Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 10 von 13 ErsteErste ... 5678910111213 LetzteLetzte
Ergebnis 91 bis 100 von 124
  1. #91
    Registriert seit
    15.10.2013
    Beiträge
    3.707

    AW: Rundfunkgebühr (GEZ) soll jährlich um 2 Prozent steigen

    Servus TV ist umsonst, sehr gut gemacht, informativ und null Erziehungsprogramm incl erhobenen Zeigefinger. Mehr brauchts nicht und daher ab mit den ÖR Sendern in den Lokus !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  2. #92
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.767

    AW: Rundfunkgebühr (GEZ) soll jährlich um 2 Prozent steigen

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Servus TV ist umsonst, sehr gut gemacht, informativ und null Erziehungsprogramm incl erhobenen Zeigefinger. Mehr brauchts nicht und daher ab mit den ÖR Sendern in den Lokus !!!
    Der ÖRR war als Grundversorgung gedacht. Statt dessen ist ein Monstrum erschaffen worden. Mit dem "Bildungsauftrag" als Alibi wird der Bürger politisch instrumentalisiert und links-grün indoktriniert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #93
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.767

    AW: Rundfunkgebühr (GEZ) soll jährlich um 2 Prozent steigen

    FÜR DIGITAL-PROJEKTE
    ARD will 328 Millionen mehr Zwangsgebühren
    Darf's noch ein bisschen mehr sein?

    Wie das Branchenportal Medieninsider berichtet, will die ARD von 2025 bis 2028 satte 328 Mio. Euro mehr vom Beitragszahler, um den digitalen Umbau des Rundfunkverbunds voranzutreiben.

    Kern des Projekts „Digitale Erneuerung“: Der Aufbau einer einheitlichen IT-Infrastruktur, „um das ganze regional verwurzelte Angebot übergreifend navigierbar“ zu machen und allen Nutzern „ein personalisiertes Angebot“ anbieten zu können, so ein ARD-Papier.

    ► Dazu soll bis 2030 ein „gemeinsames, digitales, öffentlich-rechtliches Plattform-Ökosystem“ geschaffen werden.
    60 Prozent des zusätzlich geforderten Geldes sollen laut Bericht in technische Investitionen fließen. Mit den restlichen 40 Prozent sollen 250 bis 300 Vollzeitstellen finanziert werden.

    ARD will beim klassischen Fernseh-Programm sparen
    Immerhin: Auch aus ihren eigenen Töpfen will die ARD laut Bericht Geld in das Projekt stecken. Neben den bereits 2021 beschlossenen 150 Millionen pro Jahr sollen weitere 250 Millionen Euro im Zeitraum von 2025 bis 2028 für digitale Projekte bereitgestellt werden – im Schnitt 62,5 Millionen Euro pro Jahr. Dafür muss an anderer Stelle gespart werden.
    Aber: Dieses Geld soll nur ins digitale Programm fließen. Den notwendigen Aufbau der Infrastruktur will sich die ARD von zusätzlichen Gebührengeldern finanzieren lassen.

    Sachsen-Anhalt lehnt ARD-Forderung ab
    Sachsen-Anhalt Medienminister Rainer Robra (71, CDU) hat dafür kein Verständnis. Robra stellte bereits vor Bekanntwerden der Pläne klar, jedes Unternehmen müsse digitale Investitionen durch Einsparungen an anderer Stelle gegenfinanzieren. „Es ist nicht vermittelbar, warum dies für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk anders sein sollte.“

    Digitalisierungsstrategien bei den Anstalten seien erforderlich, aber Investitionen ins Digitale seien „aus dem Bestand zu finanzieren“ Eine Ausweitung in den Digitalbereich sei daher nur durch Einsparungen an anderer Stelle möglich, so Robra weiter....... https://www.bild.de/politik/inland/p...3714.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #94
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.767

    AW: Rundfunkgebühr (GEZ) soll jährlich um 2 Prozent steigen

    ARD-CHEF FINDET GEHALT „ANGEMESSEN“
    Darum verdiene ich so viel wie der Kanzler
    Der Zoff um die Mega-Gehälter der öffentlich-rechtlichen Manager geht in die nächste Runde!

    SWR-Intendant und Vorsitzender der ARD, Kai Gniffke (62, SPD), musste sich bereits in der Vergangenheit für sein Gehalt (2021: 30 083 Euro pro Monat) rechtfertigen. Nun sagt Gniffke in einem Interview mit dem Politik-Magazin „Panorama“ der ARD, sein Gehalt empfinde er als angemessen.

    ▶︎ Die kuriose Begründung: Er trage jeden Tag Verantwortung für 15 Millionen Menschen, für die der SWR in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg Angebote bereitstellt und „für 5000 Menschen, die im SWR arbeiten“, so Gniffke in besagtem Interview.

    Name:  01.jpg
Hits: 52
Größe:  147,3 KB
    Rund 30 000 Euro im Monat – ist das gerechtfertigt?
    Gniffke verdient so viel wie sein Parteifreund und Bundeskanzler Olaf Scholz (30 189,81 Euro im Monat) und mehr als jeder Ministerpräsident. Wieso ist das „angemessen“?

    Der ARD-Chef vergleicht sich und sein Gehalt mit anderen Unternehmen der öffentlichen Hand. Beispielsweise Stadtwerken, Verkehrs- und Versorgungsunternehmen. Denn dort ist das Gehalt in Führungspositionen meist noch höher als in den Chefpositionen der ARD-Anstalten.

    Gniffke sagt: „Im weitesten Sinne sind wir ein mediales Versorgungsunternehmen.“ Denn man versorge 15 Millionen Menschen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz „jeden Tag mit Informationen, mit Unterhaltung, Bildung und Beratung“.

    Mega-Gehalt hin oder her, fest steht: Die große Mehrheit der Deutschen findet den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, für den sie jeden Monat 18,36 Euro bezahlen MÜSSEN, viel zu teuer. Die großzügigen Intendantengehälter werden ebenfalls durch die Pflicht-Beiträge finanziert.
    ARD-Plan: 25 Euro Rundfunkbeitrag!
    Doch was die öffentlich-rechtliche Zuschauerschaft zu zahlen bereit ist, juckt die ARD-Bosse um Intendant Kai Gniffke herzlich wenig. Sie planen derweil den Rundfunkbeitag auf bis zu 25,19 Euro monatlich rauf zu knallen!

    Das geht aus internen Strategiepapieren hervor, die „Business Insider“ vorliegen. Demnach schwebt ihnen für den Zeitraum von 2025 bis 2028 die Erhöhung um bis zu 6,83 Euro vor.

    Das ist über ein Drittel!

    https://www.bild.de/politik/inland/p...9690.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #95
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.767

    AW: Rundfunkgebühr (GEZ) soll jährlich um 2 Prozent steigen

    Hoffnung für alle TV-Gebührenzahler!

    Der Chef der Gebührenkommission KEF (errechnet, wie viel Geld ARD, ZDF und Co. jedes Jahr brauchen) macht den öffentlich-rechtlichen Sendern eine knallharte Spar-Ansage – und schätzt, dass der Beitrag um 50 Cent gedämpft werden könnte.

    Keine einzige Anstalt habe von ihm die Genehmigung erhalten, auch nur einen Cent von den letzten Einnahme-Überschüssen auszugeben, erklärte Deutschlands Beiträge-Boss Martin Detzel (64) im „FAZ“-Interview. Stattdessen sollen sie das Plus für die kommende Beitragsperiode ansparen, ordnete der KEF-Chef an. Selbst den RBB, der Gelder aus seinem Überschuss (45 Mio. Euro) schon verplant hatte, pfiff er knallhart zurück. Trotzdem sei eine Prognose über die künftige Beitragshöhe „unseriös“.

    Die „ FAZ“ berichtet, dass die Öffentlich-Rechtlichen in der laufenden Beitragsperiode (2021 bis 2024) laut Schätzung ein Plus von 350 Millionen Euro erwirtschaften werden. Der Grund dafür: Es wurde aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage mit mehr Beitrags-Befreiungen gerechnet, man dachte, die Corona-Krise würde noch länger anhalten. Allerdings kam es doch nicht so schlimm. Die Folge: ein Überschuss von Beitragsgeldern.
    Von 2017 bis 2020 bekamen die öffentlich-rechtlichen Sender insgesamt 415,5 Mio. Euro zu viel. Damals entschieden sich die Bundesländer GEGEN den KEF-Vorschlag, den Beitrag um 30 Cent zu senken. Die 415,5 Mio. Euro wurden verwendet, um eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags abzuwenden.
    Um wie viel Geld es sich bei den aktuellen Überschüssen genau handelt, werde erst Ende 2024 klar, so Detzel. ABER: „Nach unserer Schätzung könnten sich diese zusätzlich eingenommenen Mittel in einer Größenordnung von etwa 50 Cent dämpfend auf den Beitrag auswirken.“

    Im Klartext: Wenn die KEF („Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten“) für 2025 keinen Mehrbedarf errechnet, könnte der Rundfunkbeitrag sogar um 50 Cent bzw. sechs Euro im Jahr sinken! Dann fiele die Zwangsgebühr von aktuell 18,36 Euro im Monat auf 17,86 Euro.

    Hintergrund: Gemäß Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrag ermittelt die KEF alle zwei Jahre, wie viel Gebühren ARD, ZDF, Deutschlandradio und ARTE benötigen und legt den Bundesländern eine Empfehlung zur Beitragshöhe vor. Die aktuelle Beitragsperiode läuft noch bis Ende 2024.
    https://www.bild.de/politik/inland/p...2976.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #96
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.767

    AW: Rundfunkgebühr (GEZ) soll jährlich um 2 Prozent steigen

    Betrachtet man sich einmal die Programmangebote von ARD und ZDF fällt die Vielzahl an Wiederholungen auf. Gefühlte 80% der Sendungen sind Konserven. Am Geld kann es eigentlich nicht liegen, denn der Bürger pumpt zwangsweise massenhaft hohe Gebühren in die Sender. Und wenn dann etwas neues zu sehen ist, kommen Sendungen wie diese dabei heraus.....


