Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 8 von 13 ErsteErste ... 3456789101112 ... LetzteLetzte
Ergebnis 71 bis 80 von 121
  1. #71
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Rundfunkgebühr (GEZ) soll jährlich um 2 Prozent steigen

    Stalin hätte seine Freude an der ARD.....


    RBB versinkt immer tiefer im Skandal-Sumpf
    ARD-Sender soll interne Whistleblower gejagt haben

    Der Rundfunk Berlin-Brandenburg, kurz RBB, kommt wegen der Verschwendung von Zwangsgebühren seit fast einem halben Jahr nicht aus den Schlagzeilen heraus. Die Berliner Generalstaatsanwaltschaft weitete bereits seit Oktober die Ermittlungen im Zusammenhang mit der über ein ganzes Bündel von Affären gestürzten Ex-Intendantin Patricia Schlesinger wegen Untreue und Vetternwirtschaft aus.
    Im Visier stehen nicht nur Schlesinger selbst, sondern auch der Verwaltungsdirektor sowie die Juristische Direktorin des Senders, der 2020 mehr als 415 Millionen Euro TV-Gebühren erhielt. Ihnen werde Untreue, beziehungsweise Beihilfe zur Untreue vorgeworfen. Einer der Fälle betrifft einen freigestellten Manager, der bis heute eine Planstelle in der Juristischen Direktion belegt. Laut des sendereigenen internen Rechercheteams erhält er 700.000 Euro bis 2026 – obwohl er längst nicht mehr für den Sender arbeitet.

    Doch damit nicht genug. Ein aktueller Bericht des „Spiegel“ legt nahe, dass der RBB gezielt Hinweisgeber verfolgt, um sein falsches Spiel zu kaschieren. Das Magazin bezieht sich auf einen Fall aus dem Jahr 2014, als der Jurist Michael K. entsandt wurde, um das beim RBB ansässige ARD-Generalsekretariat zu leiten. In fotokopierten, anonym verfassten Schreiben seien ihm Verfehlungen vorgeworfen worden, darunter immense Aufwendungen für „unnötige Fahrten“ und Abendessen. Der Jurist – der bis heute (!) beim NDR unter Vertrag steht – soll binnen eines Jahres mehr als 9000 Euro Spesen angehäuft haben, davon mehr als 2000 Euro nur für Taxifahrten innerhalb von Berlin und Hamburg.
    Ein Unternehmen, das nicht durch und durch von Korruption und Selbstbedienungsmentalität geprägt ist, würde in einem solchen Fall die Anschuldigungen prüfen. Nicht so beim RBB, dessen damalige Intendantin Dagmar Reim stattdessen alle Hebel in Bewegung setzte, um den anonymen Tippgeber aufzuspüren. Dabei schreckte sie auch nicht vor flächendeckenden Screenings von Festplatten zurück und setzte sich dabei über sämtliche Datenschutzrichtlinien hinweg.

    Gleich mehrfach soll sie sich auch in Ermittlungen eingemischt haben. Ihr Referent etwa soll an die Revision geschrieben haben, man würde die „Texte zur Untersuchung“ gern noch einmal überarbeiten. Die Revision soll sich laut dem Bericht geweigert haben, nach dem Whistleblower zu suchen, dafür soll es „keine rechtlich unbedenkliche Möglichkeit“ gegeben haben. Reim wollte sich auf eine Anfrage des „Spiegel“ zu diesem Sachverhalt nicht äußern, signalisierte aber – wie könnte es anders sein –, dass sie die Vorwürfe für substanzlos hält.

    Der Fall offenbart ebenso wie die Causa Schlesinger das komplette Versagen von Kontrollmechanismen innerhalb des ARD-Senders. Dabei geht es nicht allein um die Jagd auf interne Hinweisgeber, sondern zugleich um die uferlose Verschwendung von Beiträgen. So müssen laut RBB-Staatsvertrag Ausgaben, die einen Wert von 200.000 Euro überschreiten, vom Verwaltungsrat genehmigt werden, der die Ausgaben der Geschäftsführung und den Finanzplan des Senders kontrollieren soll. Dies ist im Fall von Schlesinger aber nicht geschehen, fand der interne Recherchedienst des RBB heraus. Dabei geht es nicht zuletzt um den Umbau der Büroetage der Intendantin für insgesamt 650.000 Euro.

