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  1. #1
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    Rohingya: Muslim-Terror in Myanmar


    Deutschlandfunk


    UNO sorgt sich um Rohingya
    Deutschlandfunk
    Rohingya-Flüchtlingsfamilie in einem Flüchtlingslager in Bangladesch. Die Familie floh aus Myanmar nachdem ihr Haus von einer Gruppe Bewaffneter angezündet worden war. (picture alliance / dpa / Nazrul Islam). Die Vereinten Nationen haben Myanmar ...

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  2. #2
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    AW: UNO sorgt sich um Rohingya - Deutschlandfunk

    Ach ja, die armen Moslems. Fragt sich eigentlich niemand, wie es möglich ist, dass selbst die friedlichsten Buddhisten sauer werden und zu den Waffen greifen? In Myanmar waren die Rohingya nie ein Teil der Gesellschaft und man kann sich gut vorstellen, wo die Gründe dafür zu suchen sind. Die Rohingya selbst behaupten Nachkommen einer der vor 1000 Jahren zum Islam konvertierten, ursprünglichen Bevölkerungsgruppe Myanmars zu sein. Tatsächlich ähnelt ihre Sprache aber dem Bengali so sehr, dass sie sich problemlos mit Bengalen unterhalten können. Ihre Herkunft aus Bangladesh ist damit belegt. Die Tatsache, dass sie ihre Sprache immer noch sprechen, deutet ebenfalls darauf hin, dass sie nicht zu der ursprünglichen Bevölkerung Myanmars gehören und relativ kurz in Myanmar ansässig sind. Es ist kein Zufall, dass auch das benachbarte Thailand massive Probleme mit Muslimen hat, die den südlichen Teil des Landes bevölkern und auch hier einen eigenen Staat wollen. Jedes Land, mit einem signifikanten Anteil Muslimen, erlebt früher oder später die gleiche Entwicklung. Es ist legitim, solchen Bestrebungen Einhalt zu gebieten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: UNO sorgt sich um Rohingya - Deutschlandfunk

    Diese Vorkommnisse laufen anders ab, als hier geschildert bzw. von den Moslems geschildert. Es gibt übrigens auch Zeugen-Videoaufnahmen, die solche Szenen und Vorkommnisse festhielten. Die Moslems zogen plündernd und krawallmachend durch die Straßen der Moslems und zerstörten alles, was nicht niet- und nagelfest war. Sie griffen die Bewohner an. Das war der Auslöser. Nur leider erfährt man davon hier nichts, aber auch gar nichts, genausowenig wie von den Untaten der Uiguren in China.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    Mindestens 275 Tote bei Angriffen auf Grenzposten in Myanmar - ZEIT ONLINE


    ZEIT ONLINE


    Mindestens 27 Tote bei Angriffen auf Grenzposten in Myanmar
    ZEIT ONLINE
    Bei Angriffen militanter Muslime auf Polizei- und Grenzposten im Norden Myanmars sind nach amtlichen Angaben mindestens 275 Menschen getötet worden. Das teilte das Büro der myanmarischen Führerin Aung San Suu Kyi mit. Myanmars Armeechef Min ...

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    Geändert von Realist59 (25.08.2017 um 18:12 Uhr)

  5. #5
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    Myanmar: 89 Tote bei Angriff von muslimischen Rebellen - Kurier


    Kurier


    Myanmar: 89 Tote bei Angriff von muslimischen Rebellen
    Kurier
    Bei Angriffen muslimischer Rebellen auf mehrere Grenzposten im Westen Myanmars sind mindestens 89 Menschen getötet worden. Etwa 150 Aufständische der muslimischen Minderheit der Rohingya attackierten der Armee zufolge am Freitag mehr als 20 ...

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  6. #6
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    AW: Myanmar: 89 Tote bei Angriff von muslimischen Rebellen - Kurier

    Er rief zu einem Gewaltverzicht auf und forderte die Sicherheitskräfte zur Zurückhaltung auf.
    Genau deshalb geht im Okzident alles den Bach runter! Niemand stellt sich die Frage, warum es diese Probleme mit den Rohingya gibt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Konfrontation von den Buddhisten ausgegangen sein soll. Vielmehr kann ich mir vorstellen, dass sich die Muselmanen dementsprechend daneben benehmen und den Behörden halt mal der Kragen geplatzt ist. Buddhisten sind in der Regel friedliebende Menschen und attackieren niemanden einfach so. Es mag Ausnahmen geben, aber ich bin jedenfalls skeptisch, wenn von brutalen, unterdrückerischen Buddhisten und von armen, verfolgten Moslems gesprochen wird.
    In Myanmar ist man eben nicht so blöd (wie in Europa) und lässt sich von dieser mittelalterlichen Unkultur auf der Nase rumtanzen.
    Sollte ich mit meiner Einschätzung falsch liegen, streue ich gerne Asche auf mein Haupt.
    "...und dann gewinnst Du!"

  7. #7
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    UNO: Schon 270.000 Rohingya aus Myanmar geflohen - ORF.at



    UNO: Schon 270.000 Rohingya aus Myanmar geflohen
    ORF.at
    In Bangladesch seien in den vergangenen zwei Wochen mindestens 270.000 Muslime aus dem Nachbarland eingetroffen, gab die UNO bekannt. Das sind rund 100.000 mehr als bisher angenommen. Viele Menschen ertranken auf der Flucht, unter ihnen ...

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  8. #8
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    AW: UNO: Schon 270.000 Rohingya aus Myanmar geflohen - ORF.at

    Na, wenn das so weiter geht, hat Myanmar sein Problem ja bald gelöst, oder?
    Ich will ja jetzt nicht herzlos sein, aber ich kann mir, nach wie vor, beim besten Willen nicht vorstellen, dass hier die Buddhisten Schuld an diesem Konflikt haben. Sollte ich mich irren? Nein, ich denke nicht.
    "...und dann gewinnst Du!"

  9. #9
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    Die falschen Freunde der Rohingya - SPIEGEL ONLINE


    SPIEGEL ONLINE


    Die falschen Freunde der Rohingya
    SPIEGEL ONLINE
    Jetzt also auch noch al-Qaida: "Es ist unsere religiöse Pflicht, unseren muslimischen Brüdern in Burma zu helfen", teilt die Führung der Terrororganisation in einer Botschaft an ihre Anhänger mit. "Sie brauchen jede Form der Unterstützung - Geld ...




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  10. #10
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    AW: Die falschen Freunde der Rohingya - SPIEGEL ONLINE

    Dass die Rohingya also humanitäre Hilfe und politische Unterstützung brauchen, ist unbestritten.
    Wo ist denn nun die Umma, die Gemeinschaft der Gläubigen, die sie alle aufnimmt? Wo ist der allmächtige Allah?

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