    Dank Gebührenzahlern: NDR begleitet HSV-Fußballer auf Nostalgietour
    Vor genau 40 Jahren gewann der Hamburger Sportverein in Athen den Europapokal der Landesmeister 1:0 gegen Juventus Turin. Es war ein einmaliger, historischer Triumph, insbesondere, weil der HSV unmittelbar danach auch noch die Meisterschaft gewann.

    Drei der damaligen Akteure – Felix Magath, Manfred Kaltz und Bernd Wehmeyer – nutzten das Datum, um gemeinsam an die Stätte ihres Erfolges nach Athen zu reisen und dort in Erinnerungen zu schwelgen. Vielleicht sollte ein wenig vom damaligen Geist auch für den aktuellen Kampf um den Aufstieg eingefangen werden.
    Das ist so weit völlig normal und nachvollziehbar, und jeder gönnt den drei Ex-Spielern ihre Zeitreise nach Athen, wo sie die Stadt und das Olympia-Stadion besuchten und die damaligen Ereignisse noch einmal Revue passieren ließen.

    Die Frage, die hier gestellt werden soll, ist, warum der gebührenfinanzierte NDR einen (mehrere?) Mitarbeiter abstellte, der die drei Spieler begleitete. Flug, Übernachtung, Essen, Arbeitszeit, vermutlich alles auf Kosten des Gebührenzahlers. Welchen Mehrwert hat es, wenn der NDR dafür Stimmungen wie die folgenden einfängt und präsentiert:

    Viel hat sich für die drei HSV-Helden im Athener Olympiastadion nicht verändert, als sie ihren Blick über die diesmal leeren Ränge und auch ihre Gedanken schweifen lassen. „Hier vorne hat dir der ‚Joschi‘ den Ball weggenommen“, sagt Wehmeyer und lacht. „Er hat ja zum Glück auch zu Magath gespielt“, ist Kaltz nicht mehr böse drum. […]

    Die Reise zurück auf den Olymp endet für die Helden von einst, wie sie begonnen hat. Auch dem Taxifahrer auf dem Weg zum Flughafen in Athen kommt dieser Mann mit Brille sehr bekannt vor. „Zeig ihm deinen Pass“, fordert Wehmeyer Magath auf, der dieses Mal gerne ein bisschen nachhilft. Ein paar Erinnerungsfotos mit dem „bunten HSV-Hund von Athen“ lassen den griechischen Taxifahrer beseelt zurück.

    Daneben hat der NDR sonst nur den Hoffotografen gegeben und die Erinnerungsfotos gemacht, die in einer Fotostrecke des Beitrags zu sehen sind. Dafür hätten Magath, Kaltz und Wehmeyer allerdings auch Passanten bitten können. Aber der NDR – wie auch die anderen Öffentlich-Rechtlichen – hat wohl immer noch neben den fürstlichen Gehalts- und Pensionszahlungen so viel Gebührengeld über, dass er nicht weiß, was er damit anfangen und wo er es ausgeben soll.

    Wie viel Geld tatsächlich ausgegeben wurde, ob der NDR gar auch noch die Reise der Ex-Fußballer Magath, Kaltz und Wehmeyer bezahlt hat, wird uns der Sender nicht beantworten. Allerdings kann jeder Gebührenzahler Auskunft darüber verlangen, wer und was dort alles mit seinen Gebühren bezahlt wurde..... https://www.pi-news.net/2023/05/dank...nostalgietour/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #97
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.767

    AW: Rundfunkgebühr (GEZ) soll jährlich um 2 Prozent steigen

    BEIM SKANDALSENDER EXPLODIEREN DIE KOSTEN
    RBB zahlte Anwälten schon 2,15 Millionen Euro
    Berlin – Diese Zahl schockiert die RBB-Aufseher! 2,15 Millionen Euro hat der Sender schon für die juristische Aufarbeitung seines Prunk- und Protz-Skandals ausgegeben. Ob das Geld durch Rückforderungen an die Ex-Chefs wieder reinkommt, wird immer zweifelhafter.

    Am Dienstag schickte Intendantin Katrin Vernau (50) den entsetzten Rundfunkräten die neueste Anwaltskostenrechnung zu. Genau 2 155 304,19 Euro hat der RBB an fünf (!) Anwaltskanzleien überwiesen. Innerhalb eines Monats stieg die Rechnung um 280 000 Euro an.

    Ursprünglich hatte Vernau mit höchstens einer Million Gesamtkosten gerechnet. Doch allein die Großkanzlei Lutz/Abel kassierte bislang 1,45 Mio. Erst Ende Juni will sie ihren Abschlussbericht vorlegen – und die nächste Rechnung.
    Begründet hat der Sender die hohen Anwaltskosten mit den dann möglichen Rückforderungen gegen die früheren Sender-Chefs. Seit Beginn des RBB-Skandals um Selbstbereicherung, Prunk und Vetternwirtschaft prüfen die Anwälte Berge von Akten, suchen nach Rechtsverstößen.

