Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Ergebnis 1 bis 3 von 3
  1. #1
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.137
    Blog-Einträge
    1

    Allianz Deutscher Produzenten fordert: „Der Rundfunkbeitrag muß steigen“

    Ein Kommentar:

    Allianz Deutscher Produzenten fordert: „Der Rundfunkbeitrag muß steigen“

    Christoph E. Palmer ist Geschäftsführer der Allianz Deutscher Produzenten – Film & Fernsehen in Berlin und sagt:
    „Dass wir ein solches Qualitätsfernsehen haben mit dieser Verlässlichkeit und Relevanz, das ist etwas, auf das wir stolz sein können. Und das uns auch etwas wert sein sollte.“
    Die derzeitige Rundfunkgebühr liegt pro Haushalt und Monat bei 17,50 €. Das ist eine Jahresgebühr von 210,00 €. In der Summe ergab das im Jahr 2015 8,131 Mrd. Euro, welche an die GEZ flossen. Da diese Gebühr alles andere als unumstritten ist, wird deren Zahlung zunehmend verweigert. Aus, wie ich finde, gutem Grund:


    • das angebotene Programm ist grottenschlecht,
    • es besteht nahezu vollständig aus Wiederholungen,
    • es bedient sich zunehmender Propaganda,
    • es wird gelogen und zensiert, daß sich die Balken biegen.

    Den Qualitätsverlust im Deutschen Fernsehen hat Bundestagspräsident Lammert bereits im Jahr 2013 kritisiert. Er sagte, Zitat: „Im Fernsehen gehe es nur noch um die Quote und immer weniger um seriöse Informationen,[….]. Er stellte deshalb das System der staatlichen Rundfunkgebühren in Frage.“
    Auch wurden bereits am 27.12.2009 im „Stern“ die ständigen Wiederholungen angeprangert. Zitat: „Obwohl sie über jährlich sieben Milliarden Euro Einnahmen verfügen, laufen in den öffentlich-rechtlichen Programmen ständig Wiederholungen.“
    Die Deutschen Wirtschafts-Nachrichten haben die Zensur in einem Artikel vom 15.05.2015 thematisiert. Zitat: „Offenbar entscheidet bei den öffentlich-rechtlichen Sendern die Kanzlerin, was gedreht werden darf. Merkels Besuch in einer Berliner Schule erinnert an die Besuche Honeckers bei den Jungen Pionieren.“


    Wie in ARD und ZDF gelogen wird, darüber kann sich der Leser in diesem Video ein Bild machen.
    Zitat: Viel zu lange haben ARD und ZDF ihren Mitarbeitern üppige Renten versprochen. Nun ersticken die Sendeanstalten an den hohen Kosten – und schielen schon auf die Mehreinnahmen aus dem Rundfunkbeitrag.“ Ganz besonders bunt treiben es in diesem Spiel die Intendanten, belaufen sich doch ihre Bezüge in einer Größenordnung von 237.000 Euro bis 399.000 Euro! Zum Vergleich, daß Gehalt von Frau Merkel liegt bei vergleichsweise niedrigen 225.840 Euro.
    https://www.journalistenwatch.com/20...-muss-steigen/
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Allianz Deutscher Produzenten fordert: „Der Rundfunkbeitrag muß steigen“

    Der größte Teil der GEZ-Einnahmen geht bei den Sendern für Personalkosten drauf. Zig Sender der Öffentlich-Rechtlichen werden vom Publikum nicht wahrgenommen. Quote = 0! Sie senden unverdrossen ins Nichts, bezahlt wird es trotzdem.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.137
    Blog-Einträge
    1

    AW: Allianz Deutscher Produzenten fordert: „Der Rundfunkbeitrag muß steigen“

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Der größte Teil der GEZ-Einnahmen geht bei den Sendern für Personalkosten drauf. Zig Sender der Öffentlich-Rechtlichen werden vom Publikum nicht wahrgenommen. Quote = 0! Sie senden unverdrossen ins Nichts, bezahlt wird es trotzdem.
    Es ist zwangsweise finanzierter Erziehungsfunk. Keine Sendung kommt ohne den linken Erziehungsauftrag aus, sowohl in der Auswahl der Schauspieler als auch in Inhalt und Thematik. Und die Sendungen, die eigentlich wertfrei sein müßten, gehorchen ebenfalls dem Auftrag, in diesem Fall der Vertuschung. Bestes Beispiel die letzte Aktenzeichen XY-Sendung, in der ein Fahndungsaufruf erging, der sich nicht an der Polizeifahndung orientierte, sondern die um ein absolut unwesentliches Detail verkürzte, nämlich das südländische Aussehen des Gesuchten. Die Begründung lag hier in der Erweiterung der Fahndung, nachdem man zuerst nicht fündig geworden war (Voraussetzung, um in Aktenzeichen XY ausgeschrieben zu werden). Hätte ja auch, nachdem man den Südländer nicht fand, ein Schwede sein können.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 21.05.2017, 20:11
  2. AfD-Politiker fordert Allianz mit Pegida - Volksstimme
    Von open-speech im Forum Presseschau
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 11.05.2016, 02:13
  3. Dubiose Produzenten - NEWS.at
    Von open-speech im Forum Presseschau
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 17.09.2012, 13:20
  4. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 24.11.2009, 02:29
  5. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 20.11.2009, 18:20

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •