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    AW: Flüchtlinge: Integration, so weit das Auge schaut

    Fest im Zeichen der Integration

    Zum vierten Mal hatte die Taskforce Flüchtlingshilfe Gelsenkirchen zu einem Sommerfest für Flüchtlingskinder eingeladen. In diesem Jahr stand das Fest im Zeichen der Integration, denn „angekommen sind die Familien ja inzwischen“, wie der Vorsitzende und Initiator der Taskforce, Jürgen Hansen, erklärte. Und der Erfolg des Festes gibt ihm Recht.

    Wieder einmal hatte die Taskforce eine Menge an Unterhaltung und Aktivitäten für die Kinder auf die Beine gestellt. Die Tombola-Preise, jedes Kind erhielt beim Betreten der Sportanlage kostenlos ein Los, ließen die Kinderaugen leuchten. Und auch für Speis und Trank war bestens gesorgt. Und wie schon in den Vorjahren besuchten auch viele alteingesessene Gelsenkirchener Familien das Fest, denn es waren alle Kinder der Stadt dazu eingeladen.

    Am Tag danach erklärte ein glücklicher, aber auch erledigter Jürgen Hansen: „Es ist vollbracht, das Kinderfest der Integration 2017 haben wir alle mit großem Erfolg durchgeführt. Wir hatten 2.338 Gäste über den Tag verteilt auf der Sportanlage Offene Tür in Buer. Und alle waren in toller Stimmung und zufrieden. Das Wetter war große Klasse und ließ uns einen tollen Tag bei Sport und Spiel gestalten.“

    Natürlich war dazu eine Menge Hilfe nötig und die fand der Kopf der Taskforce wieder einmal in dem Team des Vereins und vor allem seinen Stellvertreter Uwe Bestmann: „Möglich gemacht habt Ihr das, „Ihr“das ist das 48-köpfige Helferteam an den Stationen und vor allem Uwe Bestmann der die gesamte technische Organisation geleitet hat. Danke, das war ein großer Bahnhof.“

    Aber natürlich galt sein Dank auch den vielen, vielen anderen, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben. So dankte Jürgen Hansen auch dem Team von Gelsensport mit dem Präsidenten Jürgen Deimel, Geschäftsführer Dr. Günter Pruin und dessen Stellvertreterin Tanja Eigenrauch für die Bereitstellung der Sportanlage Offene Tür in Buer sowie die Unterstützung vor Ort während des Festes. All die Sponsoren, die das Fest erst ermöglichten, wurden genannt und viele andere mehr.
    Auf der Bühne sorgte Sänger Joel Gutje gemeinsam mit DJ Stieven für gute Stimmung und läutete die Tombola-Auslosung ein, die für viele Kinder ein unvergessliches Erlebnis gewesen sein dürfte. Denn es ging wohl kein Kind ohne Preis nach Hause.


    https://www.lokalkompass.de/gelsenki...n-d787465.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #12
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    AW: Flüchtlinge: Integration, so weit das Auge schaut

    Gleich zwei Meldungen des heutigen Tages, bei denen das geübte Auge erkennt, dass sie sich irgendwie ein ganz klein wenig widersprechen:

    Integration: Arbeitsmarktprogramm für Asylbewerber kaum genutzt
    Die Vermittlung von Ein-Euro-Jobs an Flüchtlinge funktioniert schlecht, Kommunen finden kaum Bewerber.
    http://www.zeit.de/politik/deutschla...me-gescheitert

    Arbeitgeber sehen Flüchtlings-Integration auf gutem Weg

    Die deutschen Arbeitgeber sehen die Integration von Flüchtlingen auf einem guten Weg.
    https://www.swr.de/swraktuell/arbeit...1b3/index.html

    Nun gut, der erste Artikel ist von der regierungsnahen Zeit, der zweite Artikel ist von dem noch regierungsnaheren GEZ-finanziertem 3. Programm der ARD-Senderkette.


    Dazu noch die österreichischen Spielverderber, die immer etwas auszusetzen haben und ständig pessimistisch orakeln:

    Großbaustelle Integration: Der lange Weg zum Gelingen
    https://kurier.at/chronik/grossbaust...en/286.629.757

    Dann doch lieber einer dieser hoffnungsfrohen Artikel aus der deutschen Provinz:

    Mit Herz und Verstand - Niedersachsens Landfrauen widmen sich dem Thema Integration

    Sie kommen von den Phillippinen, aus Vietnam, Thailand, Russland, Argentinien, Ecuador, der Türkei und anderen Ländern - Frauen aus elf Nationen kochten jüngst auf Einladung des Landfrauenvereins Tostedt gemeinsam in der EWE-Küche. Beim Schnippeln, Würzen und Zubereiten wurden mögliche Sprachbarrieren überwunden und jede Menge Gemeinsamkeiten entdeckt. Gemäß des aktuellen Schwerpunktthemas der 276 niedersächsischen Landfrauenvereine: „Integration mit Herz und Verstand - Landfrauen schaffen Begegnung“.

    Bereits zum dritten Mal trafen sich die Landfrauen und die Teilnehmerinnen des Internationalen Treffs zum Kochen. „Wir freuen uns, dass ein solch reger Austausch stattfindet.
    http://www.kreiszeitung-wochenblatt....on-d97415.html

    Und schon wieder diese griesgrämigen Österreicher mit ihren unpassenden Zwischenrufen:

    Das Türken-Privileg – warum die Integration so schwierig ist
    https://kurier.at/politik/inland/das...st/286.588.996
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #13
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    AW: Flüchtlinge: Integration, so weit das Auge schaut

    Integration mit dem Wischmop

    Eberswalde (MOZ) Die Firma Platz Gebäudedienste sucht dringend Fachkräfte, vor allem Mitarbeiter für die Reinigungsbranche. Die vier Flüchtlinge Farhad Tajik, Safi Abas (beide Afghanistan), Hassan Ghadyani und Reza Shibani (beide Iran) wiederum suchen händeringend Arbeit. Nein, die Geschichte ist nicht wie die von den Königskindern ausgegangen, die nicht zueinander kamen. ...
    http://www.moz.de/lokales/artikel-an...g/0/1/1605697/
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  4. #14
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    AW: Flüchtlinge: Integration, so weit das Auge schaut

    Gebäudereiniger ist ein Ausbildungsberuf und ausgerechnet Muslime, die niemals eine Besen zur Hand nehmen, weil das Frauensache ist, werden nun umworben? Kein Deutscher kommt in diesen Bereich ohne entsprechende Ausbildungsnachweise. Offensichtlich brauche diese "Flüchtlinge" Arbeit um nicht abgeschoben zu werden. Sobald sie einen Aufenthaltstitel haben sind sie arbeitslos.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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