    ► Das Ziel: Die Juristen sollen dem RBB Munition für die Prozesse gegen die gefeuerten Chefs liefern. „Nach gründlichen Recherchen sind wir gut aufgestellt für Rückforderungen gegen die frühere Intendantin Patricia Schlesinger“, verkündete Ex-Chefaufseherin Dorette König (59) noch im April.
    Schlesinger (61) hat den Sender auf Ruhegeld verklagt, fordert 18 300 Euro monatlich. Der RBB verlangt von ihr 30 000 Euro Bonuszahlungen zurück. Die gefeuerte Chefjustitiarin Susann Lange (50) verlangt 1,8 Mio. Euro bis zur Rente – fürs Nichtstun. Auch die Ex-Direktoren Hagen Brandstäter (64) und Christoph Augenstein (59) haben den RBB verklagt.

    Doch das Arbeitsgericht hat dem Sender klargemacht, dass er einen Teil der millionenschweren Ruhegelder zahlen muss. „Ruhegelder sind in den Direktoren-Verträgen seit Jahrzehnten üblich“, stellte der Richter im Prozess von Ex-Justitiarin Lange fest.
    Demnächst will das Gericht sein Urteil sprechen. Schon jetzt ist klar: Die Millionenkosten für seine Anwälte holt der RBB durch Rückforderungen kaum herein. Bezahlt haben wir alle dafür – mit unseren Zwangsgebühren.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...8336.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #98
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.767

    AW: Rundfunkgebühr (GEZ) soll jährlich um 2 Prozent steigen

    Obwohl der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk jährlich mehr als 10 Milliarden Euro kassiert, reicht das Geld hinten und vorne nicht. Effektiv gespart wird nicht, ganz nach Art der Sozialisten hauen sie die Kohle raus, als gäbe es kein Morgen. Nun fordert die ARD eine deutliche Gebührensteigerung.....


    „WIR WERDEN FÜR EINE BEITRAGSERHÖHUNG KÄMPFEN“
    ARD-Boss will Zwangsgebühr erhöhen


    ARD-Chef Kai Gniffke hat die Katze aus dem Sack gelassen!

    „Wir werden für eine Beitragserhöhung kämpfen“, sagte der 62-Jährige auf der Digitalmesse Republica in einer Frage-Antwort-Runde in Berlin.

    Ob es dazu komme, lasse man dahingestellt.

    ▶︎ Tatsächlich kann Gniffke darüber auch gar nicht entscheiden. Denn zunächst müssen die Experten der unabhängige Finanzkommission KEF ein Urteil fällen, ob die Öffentlich-Rechtlichen überhaupt mehr Geld bekommen sollten. Und am Ende entscheiden die Landesparlamente.

    Wie viel Zwangsgebühr er obendrauf haben will, verriet Gniffke auf Nachfrage nicht. Aktuell liegt der Rundfunkbeitrag bei 18,36 Euro monatlich für Haushalte und Firmen. Die Beitragsperiode läuft noch bis Ende 2024.

    Die öffentlich-rechtlichen Häuser von ARD, ZDF und Deutschlandradio hatten unlängst ihre Finanzplanung für die Jahre nach 2024 an die KEF geschickt, die aktuell die Unterlagen durchsieht.
    Zuletzt sprach sich Sachsen-Anhalts Landeschef Reiner Haseloff (CDU) im Interview mit BILD am SONNTAG gegen eine Erhöhung des Rundfunk­beitrags aus. Allein im Verbreitungsgebiet des MDR gebe es bereits 350 000 Nichtzahler, „mit jeder ungerecht­fertigten Gebühren­­erhöhung werden es sicher mehr“, sagte er voraus.

    Haseloff bemängelt „zu vieles vom Gleichen“ bei den Öffentlich-Rechtlichen und fordert ein Gesamtpaket mit Reform­schritten. Zudem störe er sich am Gendern bei ARD und ZDF, weil damit „eine nicht den Regeln entsprechende Sprache“ gesprochen werde.
    Und der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hatte zuletzt kritisiert: „Mit jeder gegenderten Nachrichten­­sendung gehen ein paar hundert Stimmen mehr zur AfD.“

    Kai Gniffkes Mega-Gehalt
    Und Gniffke? Als er in der Sendung „Zapp“ auf sein hohes Gehalt angesprochen wurde, geriet er in Wallung. Journalist Tilo Jung wollte wissen, wie Gniffke sein gebührenfinanziertes Mega-Gehalt erklärt und fragte: „Warum verdienen Sie so viel Geld wie der Bundeskanzler?“ Er präzisiert: „Warum verdienen Sie 30 000 Euro im Monat?“
    Gniffke schaltete sofort auf Angriff: „Sie haben eben gesagt, ich verdiene mehr als der Bundeskanzler. Die Information ist falsch!“

    Tatsächlich hatte Jung nie behauptet, dass Gniffke mehr verdiene als Bundeskanzler Olaf Scholz (64, SPD). Der Bundesregierung zufolge liegt das Kanzler-Gehalt bei 30 189 Euro im Monat – und damit 106 Euro höher als Gniffkes SWR-Gehalt.

