Selbstverständlich baut Bautzen eine Mauer um die Stadt und stellt an die Stadttore Wächter, die den Einlaß kontrollieren. So muss man sich das wohl vorstellen:

Wegen zahlreicher strafbarer Handlungen

Stadt Bautzen verhängt Aufenthaltsverbot für libyschen Intensivtäter "King Abode"


Gemeinsam mit der Polizei habe sich die Stadt Bautzen entschieden, mit sofortiger Wirkung ein dreimonatiges Aufenthaltsverbot gegen den Asylsuchenden zu verhängen, teilte die Stadt am Freitagnachmittag in einer Erklärung mit. Als Grund für die Entscheidung wurde die „außergewöhnliche Häufung von strafbaren Handlungen in einem kurzen Zeitraum“ genannt.

Die Stadt bezog dabei vor allem auf die Geschehnisse am Kornmarkt, die bundesweit für Aufsehen gesorgt hatte. Wiederholt war es dort zu Auseinandersetzungen zwischen Rechtsgerichteten und Flüchtlingen gekommen. „King Abode“, wie sich der 21-jährige Libyer selbst nennt, stand dabei wiederholt im Mittelpunkt. Zwar nannte die Stadtverwaltung in der Erklärung nicht den Namen des Libyers. Doch eine zuverlässige Quelle bestätigte gegenüber FOCUS Online, dass es sich dabei um Mohamed Youssef T. handelt.
Gegen den Libyer laufen unter anderem Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung, Landfriedensbruchs, Sachbeschädigung, Diebstahl und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. „Unsere Aufgabe ist es, uns entschieden gegen jeden zur Wehr zu setzen, der mit seinem Handeln das friedliche Miteinander in unserer Stadt gefährdet“, sagte Bautzens Oberbürgermeister Alexander Ahrens.

Stadt Bautzen: Weitere Aufenthaltsverbote könnten folgen


Das Stadtoberhaupt bezeichnete die Reaktion als „unausweichlich“, schränkte jedoch ein, dass der Flüchtling „offensichtlich unter massivem psychischen Druck stand“ und wiederholt Provokationen ausgesetzt war. Auch weitere Aufenthaltsverbote wolle die Stadt nicht ausschließen. Solche Maßnahmen würden ungeachtet der Herkunft oder der politischen Gesinnung erfolgen, ergänzte Ahrens.
Politikern und Bürgern und Bürger hatten im Zusammenhang mit den Auseinandersetzungen wiederholt auch Rechtsradikale kritisiert, die erheblich zur Eskalation der Lage beigetragen hätten.

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Wer den Rest des Artikels lesen möchte, der um Verständnis und Mitgefühl mit dem Schwerkriminellen barmt, folge diesem Link:

http://www.focus.de/politik/deutschl...d_7463177.html