Hybrid-Darstellung
-
Merkel offen für Ansiedlung von mehr Flüchtlingen - Am Geld soll es nicht scheitern
Merkel spricht ohne erteilten Auftrag für die EU. Vielleicht spricht sie ja auch nur über Deutschland, was gleichbedeutend für die Flüchtlingsaufnahme ist.
Mehr als 40.000 Flüchtlinge jährlich nehmen wir sowieso schon seit Jahrzehnten auf. Also ist nur die Botschaft wichtig: Es sollen mehr Flüchtlinge werden und die Grenzen sollen offen bleiben und....
dem Wortlaut nach sollen die Flüchtlinge angesiedelt werden, d.h. für immer bleiben dürfen.
Merkel offen für Ansiedlung von mehr Flüchtlingen
Die Aufnahme von 40.000 statt 20.000 Flüchtlingen hält Angela Merkel für Europa für verkraftbar.Sie zeigte sich am Freitag offen, die Zahl der europaweit zugesagten Plätze von 20.000 auf 40.000 zu verdoppeln. Dies sei eine Zahl, die „eine Europäische Union mit 500 Millionen Einwohnern wohl verkraften kann“, sagte Merkel nach einem Treffen mit UN-Flüchtlingshochkommissar Filippo Grandi und dem Generaldirektor der Internationalen Organisation für Migration (IOM), William Lacy Swing, in Berlin. Voraussetzung sei allerdings, die illegale Zuwanderung besser in den Griff zu bekommen.
Für Deutschland versicherte Merkel, „dass wir bereit sind, unseren Teil zu tragen“. Sie verwies in diesem Zusammenhang auch auf die Aufnahme von Flüchtlingen im Rahmen des EU-Abkommens mit der Türkei, wo Deutschland bereits in Vorleistung gegangen sei.
Sie möchte die Migranten über Resettlement ins Land holen. Diese müssen dann keinen Asylantrag stellen, dürfen dauerhaft im Land bleiben und erhalten eine Wohnung und Zugang zum gesamten Sozialleistungssystem plus weiterer spezieller Eingliederungshilfen über Resettlement. Das Schönste an der Sache: Sie werden und würden in keiner Statistik auftauchen, weil keine geführt wird. 40.000 Resettlement-Migranten, aber kein einziger Asylbewerber. Genauso hat sich Merkel das vorgestellt.
Im Rahmen des „Resettlement-Programms“ der Vereinten Nationen hatten sich die Mitgliedstaaten der EU vor einigen Jahren zur Schaffung von 20.000 Plätzen für Flüchtlinge aus Syrien verpflichtet. Davon sollen 1600 Menschen nach Deutschland kommen
Als nächstes verkündigt sie, Libyen zu unterstützen, wahrscheinlich faktisch damit die Islamisten, die den Schleusern die Schlauchboote vertickern, denn es ist kaum glaubhaft, dass Merkel etwa das libysche Militär unterstützt, das im Moment schon gegen die Schleuser vorgeht.
Und auch hier plant Merkel, aus potentiellen Asylbewerbern gleich einmal Resettlement-Ansiedler zu machen, so dass kein Asylantrag mehr gestellt werden muss und damit die Statistiken bereinigt werden können. Denn die Migranten, die über die Türkei im 1:1 Verfahren kommen, kommen bereits über Resettlement nach Deutschland. Sie tauchen in keiner Asylstatistik auf. So eine Vereinbarung soll es auch mit Libyen geben. So hebelt Frau Merkel das Asylgesetz und die Verfassung aus.
Wie Merkel mit Libyen zusammenarbeiten will
Bei der Bekämpfung der Flucht über das Mittelmeer von Afrika nach Italien setzt Merkel auf eine stärkere Zusammenarbeit mit Libyen. Es werde angestrebt, dort menschenwürdige Zustände in den Aufnahmeeinrichtungen zu schaffen und auch in diesem Fall ein sogenanntes Resettlement für besonders schutzbedürftige Menschen zu ermöglichen.
Dieser Prozess stehe noch am Anfang. „Aber er soll sich mit Blick auf Libyen genauso entwickeln, wie er sich im Blick auf die Türkei einmal entwickelt hat“, sagte Merkel. Das Abkommen mit der Türkei sieht vor, dass irregulär über das Meer nach Europa kommende Flüchtlinge wieder in die Türkei zurückgeschickt werden, die EU für einen bestimmten Teil aber über Resettlement-Programme Asylsuchende aufnimmt.
Und noch ein kleines wichtiges Detail. Am Geld solle es nicht scheitern, meinte Merkel:
„Am Geld darf es nicht scheitern“: Kanzlerin Merkel stellt 2017 50 Millionen Euro für Flüchtlingskrise zusätzlich in Aussicht
Deutschland könne dem UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) und der Internationalen Organisation für Migration (IOM) im laufenden Jahr bis zu 50 Millionen Euro zur Verfügung stellen, sagte Merkel am Freitag in Berlin.