    Gniffke wurde am Ende nach mehreren Nachfragen laut und ballte die Faust: „Die können erwarten, dass da jemand ist, der sich das letzte Hemd dafür zerreißt, dass wir beim Publikum sind, dass ich bei 5000 Mitarbeitenden bin, denen ich verdammt viel abverlange …“

    Jetzt will er den Gebührenzahlern auch schon wieder mehr abverlangen ...

    https://www.bild.de/politik/inland/p...5548.bild.html

    ....laut Rundfunkstaatsvertrag hat der ÖRR eine Grundversorgung zu garantieren. Aber der ÖRR ist weit über diese Grundversorgung aktiv. Dutzende Sender die kaum jemand sieht, bzw. hört (Radio) müssen finanziert werden. Wer sieht ARD-Alpha, oder Tagesschau24 etc. ?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #99
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.767

    AW: Rundfunkgebühr (GEZ) soll jährlich um 2 Prozent steigen

    Bei ARD und ZDF sitzen sehr viele Psychopaten und Sexbesessene. Kurz: Linke.....


    „Es kann geleckt oder geküsst werden“
    ARD und ZDF füttern Facebook mit unserem Geld - und geben bizarre Po-Sex-Tipps

    ARD-Chef Gniffke will für eine Erhöhung der Rundfunkgebühren kämpfen. Gleichzeitig leisten sich die Öffentlichen-Rechtlichen eine opulente Präsenz auf sozialen Netzwerken wie Facebook und Instagram, pikante Inhalte zu Sex-Praktiken inklusive. Sogar Reichweite kaufen die Sender mit Gebührengeldern zu.

    Wie funktioniert Rimming?

    „Beim Rimming / Rim Job wird der Anus mit der Zunge und / oder den Lippen stimuliert. Das kann von außen und von innen passieren. Es kann z.B. geleckt, gesaugt oder geküsst werden.“
    Worauf muss ich achten?

    „Hygiene ist wichtig, weil Darmbakterien Infektionen auslösen können. After und Enddarm sollten vorab gereinigt werden. Wichtig: Über den Anus können auch Geschlechtskrankheiten übertragen werden. Am besten ein Lecktuch verwenden. Nicht ohne Reinigung zu Mund oder Vulvina wechseln.“
    Warum mögen einige Leute Rimming?

    „Po und Anus gehören zu den erogenen Zonen. Manche Menschen macht es an, wenn sie dort berührt werden. Es kann außerdem den Schließmuskel entspannen. Kann eine Vorbereitung für Analsex sein.“

    Interessant, was man auf der Instagram-Seite „Glanz&Natur“ erfährt. Oder wie es der zuständige Social-Media-Manager ausdrückt: „Ihr wollt es, ihr kriegt es! Vor ein paar Wochen wurden wir in der Kommentar-Spalte darum gebeten, Rimming zu erklären. Noch nie gehört! Tadaaa, here you go!“ Über 8000 gefällt es.
    „Auftrag von funk ist es, die Lebenswirklichkeit von 14- bis 29-Jährigen abzubilden“
    Was nicht sofort ins Auge springt: „Glanz&Natur“ ist ein Angebot von „funk“, dem sogenannten Content-Netzwerk von ARD und ZDF. Zielgruppe: Jugendliche und junge Erwachsene.

    Frage an die Pressestelle von funk: Wo sehen Sie an dieser Stelle den öffentlich-rechtlichen Auftrag?

    „Auftrag von funk ist es, die Lebenswirklichkeit von 14- bis 29-Jährigen abzubilden“, heißt es zur Begründung. Diesem komme „funk“ mit einem breiten Angebotsportfolio nach. „Die funk-Zielgruppe befindet sich in einer Lebensphase, in der Themen rund um Freundschaft, Familie, Selbstfindung/Identität, Umgang mit Krisen und Sexualität eine wichtige Rolle spielen.“

    Das Format „Glanz&Natur“ spreche dabei insbesondere vermeintliche Tabuthemen an, die für junge Menschen oft mit Scham behaftet seien. „Das Format ordnet diese Themen ohne Vorbehalte faktenbasiert ein und enttabuisiert sie somit“, so die Erklärung.

    „Glanz&Natur“ schaffe es zudem, einen engen und vertrauensvollen Austausch mit der Community zu pflegen, der darin resultiert, dass junge Menschen immer wieder konkrete Fragen und Themenwünschen bei der Redaktion hinterlegen. So auch beim Instagram-Post zum Thema „Rimming“.

    Breites Angebot an öffentlich-rechtlichen Inhalten auf Facebook, Instagram und anderen
    Das Gesamtbudget für „funk“ liegt im aktuellen Geschäftsjahr 2023 bei 45,5 Millionen Euro. Wie das Content-Netzwerk mitteilt, werden sechs Prozent der Mittel für allgemeinen Sachaufwand, technische Weiterentwicklung, Kommunikation und Investitionen ausgegeben, also auch für Social Media. „Aktuell sind rund 60 Formate im funk-Netzwerk, von denen manche auf mehreren Plattformen vertreten sind.“ Der Verbreitungsweg werde im Medienstaatsvertrag ermöglicht.

