In Italien regiert mittlerweile der Mob. In Rom, Neapel und im sizilianischen Catania ziehen Afrikaner marodierend durch die Straßen. Ganze Straßenzüge sind mittlerweile unter Kontrolle schwerkrimineller afrikanischer Banden. Polizei und Militär sind nicht mehr Herr der Lage. Für Ordnung sorgt nun die Mafia. Die „Camorra“ hat in Neapel bereits 120 Afrikaner mit Kopfschüssen hingerichtet. Die letzte Gewaltorgie ereignete sich erst am vergangenen Donnerstag. Auf einen Platz, mitten im Stadtzentrum von Rom, liefern sich sich mehrere Hundert Migranten, zwischen Touristen und angestammter Bevölkerung, einen blutigen Krieg mit der Polizei. Sie versuchten dort, ein illegales Camp zu errichten, nachdem Beamte zuvor ein von rund 1.000 Afrikanern besetztes Haus geräumt hatten

Als es zur Räumung des besetzten Hauses kam, haben die Migranten mit
„massiver Gewalt“ reagiert, berichtet die Nachrichtenagentur Ansa. Die
illegalen Einwanderer haben Gasflaschen und Steine auf die Polizisten
geworfen und brennende Barrikaden errichtet. Daraufhin versuchten die
Einsatzkräfte mit Wasserwerfern, die Lage auf dem Platz in der Nähe des
Hauptbahnhofs unter Kontrolle zu bekommen. Die Räumung sei notwendig
geworden, weil die Migranten eine alternative Unterbringung der Stadt
nicht akzeptiert hätten, berichtet die italienische Tageszeitung Il
Giornale

Auch in der nach Palermo zweitgrößten sizilianischen Stadt Catania
kam es zu einer blutigen Auseinandersettzung zwischen angestammter
Bevölkerung und illegal eingereisten Afrikanern. Eine Gruppe von
italienischen Kaufleuten, die auf dem Markt ihre regulär gemeldeten
Stände aufgestellt hatte, und mehrere Afrikaner, die auf dem Gehsteig
illegal ihre Waren feilboten, bekamen sich dermaßen in die Haare, dass
sie mit Stühlen, Eisenstangen, Tischen und anderen Gegenständen
aufeinander einzuschlagen begannen. Auf dem Höhepunkt der wilden
Prügelei startete ein italienischer Kaufmann seinen Kleinlastwagen der
Marke Iveco Daily und überfuhr mit diesem im Vor- und Rückwärtsgang
mehrere illegale Stände der Migranten. Ein Anwohner filmte das ganze
Szenario

In Neapel kommt es seit geraumer Zeit ebenfalls zu blutigen
Massenaufständen und Straßenschlachten zwischen Afrikanern, Polizei und
Militär. Grund: Die illegalen Migranten aus Afrika wollen keine Gebühren
bezahlen, wenn sie mit dem Zahlungsdienstleister „Money Gram“ Geld in
ihre Herkunftsländer überweisen. Der italienische Fernsehsender
RaiNews24 berichtet, dass Polizei und Militär zunhemend Schwierigkeiten
haben, die Lage unter Kontrolle zu bekommen. Ganze Straßenzüge sind
mittlerweile unter Kontrolle afrikanischer Banden. Für Ordnung sorgt nun
die Mafia. Die in Neapel beheimatete „Camorra“, hat nach Angaben von
RaiNews24 zufolge, bereits 120 Afrikaner liquidiert. Täglich finden die
Behörden neue, durch Kopfschüsse hingerichtete, afrikanische Migranten
am Straßenrand.......................







http://www.anonymousnews.ru/2017/08/...120-afrikaner/