„Am Geld darf diese Arbeit nicht scheitern“, betonte die Kanzlerin nach einem Treffen mit dem UN-Flüchtlingshochkommissar Filippo Grandi und dem IOM-Generaldirektor William Lacy Swing.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
-
AW: Merkel offen für Ansiedlung von mehr Flüchtlingen - Am Geld soll es nicht scheitern
Ich hatte schon immer den Verdacht, daß bei Merkel irgend etwas offen sein müßte.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
-
AW: Merkel offen für Ansiedlung von mehr Flüchtlingen - Am Geld soll es nicht scheitern
Rund 1000 Kommentare gibt es mittlerweile, Negativkommentare zu Frau Merkel:
wolfgang s.
vor 58 Minuten
Ich werde das Gefühl nicht los das sie die Medien ganz bewusst wahlkampfhilfe für AM betreiben AM kommt aus dem Urlaub grosses Getöse live bei Stasi Gefängnis das liegt AM am Herz en soll doch mal zum Flughafen BER gehen da werden Milliarden Steuergelder vermocht AM mal da gewesen? Heute live Wahlkampf auftritt im TV habe von SPD FDP linke keinen Wahlkampf live im TV gesehen
9
IL
Inge L.
vor 2 Stunden
"Für Deutschland versicherte Merkel, „dass wir bereit sind, unseren Teil zu tragen“. Wer ist wir? Merkel ist nicht wir. Die Bürger Deutschlands wollen das nicht, werden aber nicht gefragt. Es gibt nur einen Ausweg aus dieser Situation. Wählt die richtige Partei und nicht weiter so.
41
DL
Demo L.
vor 2 Stunden
Ist Sie in Italien schwer gestürzt? 20k, 40k?
20
TN
Tim N.
vor 2 Stunden
40.000 neue "Mitglieder" in den Krankenkassen. Was das bedeutet werden wir sehen wenn die nicht schnell gut bezahlte Jobs finden oder gar die allgemeine Arbeitslosigkeit mal wieder ansteigt. Dann wirds teuer. Aber keine Angst. Wir schaffen das.
29
ANTWORTEN AUSBLENDEN
IV
Iris V.
vor 2 Stunden
Die Krankenkassen werden nach der BTW kräftig Zusatzbeiträge erheben. Ebenso kommen nach und nach die Negativzinsen für Privatkunden. Für Geschäftskunden wird es z.B. bei der Sparkasse KölnBonn noch dieses Jahr eingeführt.
29
KM
Karl M.
vor 2 Stunden
Wenn die CDU weiterhin an der Macht bleibt dann wird Deutschland bald nur mehr eine Provinz in einer neuen Karte von Europa, regiert von Bruessel.
Dieser Leser hat gemerkt, was gespielt wird:
Alfred Z.
vor 12 Stunden
Die 40 000 haben nichts mit den Flüchtlingen zu tun die bereits in Italien oder Spanien anlanden. Es geht um die Dauerhafte Aufnahme von Flüchtlingen aus Drittstaaten (was immer das auch sein mag)
Resettlement soll die dauerhafte Aufnahme von Flüchtlingen aus Drittstaaten ermöglichen. Die Betroffenen haben in dem Land ihrer ersten Zuflucht keine Perspektive auf Integration noch auf eine Rückkehr in ihr Herkunftsland. Der sogenannte Resettlementbedarf wird vom UNHCR festgestellt. Die Resettlementflüchtlinge erhalten einen Aufenthaltstitel nach §23 Abs. 4 Aufenthaltsgesetz und müssen kein Asylverfahren durchlaufen.
Und hier noch einmal der eindeutige Hinweis, wie die sogenannten Flüchtlinge kommen sollen. Wie die aus der Türkei über Resettlement, d.h. vorher ausgewählt in Libyen durch UNHCR-Mitarbeiter oder wie in der Türkei von Mitarbeitern des jeweiligen Staates. Die suchen aus und schicken die Auserwählten dann über legalte Wege wie zum Beispiel per Flugzeug (so aus der Türkei) nach Deutschland. Die 40.000 sind also zusätzliche Migranten, die statistisch nicht gezählt werden, weil sie keinen Asylantrag stellen werden.
Merkel will Prüfung von Flüchtlingen in Libyen
Die Bundeskanzlerin unterstützt den Plan, Flüchtlinge bereits in Libyen für eine Aufnahme in der EU zu überprüfen. Damit soll die illegale Migration eingedämmt werden.