    Auch das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) ist auf Facebook, Instagram und anderen Plattformen sehr präsent. Auf wie vielen genau? „Das schwankt sehr stark, weil das ZDF seine Kanäle strikt monitort und immer wieder Kanäle/Accounts schließt“, betont ein Sender-Sprecher. „Gehen Sie von circa 90 aus.“

    Bei der ARD und den ARD-Medienhäusern waren es im April laut einer Pressemitteilung sogar um die 800 – von den unterschiedlichen Sendern bis zu den unterschiedlichen Sendungen. „Wir befinden uns in einem Reformprozess“, erklärt nun ein ARD-Sprecher gegenüber FOCUS online. „Deshalb können die Zahlen variieren. Unser langfristiges Ziel ist eine deutliche Reduzierung der Accounts.“ Im Frühjahr war von einem Abspecken von rund 150 Kanälen die Rede.

    ARD-Chef Gniffke will für Gebührenerhöhung kämpfen
    Eher zulegen will ARD-Chef Kai Gniffke dagegen bei den Einnahmen. 18,36 Euro berappen die Gebührenzahler schon jetzt im Monat. „Wir werden für eine Beitragserhöhung kämpfen“, erklärte Gniffke Anfang Juni auf der Digitalmesse Republica in Berlin. Die aktuelle Beitragsperiode läuft noch bis Ende nächsten Jahres.

    Angesichts der als fürstlich wahrgenommenen Ausstattung der öffentlich-rechtlichen Sender nebst Verdienstmöglichkeiten fürs Spitzenpersonal scheint die Opulenz ihrer Dependancen in den sozialen Netzwerken zwar nur folgerichtig. Doch warum müssen sich ARD und ZDF überhaupt auf den Seiten eines Privatunternehmens wie Meta (Facebook, Instagram) tummeln?

    „Wir müssen als öffentlich-rechtlicher Rundfunk dort sein, wo sich unsere Nutzerinnen und Nutzer bewegen“, betont der ARD-Sprecher. Bestimmte Bevölkerungsgruppen informierten sich heute fast ausschließlich in sozialen Medien. „Wir betreiben Social-Media Accounts, um Zielgruppen anzusprechen, die wir bislang mit unseren Erstplattformen noch nicht erreichen. Zudem möchten wir mit unserem Publikum in einen Dialog treten können.“ Beim ZDF ist die Argumentation ähnlich.

    Eine Frage des Umfangs und des Preises
    Der medienpolitische Sprecher der FDP im Bundestag, Thomas Hacker, findet das grundsätzlich okay: „Natürlich müssen auch die Öffentlich-Rechtlichen in sozialen Netzwerken präsent sein und dort ihre Inhalte verbreiten können“, sagt er zu FOCUS online. „Die entscheidenden Fragen sind jedoch: in welchem Umfang, mit welcher Zielsetzung, mit welchen rechtlichen Grenzen und vor allem zu welchem Preis.“ Wenn Inhalte von ARD, ZDF und Co. aber ausschließliche Angebote für Social Media darstellten, was immer häufiger vorkomme, dann sei dies kaum mit dem eigentlichen Programmauftrag und den dafür erhobenen Rundfunkgebühren zu vereinbaren.

    „Ich begrüße den Vorstoß der ARD die Anzahl der Social Media Kanäle zu reduzieren, denn hier hat es in den vergangenen Jahren einen enormen Aufwuchs gegeben“, stellt auch Christiane Schenderlein, die medienpolitische Sprecherin der Union, klar. „Grundsätzlich ist es nicht unüblich, dass einzelnen Sender und herausgehobene Programme eigene Social Media-Auftritte haben.“ Das müsse beispielsweise aber nicht für jedes Radioprogramm gelten. „Viel wichtiger ist für mich, was der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk mit diesen Kanälen bewirken möchte. Ich würde es begrüßen, wenn diese viel stärker zum Einholen von Zuschauerkritik genutzt würden. Dann könnte der ÖRR ein direktes Feedback auf sein Programm erhalten.“

    Kritische Beiträge in ARD und ZDF über Meta und Bytedance
    Im Programm von ARD und ZDF werden soziale Netzwerke wie die von Meta oder Bytedance (Tiktok) regelmäßig durchleuchtet. Die darin aufgeworfene Kritik reicht von Datenschutz-Problemen bis hin zu Demokratie-Gefährdung. Trotzdem bespielt die ARD und das ZDF diese Plattformen großflächig.

