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  1. #1
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    Willkommen im Club: Mick Jagger

    Schwerstarbeit für SZ-„Journalisten“: Es geht um nichts Geringeres, als die 68er-Ikone Mick Jagger (Rolling Stones) vom höchst begründeten Verdacht des Rechtspopulismus reinzuwaschen. Denn anders als etwa bei Andreas Gaballier sind Texte des vormals linken Säulenheiligen automatisch unpolitisch zu verstehen, sobald sie dem linken Zeitgeist widersprechen. Zum Beispiel diese: „I’m tired of talking about immigration“- ich […]

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  2. #2
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    AW: Willkommen im Club: Mick Jagger

    an den Haaren herbeigezogen. Allein diesen Vorgartenzwerg mit Mumienfresse und der Hasenpfote nah beim Sack, um eine 19' Schlong vorzutäuschen, der er gar nicht hat, eine 68er-Ikone zu nennen, ist ein Witz. Die Stones, das war vor 68, Beat Zeit, die proletarisch-verkommenen Konkurrenz zu den Beatles. Die original 68er Geräuschkulisse waren Jefferson Airplane, Country Joe & The Fish, The Electric Prunes, The Doors, und in der BRD Amon Düül 1+2, und natürlich Guru Guru, die ursprünglich tatsächlich auch eine linksradikale Agenda hatten, und damals auch gerne bei SDS Veranstaltungen aufspielten.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

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