    Vor diesem Hintergrund verwundert kaum, dass der Sender in den Jahren 2023 und 2024 satte 41 Millionen Euro einsparen muss, weil er in der Ära Schlesinger weit über seine Verhältnisse gewirtschaftet hatte. 41 Millionen Euro, die aber schon längst verplant sind.

    https://reitschuster.de/post/rbb-ver...skandal-sumpf/


    .....überall wo Linke das sagen haben herrscht der Geist des Schreckens.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #72
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Rundfunkgebühr (GEZ) soll jährlich um 2 Prozent steigen

    Brisanter RBB-Deal: Radiochefin sollte Posten nach einem Jahr räumen – trotzdem erhielt sie einen Dreijahresvertrag über rund 450.000 Euro
    Die eigenwillige Personalpolitik des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) beschäftigt längst die Generalstaatsanwaltschaft Berlin. Sie ermittelt, weil die Senderspitze unter Ex-Intendantin Patricia Schlesinger üppige Bonuszahlungen einstrich und Führungskräfte auf dem Abstellgleis fürs Nichtstun entlohnte. ..........https://www.businessinsider.de/wirts...450-000-euro-a
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #73
    Registriert seit
    20.07.2015
    Beiträge
    3.241

    AW: Rundfunkgebühr (GEZ) soll jährlich um 2 Prozent steigen

    Ich bin jmd der für Produkte gerne zahlt wenn man sie nutzt. Hab gerne beim PC Produkte eingeschränkt genutz und die dann "freigeschaltet" für volle Nutzung wenn ich sah, ich nehm das gern her. Für etwas zu zahlen was ich nicht nutze sehe ich nicht ein. Wozu eine GEZ Abgabe wenn ich nichtmal einen Fernseher habe ? Ich hab kein Problem damit für was zu zahlen was ich nutze, aber ich zahlt doch nciht für etwas wo ich kein Empfangsgerät habe und was ich nicht nutze... Ich hab kein Problem für Kino geld auszugeben oder für Pay TV. Aber zahlen für etwas wo ich noch nichtmal ein Empfangsgerät dafür habe ? Das ist so krank in D...

  4. #74
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Rundfunkgebühr (GEZ) soll jährlich um 2 Prozent steigen

    Ein besonders großer Kostenfaktor ist das Personal bei ARD und ZDF. Während die Intendanten zwischen 300000-400000 Euro kassieren, erhalten die Journalisten durchschnittlich mehr als 60000 Euro und damit fast doppelt so viel wie Journalisten außerhalb des ÖRR.....

    Wie viel verdient man als Journalist im Monat?
    Mit einem Bachelor bekommst du durchschnittlich 32.506 Euro im Jahr (2.709 Euro im Monat). Mit einem Master liegt das Einstiegsgehalt bei 37.751 Euro (3.146 Euro im Monat).

    Journalist Gehalt: Infos & Gehaltsaussichten - Absolventa

    Was verdient ein Journalist bei ZDF?
    Basierend auf 13 Gehaltsangaben unserer User beträgt das Bruttojahresgehalt (Vollzeitanstellung) für die Position Redakteur:in bei ZDF Zweites Deutsches Fernsehen durchschnittlich 62.500 €.26.09.2022

    ZDF Zweites Deutsches Fernsehen Redakteur:in Gehalt - Kununu


    ......Moderatoren erhalten ein Vielfaches. Viel Geld für viele Lügen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #75
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Rundfunkgebühr (GEZ) soll jährlich um 2 Prozent steigen

    Die fürs kommende Jahr geplante Erhöhung des Rundfunkbeitrages wird wohl nicht kommen. Die Rundfunkkommission der Bundesländer hat ARD, ZDF und Deutschlandradio stattdessen zum Sparen angehalten. 8,42 Milliarden Euro, die die Deutschen jedes Jahr für den teuersten öffentlich-rechtlichen Rundfunk der Welt zwangsweise zahlen, sollen nun doch ausreichen.

    Die Sender dagegen halten eine Erhöhung für unumgänglich. Sie wollen zumindest einen Inflationsausgleich – das könnte ein erneutes Plus von zehn Prozent bedeuten. Doch nach den Skandalen um Vetternwirtschaft, Selbstbedienungsmentalität und Geldverschwendung beim RBB sowie anderen ARD-Anstalten wächst auch die Kritik an der politischen Einseitigkeit der Sender.

    Studie belegt politische Einseitigkeit von ARD und ZDF
    Erst diese Woche hat eine Studie von Media Tenor belegt, wie selbst die zur Neutralität verpflichteten Nachsendungen „Tagesschau“ und „heute“ Berichterstattung im Sinne der Grünen und der SPD betreiben. Politmagazine und Talkshows haben sich ohnehin längst zum Forum für linke und woke Themen entwickelt.