    „Diese Diskussion führen wir auch innerhalb der ARD“, gibt deren Sprecher zu. „Wir berichten kritisch über die entsprechenden Plattformen, können aber zugleich nicht ignorieren, dass diese Drittplattformen einen hohen Stellenwert bei Nutzerinnen und Nutzern haben.“ Und weiter: „Wenn jene dort präsent sind, müssen auch öffentlich-rechtliche Inhalte dort auffindbar sein. Derzeit überprüfen wir unser Social Media-Portfolio kritisch.“

    Das heißt konkret: „Wir sind dort mit eigenen Accounts aktiv, beobachten die Entwicklungen dabei stets genau und wägen ab, inwieweit eine Präsenz auf den entsprechenden Plattformen sinnvoll und vertretbar ist. Aktuell ist dies bei Meta und Bytedance der Fall. Ebenso kritisch beobachten wir die Entwicklungen bei Twitter. Sollte eine Drittplattform für uns unannehmbare Bedingungen stellen, werden wir uns aus dieser Plattform zurückziehen.“

    Und die Haltung des ZDF? „Kritisch und distanziert“, so der Sprecher. „Unsere Loyalität gehört dem Publikum, nicht den Plattformen.“

    Gekaufte Klicks
    Die Öffentlich-Rechtlichen sind aber nicht nur auf diesen Plattformen aktiv, sondern lassen hier auch noch einiges an Gebührengeld da - für die Werbung von Apps, Podcasts, Newslettern, einzelnen Kanälen und Sendungen. Wieviel genau ARD und ZDF für Zusatz-Klicks ausgeben, wird öffentlich nicht ausgewiesen.

    Über Umwege erhält man zumindest einen Einblick: „Meta legt anhand der Ad Transparency Plattform offen, wer auf seinen Plattformen wie Facebook oder Instagram Werbung schaltet und sich so Reichweite kauft.“ Sagt der Social-Media-Experte Jakob Strehlow im Gespräch mit FOCUS online.

    Zum Beispiel rund 12.000 Euro in Summe für eine Böhmermann-Spezialsendung. Hier ein Ausschnitt der geschalteten Anzeigen:....Tatsächliche Höhe der Werbe-Ausgaben höher
    Die exakte Höhe und das Gesamtbudget lassen sich allerdings nur erahnen. „Mit den verfügbaren Daten bekommt man zumindest einen rudimentären Einblick in die Performance Marketing-Aktivitäten des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks“, so Strehlow. Aber nur bei Werbeanzeigen mit politisch-gesellschaftlichem Bezug sind die ausgegebenen Beträge einsehbar. „Das heißt, die tatsächliche Höhe der Ausgaben wird darüber liegen, da nicht alles kennzeichnungspflichtig ist.“

    FDP-Mann Hacker findet: „Rundfunkgebühren gehören garantiert nicht in die Kassen von Meta und Alphabet, sondern dienen allein der Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.“ Gekaufte Klicks und Reichweite seien gerade im Hinblick auf die private Konkurrenz absolut kritisch zu sehen. „Warum man im Netz für eine Böhmermann-Sendung noch mal 12.000 Euro für zusätzliche Reichweite ausgeben muss, ist für mich nicht nachvollziehbar und sollte auch in den Sendeanstalten sehr kritisch hinterfragt werden.“

    Keine konkreten Zahlen von ARD und ZDF
    „Einzelne, journalistische bzw. redaktionelle Inhalte sowie Accounts werden nicht durch 'gekaufte Reichweite' unterstützt“, heißt es dazu vom ZDF. „Im Rahmen von Marketing-Aktivitäten werden ausgewählte Formate (zum Beispiel Sendungsmarken) oder Angebote (beispielweise Apps) durch Marketing-Kampagnen begleitet.“ In diesen Fällen seien Posts, deren Inhalt speziell für diesen Zweck erstellt wurden, als Werbung gekennzeichnet. „Im Haushaltsplan des ZDF ist ein vom Verwaltungsrat verabschiedetes Marketing-Budget festgeschrieben.“

    Der ARD-Sprecher teilt mit: „Social Media-Angebote sind in dem meisten Fällen Teil des multimedialen Angebots einer Redaktion.“ Kosten und Aufwand seien daher nicht eindeutig abgrenzbar. „Darum können wir Ihnen keine Zahlen nennen.“

    Früher Plakate, heute digital
    Und: „Der Hauptteil unserer Performance Marketing-Kampagnen macht Nutzerinnen und Nutzer auf unsere eigenen Ausspielwege und unsere Angebote in ARD Mediathek, ARD Audiothek etc. aufmerksam. Wir bewerben nur in sehr seltenen Fällen Inhalte einzelner Social Media Angebote.“

    Überhaupt, so der ARD-Sprecher weiter, seien solche Maßnahmen unter Medienanbietern jedweder Art üblich und stellen in keiner Weise etwas Besonderes dar. Womit er recht hat. Abgesehen davon, dass es sich bei dem Geld der privaten Konkurrenz nicht um Gebührengelder handelt.

