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    Neukölln plant Grabflächen für Muslime mit Ausrichtung nach Mekka

    Bürgermeisterin verteidigt Entscheidung

    Neukölln plant Grabflächen für Muslime mit Ausrichtung nach Mekka



    Der Berliner Bezirk will dafür auf dem Lilienthalfriedhof Flächen mit Ausrichtung nach Mekka schaffen. Ein entsprechender Beschluss sei geplant, teilte das Bezirksamt am Donnerstag mit. Hintergrund sei der gestiegene Bedarf an Grabflächen für Muslime.
    Allein in dem Bezirk leben demnach rund 60.000 Menschen muslimischen Glaubens. Auf den acht Friedhöfen, die der Bezirk verwaltet, werden jährlich rund 1000 Menschen beigesetzt, darunter auch viele Muslime. „Jeder, der in Neukölln lebt, soll sich auch hier bestatten lassen können – mit der Möglichkeit, dass die Familie des Verstorbenen hier gedenken kann“, teilte Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) in einer auf Facebook verbreiteten Erklärung mit.

    http://www.focus.de/politik/deutschl...d_7539514.html

    „Es ist ein gutes Zeichen für die Integration, dass immer mehr Menschen mit ausländischen Wurzeln auch hier in Deutschland bestattet werden wollen.“ Nicht alle Muslime wünschten jedoch eine muslimische Bestattung, schrieb Giffey weiter. Viele entschieden sich auch für bestehende Angebote. Grundsätzlich stünden die Bestattungsangebote in Neukölln für Menschen aller Religionen offen. Sie betonte in einem Kommentar, es gehe lediglich um die Ausrichtung der Gräber: Im Unterschied zu den "normalen" Gräbern seien die muslimischen schräg angeordnet.
    Acht Friedhofsfelder für bis zu 1600 Bestattungen sind geplant. Dafür müsse der Friedhofsentwicklungsplan geändert werden, hieß es. Der derzeit geltende Plan des Landes sehe auf dem Lilienthalfriedhof keine Beisetzungen mehr vor. Bis 2018 könnten die neuen Möglichkeiten geschaffen werden. Laut Bezirk sollen sie aber nicht nur Muslimen offenstehen, sondern allen Menschen - unabhängig von der Religion.
    Auf Giffeys Facebook-Seite unterstützten viele Nutzer die Bürgermeisterin, darunter Nutzer mit türkischen Namen, die sich ausdrücklich bedankten. Andere Nutzer kritisierten die Entscheidung. Sie behaupten, die Entwicklung sei kein Zeichen für Integration und kritisierten die Ausrichtung der Grabflächen nach Mekka.
    http://www.focus.de/politik/deutschl...d_7539514.html

    Es geht nicht nur um die Ausrichtung der Gräber, sondern um weitere zwei Punkte, die wohlweislich sowohl von der Bürgermeisterin als auch von den Medien verschwiegen werden:


    Es geht um die Art der Bestattung, nämlich sarglos, was nicht so toll für das Grundwasser ist.

    Es geht um das Ewigkeitsrecht dieser Gräber. Sie werden nicht eingeebnet und nie wieder wird darauf ein Haus gebaut oder ein Garten angelegt werden. Dass natürlich auch kein Ungläubiger nur in der Nähe eines solchen Grabes bestattet werden dar, muss nicht extra erwähnt werden. Er würde als Unreiner die Erde kontaminieren.

    Wie die Bürgermeisterin dieses unterschiedliche Recht und die Folgen für mehrere Generationen den Bürgern klarmachen möchte, frage ich mich. Und weil sich diese Frage nicht zufriedenstellend beantworten lässt, werden diese kleinen netten Details eben von Anfang an unter den Tisch fallen gelassen.

    Hinterher hat es natürlich niemand so wirklich gewußt. Aber dann ist die Bürgermeisterin schon Geschicht.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Neukölln plant Grabflächen für Muslime mit Ausrichtung nach Mekka

    Unterirdisch wäre eigentlich dagegen nichts einzuwenden.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Neukölln plant Grabflächen für Muslime mit Ausrichtung nach Mekka

    Es wird der Tag kommen, da wird dann auch dieser Friedhof von den Überresten der Ungläubigen gesäubert. Muslime wollen selbst nach dem Tod nichts mit den ihnen verhassten Ungläubigen zu tun haben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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