    Selbst der zum Jahreswechsel ausgeschiedene ARD-Vorsitzende Tom Buhrow hatte eine Fusion seiner Anstalt mit dem ZDF angeregt. Sowohl sein Nachfolger Kai Gniffke als auch ZDF-Intendant Norbert Himmler lehnen das strikt ab. Doch geht die Entwicklung so weiter, könnten sie bald dazu gezwungen sein.

    Prominente wollen GEZ-Zwangsgebühr nicht mehr zahlen
    Nachdem der frühere CDU-Bundestagsabgeordnete und DDR-Bürgerrechtler Arnold Vaatz wegen der politischen Einseitigkeit bekanntgab, die Zwangsbeiträge nicht mehr zu bezahlen, ist nun der ehemalige Bild-Chefredakteur Julian Reichelt nachgezogen.

    In seiner YouTube-Sendung „Achtung, Reichelt!“ erklärte der Journalist, „ab sofort“ die Zahlungsverweigerung durchzuziehen – „egal, was man mir androht“. Er begründete seine Entscheidung damit, daß er mit den Zwangsgebühren „Antisemitismus“ und „Gewaltverherrlichung gegen Exponenten des Staates“ unterstützen würde. Außerdem finanziere der Rundfunkbeitrag „ein System, das keine ausreichende innere Meinungsfreiheit zuläßt“.

    Eine Petition der JUNGEN FREIHEIT zur sofortigen Abschaffung der Zwangsgebühren zeichneten 199.044 Menschen. Die darin zum Ausdruck kommende Unzufriedenheit mit ARD und ZDF spiegelt sich auch in einer Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts „Ipsos“ vom November 2022 wider.

    Demnach ist nur noch eine Minderheit der Deutschen dafür ist, das öffentlich-rechtliche Rundfunksystem in seiner aktuellen Form weiterbestehen zu lassen. Nicht einmal 30 Prozent sprechen sich dafür aus, daß ARD und ZDF wie bisher je ein eigenständiges Fernseh- und Online-Programm bereitstellen sollen. 35 Prozent würden hingegen eine Zusammenlegung der beiden Sender begrüßen. Und weitere 35 Prozent sind inzwischen für eine vollständige Abschaffung des öffentlichen Rundfunks in Deutschland.

    https://jungefreiheit.de/kultur/medi...-dem-einsturz/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #76
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Rundfunkgebühr (GEZ) soll jährlich um 2 Prozent steigen

    Aus Rundfunkgebühren

    RBB-Programmchef erhält nach sechs Jahren 9.000 Euro Rente
    Auch das üppige Gehalt läuft weiter: Die Trennung vom RBB-Programmdirektor wird für den Gebührenzahler richtig teuer – bis ans Lebensende.
    Der öffentlich-rechtliche Sender RBB hat sich nun auch vom letzten Mitglied der Führungsriege unter der Skandal-Intendantin Patricia Schlesinger getrennt. Der Abschied von Programmdirektor Jan Schulte-Kellinghaus erfolgt zwar offiziell erst in zwei Jahren. Doch bis dahin ist er freigestellt und erhält sein Gehalt in Höhe von rund 18.000 Euro pro Monat weiter. Eine andere Stelle darf er auch annehmen.

    Das macht 432.000 Euro fürs Nichtstun – Geld, das der Gebührenzahler aufbringen muß. Beim aktuellen Rundfunkbeitrag von 18,36 Euro kann der RBB das monatliche Geld von 23.529 Zuschauern nur in das weiterlaufende Gehalt von Schulte-Kellinghaus investieren.

    RBB verkauft Trennung als Erfolg
    Doch danach ist der Geldregen nicht beendet. Der Programmdirektor, der erst 2017 zum Berlin-Brandenburger Sender kam, erhält später bis an sein Lebensende 9000 Euro RBB-Pension im Monat. Ein stattlicher Anspruch nach sechs Jahren Arbeit. Hinzu kommt die gesetzliche Rente.

    Dem RBB fallen nun die Selbstbedienungsverträge, die er mit seinen Chefetage geschlossen hat, auf die Füße. Eigentlich hätte Schulte-Kellinghaus noch ein üppiges Ruhegeld zugestanden, das er nach Vertragsende erhalten sollte. Doch darauf hat der Programmdirektor verzichtet.

    Dies wiederum verkauft die neue Intendantin Katrin Vernau als Bescheidenheit und Erfolg des Senders: „Insofern verzichtet er erstmal auf etwas, worauf er Anspruch hat – und fordert nicht“, betonte sie.

    https://jungefreiheit.de/kultur/medi...hef-abfindung/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #77
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Rundfunkgebühr (GEZ) soll jährlich um 2 Prozent steigen

    STATT FÜR BESSERES PROGRAMM
    Das zahlen SIE für die Schamlos-Renten bei ARD und ZDF
    Erst fette Spitzengehälter, dann Schlaraffenland-Pensionen bei ARD und ZDF!

    BILD hat nachgerechnet, was der öffentlich-barocke Alters-Luxus für Schamlos-Pensionäre wie für Ex-RBB-Intendantin Patricia Schlesinger (61, will 18 384 Euro Betriebsrente) jeden Rundfunk-Gebühren-Haushalt (45,7 Mio.) kostet: 13,67 Euro pro Jahr nur für Pensionen. Geld, das damit nicht der Verbesserung des Progamms dient!

    Denn nach Angaben der Gebühren-Kommission KEF brauchen ARD und ZDF in vier Jahren 2,5 Mrd. Euro allein für die Alters- und Ruhegelder der Ex-Bediensteten.

    Der SPD geht das zu weit. SPD-Medien-Experte Helge Lindh (46) zu BILD: „Dass normale Mitarbeiter vernünftige Renten bekommen, ist begründet und notwendig, denn ohne die kann kein Intendant arbeiten. Da zu kürzen steht nicht zur Debatte. Aber: Bei Frau Schlesinger müssen alle Instrumente genutzt werden, um zu verhindern, dass sie eine derart hohe Betriebsrente bekommt.“ Deren Forderung sei „zutiefst unanständig“.
    Auch an die Intendanten-Gehälter müsse man reden. Diese betragen bis zu 413 000 Euro/Jahr, beispielsweise für WDR-Chef Tom Buhrow (64). Lindh: „Im Fall von Herrn Buhrow, ist es so, dass die immense Rente ein Ergebnis des hohen Einkommens ist. Das liegt deutlich über dem des Kanzlers. Man wird über Reduzierung der Gehälter reden müssen.“

    Dass die Intendanten nicht mehr verdienen als Bundeskanzler oder langjährige Minister, sei nicht darstellbar. Das zu ändern, sei auch ein wichtiges Signal an die Belegschaft. „Damit die Intendanten zeigen, dass sie die Zeichen der Zeit verstanden haben“, so Lindh.
    Der Medienexperte weiter: „Einzelne ÖRR-Sender zahlen sehr üppig, andere viel niedriger. Aber das hat oft nichts mit Leistung zu tun. Da braucht es eine Harmonisierung. Die Gefälle und Ausschläge nach oben gehören da auf den Prüfstand.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...2674.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #78
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Rundfunkgebühr (GEZ) soll jährlich um 2 Prozent steigen

    Es sind die Journalisten, die diese wahnsinnige Politik der Grünen und deren Steigbügelhalter erst möglich machen. Willfährige Kriecher, die der Politik des Untergangs applaudieren. Dass diese absurde Politik den Bürger zerstört und in die Armut treibt, ist den links-grünen Journalisten völlig Wurst. Hauptsache sie bleiben in ihrer Blase wohlgenährt. Die den Linken zu eigene unersättliche Maßlosigkeit treibt die Rundfunkgebühren in immer höhere Sphären. Obwohl es beim ÖRR ein riesiges Sparpotential gibt, rufen sie nach immer mehr Geld......


    Deutscher Journalisten-Verband fordert höheren Rundfunkbeitrag
    Stand: 23.03.2023
    Aus Sicht der Journalistengewerkschaft DJV brauchen die öffentlich-rechtlichen Sender mehr Geld. Der Rundfunkbeitrag müsse die Inflation abdecken – sonst werde es zu Programmeinschnitten und Personalabbau kommen.
    Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) hat an die öffentlich-rechtlichen Sender appelliert, bei der Anmeldung ihres Finanzbedarfs die Inflationsrate angemessen zu berücksichtigen. Die hohen Preissteigerungen in allen Bereichen müssten durch einen höheren Rundfunkbeitrag abgedeckt werden, forderte der DJV-Bundesvorsitzende Frank Überall am Donnerstag in einer Mitteilung.

