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Hits: 5491 | 12.08.2017, 05:44 #1
Rohingya: Muslim-Terror in Myanmar
Deutschlandfunk
UNO sorgt sich um Rohingya
Deutschlandfunk
Rohingya-Flüchtlingsfamilie in einem Flüchtlingslager in Bangladesch. Die Familie floh aus Myanmar nachdem ihr Haus von einer Gruppe Bewaffneter angezündet worden war. (picture alliance / dpa / Nazrul Islam). Die Vereinten Nationen haben Myanmar ...
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12.08.2017, 07:18 #2
AW: UNO sorgt sich um Rohingya - Deutschlandfunk
Ach ja, die armen Moslems. Fragt sich eigentlich niemand, wie es möglich ist, dass selbst die friedlichsten Buddhisten sauer werden und zu den Waffen greifen? In Myanmar waren die Rohingya nie ein Teil der Gesellschaft und man kann sich gut vorstellen, wo die Gründe dafür zu suchen sind. Die Rohingya selbst behaupten Nachkommen einer der vor 1000 Jahren zum Islam konvertierten, ursprünglichen Bevölkerungsgruppe Myanmars zu sein. Tatsächlich ähnelt ihre Sprache aber dem Bengali so sehr, dass sie sich problemlos mit Bengalen unterhalten können. Ihre Herkunft aus Bangladesh ist damit belegt. Die Tatsache, dass sie ihre Sprache immer noch sprechen, deutet ebenfalls darauf hin, dass sie nicht zu der ursprünglichen Bevölkerung Myanmars gehören und relativ kurz in Myanmar ansässig sind. Es ist kein Zufall, dass auch das benachbarte Thailand massive Probleme mit Muslimen hat, die den südlichen Teil des Landes bevölkern und auch hier einen eigenen Staat wollen. Jedes Land, mit einem signifikanten Anteil Muslimen, erlebt früher oder später die gleiche Entwicklung. Es ist legitim, solchen Bestrebungen Einhalt zu gebieten.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: UNO sorgt sich um Rohingya - Deutschlandfunk
Diese Vorkommnisse laufen anders ab, als hier geschildert bzw. von den Moslems geschildert. Es gibt übrigens auch Zeugen-Videoaufnahmen, die solche Szenen und Vorkommnisse festhielten. Die Moslems zogen plündernd und krawallmachend durch die Straßen der Moslems und zerstörten alles, was nicht niet- und nagelfest war. Sie griffen die Bewohner an. Das war der Auslöser. Nur leider erfährt man davon hier nichts, aber auch gar nichts, genausowenig wie von den Untaten der Uiguren in China.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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25.08.2017, 11:53 #4
Mindestens 275 Tote bei Angriffen auf Grenzposten in Myanmar - ZEIT ONLINE
ZEIT ONLINE
Mindestens 27 Tote bei Angriffen auf Grenzposten in Myanmar
ZEIT ONLINE
Bei Angriffen militanter Muslime auf Polizei- und Grenzposten im Norden Myanmars sind nach amtlichen Angaben mindestens 275 Menschen getötet worden. Das teilte das Büro der myanmarischen Führerin Aung San Suu Kyi mit. Myanmars Armeechef Min ...
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Weiterlesen...Geändert von Realist59 (25.08.2017 um 18:12 Uhr)
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25.08.2017, 20:01 #5
Myanmar: 89 Tote bei Angriff von muslimischen Rebellen - Kurier
Kurier
Myanmar: 89 Tote bei Angriff von muslimischen Rebellen
Kurier
Bei Angriffen muslimischer Rebellen auf mehrere Grenzposten im Westen Myanmars sind mindestens 89 Menschen getötet worden. Etwa 150 Aufständische der muslimischen Minderheit der Rohingya attackierten der Armee zufolge am Freitag mehr als 20 ...
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26.08.2017, 08:54 #6VIP
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AW: Myanmar: 89 Tote bei Angriff von muslimischen Rebellen - Kurier
Er rief zu einem Gewaltverzicht auf und forderte die Sicherheitskräfte zur Zurückhaltung auf.
In Myanmar ist man eben nicht so blöd (wie in Europa) und lässt sich von dieser mittelalterlichen Unkultur auf der Nase rumtanzen.
Sollte ich mit meiner Einschätzung falsch liegen, streue ich gerne Asche auf mein Haupt."...und dann gewinnst Du!"
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08.09.2017, 16:41 #7
UNO: Schon 270.000 Rohingya aus Myanmar geflohen - ORF.at
UNO: Schon 270.000 Rohingya aus Myanmar geflohen
ORF.at
In Bangladesch seien in den vergangenen zwei Wochen mindestens 270.000 Muslime aus dem Nachbarland eingetroffen, gab die UNO bekannt. Das sind rund 100.000 mehr als bisher angenommen. Viele Menschen ertranken auf der Flucht, unter ihnen ...
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08.09.2017, 17:37 #8VIP
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AW: UNO: Schon 270.000 Rohingya aus Myanmar geflohen - ORF.at
Na, wenn das so weiter geht, hat Myanmar sein Problem ja bald gelöst, oder?
Ich will ja jetzt nicht herzlos sein, aber ich kann mir, nach wie vor, beim besten Willen nicht vorstellen, dass hier die Buddhisten Schuld an diesem Konflikt haben. Sollte ich mich irren? Nein, ich denke nicht."...und dann gewinnst Du!"
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14.09.2017, 11:18 #9
Die falschen Freunde der Rohingya - SPIEGEL ONLINE
SPIEGEL ONLINE
Die falschen Freunde der Rohingya
SPIEGEL ONLINE
Jetzt also auch noch al-Qaida: "Es ist unsere religiöse Pflicht, unseren muslimischen Brüdern in Burma zu helfen", teilt die Führung der Terrororganisation in einer Botschaft an ihre Anhänger mit. "Sie brauchen jede Form der Unterstützung - Geld ...
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14.09.2017, 11:36 #10
AW: Die falschen Freunde der Rohingya - SPIEGEL ONLINE
Dass die Rohingya also humanitäre Hilfe und politische Unterstützung brauchen, ist unbestritten.
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Na, ja, auf der anderen Seite...
Bystron gab Paketannahme von prorussischem Geschäftsmann zu