-
Hits: 1233 | 30.08.2017, 08:47 #1Registrierte Benutzer
- Registriert seit
- 07.07.2011
- Beiträge
- 15.952
Im Folterkeller des Nobelpreisträgers
Jahrelang sei Material zu diesem Fall gesammelt worden. Palästinenser und israelische Araber seien mit einer beispiellosen Grausamkeit von PA-Mitarbeitern systematisch und über lange Zeiträume hinweg wegen des Verdachts der Unterstützung des Staates Israel entführt, geschlagen und gefoltert worden. Das Urteil gibt einen Einblick in die dunkle Welt des Sadismus und beruht auf den Zeugnissen von […]
Weiterlesen...
-
30.08.2017, 09:15 #2
AW: Im Folterkeller des Nobelpreisträgers
Wieso überrascht (und schockiert) mich sowas schon lange nicht mehr?
-
31.08.2017, 06:40 #3
AW: Im Folterkeller des Nobelpreisträgers
Besonders grausam scheinen die Menschen im Orient zu sein. Die schlimmsten Hinrichtungsmethoden wurden seit jeher dort praktiziert und es hat sich wenig geändert. Worüber vor Jahren nur am Rande berichtet wurde ist, dass rund 2000 arabische Kollaborateure von Israel nach Deutschland exportiert wurden, als sie durch Indiskretionen aufflogen. Sie waren in Gaza und scheinbar auch in Israel nicht mehr sicher. Es war der damalige Außenminister Joseph Fischer, der dem zugestimmt hat. Der gleiche grüne Fanatiker, der ein paar Jahre zuvor in Libyen an einer Konferenz teilnahm, an der besprochen wurde, wie Israel vernichtet werden kann.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
10.09.2017, 02:19 #4Ist nun öfter hier
- Registriert seit
- 10.09.2017
- Beiträge
- 90
AW: Im Folterkeller des Nobelpreisträgers
Seit jeher also?? europäisches Mittelalter, Inquisition, Vlad. Auf heute bezogen könntest du allerdings recht haben, doch sind unbewiesene verallgmeinernde Verunglimpfungen einfach nicht gerade ein Anzeichen von reife, sachkenntnis oder objektivität. Versuch doch mal ohne sowas auszukommen oder lass die Beleidigungen weg, dann wirkst du gleich viel gescheiter (außer bei denen, die nix mehr merken).
Und man sollte Behauptungen wenigstens kurz mal erläutern.
Sind einfach Tipps, um seriöser undsachkenntlicher rüber zu kommen.
-
10.09.2017, 07:10 #5
AW: Im Folterkeller des Nobelpreisträgers
Vlad ist ein sehr schönes Beispiel. Als direkter Nachkomme Dschingis Khans hatte er die Grausamkeiten zwar nicht im Blut aber am Hofe des osmanischen Sultans persönlich kennengelernt. Er lebte gemeinsam mit seinem Bruder Radu jahrelang als sogenannte Geisel beim Sultan. Was das europäische Mittelalter betrifft, waren die Grausamkeiten bei Hinrichtungen von Land zu Land unterschiedlich.
Es war ja gerade die auf mehrere Stunden ausgedehnte Abschlachtung des Robert Damiens, die zum Umdenken führte und in die Erfindung der Guillotine mündete. "Humanitäres" köpfen ersetzte die bis dahin per Schwert ausgeführte Hinrichtung. Nicht jede Hinrichtung, die mit dem Schwert ausgeführt wurde, gelang. Öfters musste der Henker ein- oder zweimal nachsetzen. Es ist bekannt, dass das Publikum solche Szenen nicht mochte und mancher Scharfrichter verlor sein Amt. Pfählen, wie im Orient üblich, wäre in Deutschland nicht möglich gewesen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
10.09.2017, 07:57 #6Ist nun öfter hier
- Registriert seit
- 10.09.2017
- Beiträge
- 90
AW: Im Folterkeller des Nobelpreisträgers
Vlad war kein Nachkomme, sondern Walache.