Flüchtlinge und Migranten sollen bereits in Libyen auf eine mögliche Aufnahme in EU-Staaten geprüft werden. Diesen Vorschlag Frankreichs unterstützt Bundeskanzlerin Angela Merkel nach einem Treffen mit dem Hohen Flüchtlingskommissar des UNHCR, Filippo Grandi, und dem Generaldirektor der Internationalen Organisation für Migration (IOM), William Lacy Swing.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
-
12.08.2017, 22:38 #4
AW: Merkel offen für Ansiedlung von mehr Flüchtlingen - Am Geld soll es nicht scheitern
-
12.08.2017, 12:12 #5
AW: Merkel offen für Ansiedlung von mehr Flüchtlingen - Am Geld soll es nicht scheitern
Merkel spielt mal wieder Mutter Theresa. Diese Dame ist nicht bei Sinnen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
12.08.2017, 12:40 #6VIP
- Registriert seit
- 15.10.2013
- Beiträge
- 3.710
AW: Merkel offen für Ansiedlung von mehr Flüchtlingen - Am Geld soll es nicht scheitern
Mit A.Merkel sind Kräfte am Werk, denen Deutschland und seine angestammten Bewohner so wichtig sind wie der berühmte Sack Reis in China !!! Es geht um dividenden bringende Märkte und die brauchen Menschen, gleich welcher Herkunft und Religion !!! Rechnung bezahlen wir und unsere Kinder und Kindeskinder !!!
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
-
12.08.2017, 14:08 #7
AW: Merkel offen für Ansiedlung von mehr Flüchtlingen - Am Geld soll es nicht scheitern
Sie ermuntert durch solche Aussagen noch mehr Menschen den Weg nach Europa anzutreten.
Frau Merkel artet immer mehr aus mit ihrer Flüchtlingspolitik.Sie glaubt,sie alleine kann bestimmen, was alle Mitgliedstaaten zu tun haben in der Flüchtlingspolitik.Die Frau gibt sich schon wie ein Diktator von Europa.Mit ihrer Art Politik zu machen wird es nie ein einiges gemeinsames Europa geben.Wohnungen für Deutsche hat und schafft sie nicht. Dafür will sie Afrika menschenleer sehen. Wir haben ja Arbeitsplätze massenhaft, keine Arbeitslosen und können das Sozialamt für die Welt sein! Wie kann man nur so deutschfeindlich sein und sich Christin nennen????Ehem. Hfw. der Panzertruppe.
-
12.08.2017, 14:59 #8VIP
- Registriert seit
- 15.10.2013
- Beiträge
- 3.710
AW: Merkel offen für Ansiedlung von mehr Flüchtlingen - Am Geld soll es nicht scheitern
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
-
AW: Merkel offen für Ansiedlung von mehr Flüchtlingen - Am Geld soll es nicht scheitern
Wenn man das liest bekommt man den Eindruck, dass sie mittlerweile alles ohne Zustimmung des Bundestages entscheidet.
So was habe ich noch nie erlebt, denn eigentlich bedarf es bei solchen weitreichenden Entscheidungen der Mehrheit im Bundestag.
Offensichtlich interessiert es die Medien nicht mehr, wie hier etwas entschieden wird, Hauptsache es kommt von Merkel.
Opposition? Fehlanzeige.
Und ich bin sicher, dass nach dem 24. September eine weitere Periode mit Merkel kommt, denn sie wird koalieren auf Teufel komm raus.
Vielleicht kommt aber ein Krieg dazwischen, denn Kim jong un und Trump sind dabei, die Welt zu zerstören.
Zwei Idioten die sich über alles hinwegsetzen, was Menschen verbindet.
Mal sehen wie lange wir deutschen noch Herr im eigenen Land sein dürfen.Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
-
AW: Merkel offen für Ansiedlung von mehr Flüchtlingen - Am Geld soll es nicht scheitern
es wird höchste Zeit, dass die strohdumme und ekelerregend hässliche polnische Zonenschabracke gestoppt witrd, weiter das Geld der Werktätigen zu verjuxen. Ab in die Produktion mit der Zonenschabracke, Gysi, Wagenknecht und den restlichen Arbeitsverweigerern aus der Drecksddr.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ähnliche Themen
-
Merkel gesteht Scheitern ein: Flüchtlinge werden nicht in EU verteilt
Von dietmar im Forum DeutschlandAntworten: 8Letzter Beitrag: 17.02.2016, 20:20 -
50 Prozent Krankenstand: Berliner LaGeSo kann Flüchtlingen kein Geld mehr auszahlen
Von dietmar im Forum DeutschlandAntworten: 3Letzter Beitrag: 27.01.2016, 18:41 -
Jetzt soll noch mehr Geld verschenkt werden!
Von noName im Forum DeutschlandAntworten: 8Letzter Beitrag: 04.04.2012, 21:57
Die Muselkinder haben nie gelernt,...
Migrantenkinder quälen Igel zu Tode