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Zwei Drittel der Flüchtlinge haben keinen Schulabschluss
66 Prozent, immerhin. Das entspricht alleine für die Flüchtlinge, die im Jahr 2015 nach Deutschland kamen (erhöht sich natürlich mit den Flüchtlingen, die jetzt oder die Jahre davor nach Deutschland kamen wie auch um den Familiennachzug)
die Masse von fast 700.000 neuen Hilfsarbeitern mit teils geringer oder kaum vorhandener Arbeitsmotivation (ausgehend von der Million Flüchtlinge im Jahr 2015, was dank nicht erfolgter genauer Erfassung und Registrierung auch eine Dunkelziffer, also mehr Flüchtlinge, einschließen kann und damit dann noch mehr neue Hilfsarbeiter bedeuten würde)
Die magische Zwei-Drittel-Marke
Zwei Drittel der Flüchtlinge haben keinen Schulabschluss
Die Zahlen sind höher als zunächst angenommen. Das liegt daran, dass etwa 25 Prozent der arbeitsuchenden Flüchtlinge keine Angaben zu ihrer Schulausbildung gemacht haben. Wenn man das berücksichtigt, erhöhen sich die Zahlen und lassen keine rosige Sichtweise mehr zu.
Dem Bundesinstitut für Berufsbildung, BIBB, war aufgefallen, dass ganze 25 Prozent der Arbeitssuchenden keine Angaben zur Berufsausbildung gemacht hatten und hat das bei einer Neuberechnung so gewertet, als hätten sie auch keine. So kommen sie auf realistische Zahlen.
Demnach fallen die Einwanderer aus Afrika als besonders ungebildet auf. Von den Somaliern haben 77,2 Prozent keinen Schulabschluss. Bei den Eritreern sind es 72,9 Prozent. Dann folgen die Iraker mit 71 Prozent, Afghanen mit 69 Prozent und Syrer mit 56 Prozent. Mehr als die Hälfte der Flüchtlinge aus Nigeria oder Pakistan haben ebenfalls keinen Schulabschluss.
Auch die Welt hatte festgestellt, dass zwei Drittel der Flüchtlinge ohne Ausbildung sind. Auch die Zeit hat gemeldet, dass zwei Drittel kaum lesen und schreiben können. Die Träume von Facharbeitern erweisen sich somit als Albträume von Sozialhilfeempfängern.
Zwei Drittel scheint eine magische Zahl zu sein. Die Südwestpresse meldet, dass zwei Drittel der Asylsuchenden jung und männlich sind. Da bedeutet, dass die Flüchtlinge für die demographische Entwicklung in Deutschland kaum eine Rolle spielen werden.
Die Welt wiederum weiß, dass zwei Drittel der Flüchtlinge ohne Papiere gekommen sind. Das bedeutet, dass es kaum möglich sein wird, wirksame Anti-Terror-Maßnahmen einzuleiten.
Die Sächsische Zeitung wiederum meldet, dass sich zwei Drittel der Flüchtlinge willkommen fühlen. Immerhin. Das bedeutet aber auch, dass sich ein Drittel der Flüchtlinge nicht willkommen fühlt. Das sind auch ziemlich viele.
Epoch Times meldet, dass zwei Drittel der Flüchtlinge in der Arbeitslosen-Statistik verschwinden, weil sie nicht als arbeitslos, sondern als "arbeitssuchend" gemeldet sind.
So entstehen falsche Vorstellungen. Gefühlte zwei Drittel alle Meldungen der Mainstream-Medien haben uns solche falschen Vorstellungen vermittelt. Aber das ist nur eine grobe Schätzung.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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