Und leider bist du nicht gut informiert in punkto mittelalterliche Hinrichtungspraxen/Grausamkeiten. kannst ja mal recherchieren. Doch eines noch, nur Adlige wurden geköpft, der Pöbel gehängt und gevierteilt und was ist mit der Hexenverbrennung bei lebendigem Leib?!
Das Thema ist durchaus strittig ok, ging mir nur um deine Aussage:
Besonders grausam scheinen die Menschen im Orient zu sein. Die schlimmsten Hinrichtungsmethoden wurden seit jeher dort praktiziert und es hat sich wenig geändert
Reine fremdenfeindliche Spekulation ohne Beweise oder Sachkenntnis, sorry das net gerade das gelbe vom Ei
-
10.09.2017, 08:20 #7
AW: Im Folterkeller des Nobelpreisträgers
Wieder etwas dazu gelernt! Walachen enstehen also einfach so, ohne Vorfahren? 6 Generationen zurück taucht ein Toktemir, Khan der Goldenen Horde, auf. Ein Sohn des Möngke Timur und Nachfahre des Dschingis Khan.
Und leider bist du nicht gut informiert in punkto mittelalterliche Hinrichtungspraxen/Grausamkeiten. kannst ja mal recherchieren. Doch eines noch, nur Adlige wurden geköpft, der Pöbel gehängt und gevierteilt und was ist mit der Hexenverbrennung bei lebendigem Leib?!
Das Thema ist durchaus strittig ok, ging mir nur um deine Aussage:
Besonders grausam scheinen die Menschen im Orient zu sein. Die schlimmsten Hinrichtungsmethoden wurden seit jeher dort praktiziert und es hat sich wenig geändert
Reine fremdenfeindliche Spekulation ohne Beweise oder Sachkenntnis, sorry das net gerade das gelbe vom EiAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
10.09.2017, 10:49 #8Ist nun öfter hier
- Registriert seit
- 10.09.2017
- Beiträge
- 90
AW: Im Folterkeller des Nobelpreisträgers
[QUOTE=Realist59;1744341]Wieder etwas dazu gelernt! Walachen enstehen also einfach so, ohne Vorfahren? 6 Generationen zurück taucht ein Toktemir, Khan der Goldenen Horde, auf. Ein Sohn des Möngke Timur und Nachfahre des Dschingis Khan.
Stimmt nicht! Das Köpfen war eine allgemein übliche Hinrichtungsmethode für jedermann. Vierteilen gab es nur in Ausnahmefällen. Das Verbrennen der "Hexen" ist ein Sonderfall. Die "normale" Hinrichtung sah nicht das Verbrennen des Hinzurichtenden vor.
https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A...und_Vierteilen
... zwar nicht MA denoch Europa und im MA wars noch viel schlimmer:
http://deutschland-im-mittelalter.de...m/Todesstrafen
Was die heutige Situation angeht, könntest du recht haben, ist aber eben nur Spekulation... man denke an einige asiatische bzw. afrikanische Länder, von denen nichts derartiges nach außen dringt
-
AW: Im Folterkeller des Nobelpreisträgers
Na, ja, die mittelalterlichen Methoden im Abendland konnten auch sehr grausam sein. Dass allerdings Menschen regelmäßig bei lebendigem Leib enthäutet wurden und zur Belustigung dann noch über die Hauptstrassen getrieben wurden, las ich nur über die Orientalen.
Abgesehen davon hat sich das Verhältnis zu körperlicher Strafe und Gewalt im Orient tatsächlich wenig geändert, weder im Denken und Handeln des Einzelnen, noch des Staates. In vielen Staaten werden genüßlich Menschen nach den Freitagsgebeten ausgepeitscht oder bis zur Brust eingegraben und anschließend gesteinigt, ihnen die Hände abgehackt, die Köpfe abgesäbelt oder sie an die abendländische Neuerung der Baukräne gehängt bzw. gehenkt. Wo der Staat nicht als Folterknecht und Vollstrecker der köperlichen Strafen und Hinrichtungsmethoden auftritt, ist es der Imam als Aufhetzer seiner Gemeinde oder die Familie oder der Clan selber, der das vermeintliche Recht vollstreckt.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
[/QUOTE] In was auch immer. Auf...
Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen zur Flut im Ahrtal ein