...........so oder ähnlich konnten wir an diesem Wochenende Meldungen aus den USA lesen. In den Redaktionsstuben müssen die Korken geknallt haben. Da nimmt man es dann mit der Wahrheit auch nicht so genau. Was ist geschehen? In der US-Stadt Charlottesville soll ein Denkmal abgerissen werden, welches den Südstaaten-General Lee ehrt. Dagegen wollten verschiedene Gruppen demonstrieren, die nun von den Medien unter dem Begriff Rechtsextremisten geführt werden. Alles wäre problemlos abgelaufen wenn sich nicht auch in den USA permanent "Gegendemonstranten" berufen fühlten, die Demos ihnen unliebsamer Zeitgenossen zu stören. So auch in diesem Fall.
Ein 20-Jähriger fuhr mit seinem Auto in eine Gruppe besagter "Gegendemonstranten", wobei eine Frau ums Leben kam.
Als ein Polizeihubschrauber, der zur Beobachtung der Demo im Einsatz war, abstürzte, starben 2 Polizisten. Diese 2 Toten wurden von den Medien eilig als Opfer rechter Gewalt deklariert und so kam man auf besagte 3 Tote.
Präsident Trump sagte in einer Ansprache, dass die Gewalt von vielen Seiten ausgegangen ist. Damit liegt er richtig aber die Medien wollen eine einseitige Fokussierung auf rechte Gewalt und unterstellen Trump eine Urheberschaft auf die Krawalle.


Statue von General Lee in Charlottesville
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