    „Konform zur Rechtsprechung des BVerfG dienen die Maßnahmen der Förderung der Wahrnehmung und Nutzung der Angebote sowie des Portfolios der ARD im Wettbewerb, um eine ausreichende Nutzung in der ganzen Breite der Gesellschaft abzusichern bzw. zu begünstigen“, heißt es dazu von Seiten der ARD. „Wir bewerben unsere Inhalte seit 70 Jahren. Früher auf Plakaten, heute digital, wo wir die Nutzerinnen und Nutzer erreichen.“

    ARD und ZDF unterhalten große Social-Media-Teams
    Abseits von gekauften Anzeigen kostet aber allein schon der Betrieb der Social-Media-Kanäle die Öffentlich-Rechtlichen und damit die Gebührenzahler mutmaßlich nicht wenig. Wieviel genau – unklar. „Meines Wissens beschäftigen ARD und ZDF sehr große Social-Media-Teams“, stellt Experte Strehlow klar. Das sei aber nachvollziehbar. „Weil insbesondere die Kommentarspalten hohen Administrationsaufwand mit sich bringen.“

    Strehlow mahnt: „Ich finde, Sender wie die ARD oder das ZDF sollten sehr bedacht Geld für ihre Inhalte auf Meta ausgeben.“ Er findet aber auch: „Bei wirklich relevanten Inhalten wie etwa politische Aufklärung halte ich das aber für angemessen. Inhalte, die für viel Geld produziert werden, sollen dann auch Reichweite erhalten.“

    Und CDU-Medienpolitikerin Schenderlein findet: „Werbung auf Sozialen Medien ist mittlerweile Teil der Marketingstrategie von allen größeren Unternehmen. Der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk versuche dabei gezielt Zielgruppen anzusprechen, die aktuell noch keine oder nur im geringen Maße Nutzer seien. „Ich begrüße es ausdrücklich, dass die Haushaltsaufstellung und damit auch das Marketingbudget den Gremien obliegt und dadurch einen engen Rahmen erhält“, so Schenderlein. „Die Angebote des Meta-Konzerns werden nun einmal in Deutschland umfangreich von den Bürgerinnen und Bürgern genutzt.“

    https://www.focus.de/kultur/medien/e...197112303.html

    .......Götz von Berlichingen hatte es da etwas zugespitzter formuliert
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #100
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.767

    AW: Rundfunkgebühr (GEZ) soll jährlich um 2 Prozent steigen

    Das ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten.......


    Zwangsgebühr für ARD und ZDF

    Skandalsender RBB verlangt deutliche GEZ-Erhöhung
    Der RBB hat bei der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) 150 Millionen Euro mehr für den Zeitraum 2025 bis 2028 beantragt. Bisher bekommt die ARD-Anstalt 445 Millionen Euro im Jahr. Doch das reicht nach den Skandalen um utopische Gehälter und Boni offenbar vorn und hinten nicht aus.

    Die noch bis September amtierende Intendantin Katrin Vernau hat diesen Mehrbedarf laut BZ nun offiziell angemeldet. Pro Jahr entspricht das 37,5 Millionen Euro – und einer Erhöhung von 8,4 Prozent. Die Senderchefin kassiert neben 297.000 Euro Gehalt auch noch bis zu 1.500 Euro Mietzuschuß für ihre Wohnung in Berlin. All das muß der Gebührenzahler finanzieren.

    Private Weltreisen mit der Zwangsgebühr
    Die Führungsclique des Senders hatte die Zwangsgebühr zur Selbstbedienung genutzt. Allein die ehemalige Intendantin Patricia Schlesinger erhöhte sich ihr Gehalt um 16 Prozent auf 303.000 Euro. Zusätzlich ließ sie sich private Reisen nach San Francisco, Los Angeles, Tel Aviv, London, Oslo, Tokio und Zürich laut Prüfern aus der Zwangsgebühr erstatten. Auch die Kosten für üppige private Essen übernahm der Beitragszahler. Die 62jährige hat nach ihrem Rücktritt Anspruch auf ein Ruhegeld von 150.000 Euro im Jahr – zusätzlich zur Rente.

    All das hat Löcher in den Etat gerissen. Angekündigte Sparmaßnahmen reichen nicht aus. Denn demnächst müssen noch die hochdotierten Direktoren-Posten für Verwaltung sowie für Betrieb und Produktion besetzt werden. Dies soll zeitnah geschehen. Vernau sagte laut BZ: „Der Vorwärtsgang muß jetzt eingeschaltet werden.“ Ohne Beitragserhöhung könnten auch Tariferhöhungen für die Mitarbeiter nicht geleistet werden.

    RBB wird nun von Ex-Regierungssprecherin geführt
    Die RBB-Übergangsintendantin kehrt im dritten Quartal zum WDR nach Köln zurück. Vernau wird dort wieder Verwaltungsdirektorin. Ihre Nachfolgerin ist Ulrike Demmer – die frühere stellvertretende Regierungssprecherin für die SPD im Kabinett von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU).

    https://jungefreiheit.de/kultur/medi...gez-erhoehung/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Wasserpreis soll um 45 Prozent steigen
    Von Turmfalke im Forum Deutschland
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 11.06.2017, 08:44
  2. Renten steigen dieses Jahr um bis zu fünf Prozent
    Von dietmar im Forum Wirtschaft- Finanzen- Steuern- Arbeit
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 12.03.2016, 18:55

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •