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    Halle (Saale): Kein polizeilicher Schutz gegen linken Terror

    Linke Extremisten wüten in Halle/Saale

    Liebe Freunde und Unterstützer,
    wenn einem patriotischen Familienvater die Scheiben seines Fahrzeuges eingeschlagen und die Reifen aufgeschlitzt werden, dann sprechen wir in der Bundesrepublik Deutschland mittlerweile leider vom bitteren Normalzustand.
    In der Nacht vom 9. auf den 10. August zerstörten linke Extremisten das Familienauto unseres Mitarbeiters Simon Kaupert vor seiner Haustür in Halle/Saale. Durch das geöffnete Schlafzimmerfenster der jungen Familie war die Zerstörungswut gut zu hören. Der Kinderwagen, der sich noch im Kofferraum des Wagens befand, ist mit Glassplittern übersät und steht symbolisch für den Verfall unserer Demokratie.

    Durch seine Recherchen über die Mittelmeer-NGOs steht Kaupert gerade im Fokus der linken Gesinnungswächter. Kaupert war zuvor mit dem „Defend Europe“-Team an die italienische Mittelmeerküste gereist, um das Handeln der vom Establishment finanzierten Schlepper-NGOs zu dokumentieren. In seinem Reisetagebuch berichtete er ausführlich über seine Beobachtungen und zeigte nicht nur, wie professionell NGOs Afrikaner nach Europa bringen, sondern deckte auch die perfide Arbeit der etablierten Presse und die Unterstützung durch linke Politiker auf.
    Nun haben linke Extremisten also erneut zugeschlagen, nachdem bereits am 31. Juli eine rund 40 Mann starke Tätergruppe unser Hausprojekt in der Adam-Kuckhoff-Straße 16 mit gezielten Steinwürfen attackierte und u.a. ein Fenster zerstörte. Hintergründe und Bilder finden Sie hier: Überfall auf Hausprojekt. Um die Ermittlungsarbeit der Behörden zu erleichtern, haben wir uns entschlossen, 500 Euro für sachdienliche Hinweise zum Tathergang und den Tätern auszusetzen, sofern sie zur Ergreifung der Täter führen.

    In einem Interview mit Sezession im Netz (hier!) habe ich u.a. erklärt, dass die Polizei in Halle trotz drei abgesetzter Notrufe nicht erschienen ist. Wir sind also auf uns gestellt. Doch unser Netzwerk ist groß.
    Die Sicherung unseres „Ein Prozent“-Hauses und seiner Bewohner hat oberste Priorität. Wir sind für jede Hilfe dankbar. Sie landet, ganz egal über welche Hausnummer wir sprechen, in der Sicherung von zielstrebiger Arbeit für den Erhalt unseres Volkes.

    Bitte helfen Sie mit, unseren ersten lokalen Rammbock gegen die Macht des Establishments zu sichern.
    Wir werden den linken Extremisten nicht weichen! Solidarität ist eine Waffe, keiner bleibt zurück!






    Ihr Philip Stein
    Ein Prozent e.V.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #2
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    AW: Halle (Saale): Kein polizeilicher Schutz gegen linken Terror

    der Kern dieser modernen Linksextremisten geht aus der Hinterlassenschaft der totalitären Drecksddr zurück, deren Kader mitsamt ihres asozialen westdeutschen Anhangs nunmehr nicht mehr von Außen, wie zu SBZ Zeiten, sondern der BRD einen schmutzigen Krieg gegen die verhasste Demokratie der BRD führen, während Gysikasper zur allgemeinen Erheiterung für *intelligent' gehaltene dümmliche Witze reißt und dazu Grimmassen schneidet, und die thumbe konservative 'Kritik' etwas von 68ern und Frankfurter Schule lallt.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

  3. #3

    AW: Halle (Saale): Kein polizeilicher Schutz gegen linken Terror

    War denn nicht genau dieser linke Terror nicht der Grund für den Saal - Schutz?
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  4. #4
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    AW: Halle (Saale): Kein polizeilicher Schutz gegen linken Terror

    Für die Muslime sind die "Ungläubigen" das Feindbild, für die Linken all jene, die nicht links stehen. Beide Gruppen sehen Gewalt gegen Andersdenkende/Andersgläubige als legitimes Mittel. Da die Justiz eine bevorzugte Instanz ist, die von Linken infiltriert wurde, hat es der Apparat nicht sonderlich eilig linke Straftäter überhaupt zu verfolgen. Wurde je jemand verurteilt, der in Berlin oder Hamburg aktiv Randale macht? Diese Leute werden sogar noch vom Staat finanziert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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