    Alles andere würde nach jahrelangen Sparrunden bei den Sendern zwangsläufig zu Programmeinschnitten und Personalabbau führen. „Es darf keinen vorauseilenden Gehorsam der Intendanten gegenüber vermuteten politischen Stimmungen in den Ländern geben“, warnte Überall. „Der erhöhte Finanzbedarf lässt sich begründen. Dieser Diskussion müssen sich die Senderchefs stellen.“

    Der DJV-Vorsitzende sagte, dass die Arbeitsbelastung in den Redaktionen permanent ansteige, ohne dass Gehälter und Honorare der Journalisten inflationsgerecht angehoben würden. „Das geht auf Dauer nicht gut. Der einzige Ausweg ist ein höherer Rundfunkbeitrag.“ Die Stimmung in den Redaktionen sei bereits auf einem Tiefpunkt angekommen.

    https://www.welt.de/politik/deutschl...nkbeitrag.html


    ....wenn die Inflation ausgeglichen werden soll, dann müsste der Beitrag um fast 10% steigen. Besser wäre es endlich mal Hand anzulegen und den ÖRR von all den idiotischen Auswüchsen zu befreien.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #79
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Rundfunkgebühr (GEZ) soll jährlich um 2 Prozent steigen

    Die Programme des ÖRR sind megaschlecht. Trotzdem sollen die GEZ-Gebühren radikal steigen.....

    NÄCHSTE MEGA-ERHÖHUNG?
    Heimlicher ARD-Plan: 25 Euro Rundfunkbeitrag!

    Der Rundfunkbeitrag kennt nur eine Richtung: nach oben!

    Heimlich planen die ARD-Bosse um Intendant Kai Gniffke (62), den Rundfunkbeitag auf bis zu 25,19 Euro monatlich rauf zu knallen!

    Das geht aus internen Strategiepapieren hervor, die „ Business Insider“ vorliegen. Demnach schwebt ihnen für den Zeitraum von 2025 bis 2028 die Erhöhung um bis zu 6,83 Euro vor.

    Das ist über ein Drittel mehr.

    ► Aktuell muss jeder Haushalt in Deutschland 18,36 Euro im Monat für ARD, ZDF und Deutschlandradio zahlen.

    Rechnet man alles zusammen, kommt damit schon heute eine Mega-Summe zusammen: In diesem Jahr soll das kombinierte Budget von ARD, ZDF und Deutschlandradio über 10 Milliarden Euro betragen – Rekord!

    Dies hat das Kölner Institut für Medien- und Kommunikationspolitik (IfM) berechnet.

    Trotzdem bekommen die öffentlich-rechtlichen Sender nicht genug. Auch der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) forderte jüngst eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags.
    Dabei wurden die Rundfunkgebühren gerade erst 2021 angehoben: von 17,50 auf nun 18,36 Euro – ein kräftiger Schluck aus der Pulle. Wer den Streamingdienst „ARD Plus“ nutzen will, muss monatlich weitere 4,99 blechen. Die aktuelle Beitragsperiode läuft noch bis Ende 2024.

    Dass es auch in die andere Richtung geht, zeigen unsere Nachbarn aus Österreich: Dort sinkt der Beitrag für den ORF zukünftig von 22,50 Euro auf 15 Euro. Ein Drittel weniger.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...5648.bild.html

    ........unersättliche Scheißtypen. Dabei würde durch das Abschalten von Sendern wie Alpha, ZDF-Info und dutzenden Radiosendern zig Millionen sparen. Auch die radikale Kürzung der Gehälter würde eine Entlastung von hunderten Millionen bringen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #80
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Rundfunkgebühr (GEZ) soll jährlich um 2 Prozent steigen

    Dass es auch ganz anders geht, zeigt Österreich........


    15 EURO STATT 22,50 EURO
    Österreich senkt Rundfunkgebühr

    Die Alpenrepublik senkt die Rundfunkgebühr für den staatlichen Sender ORF von derzeit 22,50 Euro auf nur noch 15 Euro. Für die derzeit rund 3,2 Millionen Gebührenzahler in Österreich bedeutet das eine Senkung um ein Drittel!

    Das kündigte Österreichs Medienministerin Susanne Raab (38, ÖVP) gestern in Wien an. Kleiner Wermutstropfen: Die bislang gerätebezogene Abgabe wird durch eine allgemeine Abgabe pro Haushalt umgestellt. Folge: Künftig werden 400 000 Haushalte mehr als bisher zur Kasse gebeten. Eine ähnliche Umstellung war in Deutschland 2013 vorgenommen worden......... https://www.bild.de/politik/inland/p...6838.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Seite 8 von 13 ErsteErste ... 3456789101112 ... LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 4 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 4)

Ähnliche Themen

  1. Wasserpreis soll um 45 Prozent steigen
    Von Turmfalke im Forum Deutschland
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 11.06.2017, 08:44
  2. Renten steigen dieses Jahr um bis zu fünf Prozent
    Von dietmar im Forum Wirtschaft- Finanzen- Steuern- Arbeit
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 12.03.2016, 18:55
  3. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 19.12.2015, 04:54
  4. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 18.12.2015, 17:01

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •