Asylbewerberin schwarz für sich arbeiten lassen. Beide Behauptungen wurden von Weidel in scharfer Form zurückgewiesen. Viele kritische Zeitgenossen durchschauen das miese Spiel der Journalisten. Das Web ist voll mit hämischen Kommentaren, so durchsichtig sind diese Aktionen.
Die stellvertretende Chefredakteurin der Welt ist die Ehefrau von FDP-Chef Lindner.