Vom 31. August bis 4. September 2017 feiert der Islam sein „heiliges“ Fest der Tierquälerei, Opferfest genannt. Alljährlich wird für dieses Steinzeitritual unzähligen Tieren die Kehle durchgeschnitten, um sie unbetäubt ausbluten zu lassen und ihnen freudig erregt beim Todeskampf zuzusehen. Vor dem grausamen Gemetzel wird, wie vor den meisten anderen Bluttaten der Rechtgläubigen, aber ausgiebig Allah gehuldigt.
Am Freitagmorgen fanden sich deshalb rund 2.000 Korantreue am Islamischen Kulturcenter IKC am Meeresbrunnen in Halle an der Saale zu der oben im Video gezeigten Gruselveranstaltung ein, die natürlich gleichzeitig eine Machtdemonstration in Richtung aller „Ungläubigen“ sein sollte.
Der Islam bringt den Frieden, aber es dauert mindestens 15 Minuten, bis die Qual ein Ende hat.