Offensichtlich glauben nur die Deutschen daran, dass alles heile wird und alle Menschen Menschen sind, die friedlich miteinander leben möchten, es sei denn....

einer guckt schräg:

Schlägerei um die Freundin begonnen

Jena. Erneut sind im Jenaer Paradies zwei Gruppen aneinander geraten. Die Polizei wurde am Sonntagabend, 19.20 Uhr, wegen einer Schlägerei in den Park gerufen. Einem Syrer war es nach Auskunft der Polizei nicht recht, dass ein Iraker seine Freundin angesehen hat. Der Syrer ging daraufhin mit seinen Freunden auf den Iraker los und schlug auf ihn ein. Dessen Freunde wollten ihm wiederum helfen, woraufhin sich die Schlägerei entwickelte. Bei Eintreffen der Polizisten waren die Angreifer bereits abgehauen, der 25-jährige Hauptangreifer konnte jedoch benannt werden.


Drei junge Männer aus der Gruppe der Iraker wurden bei der Schlägerei leicht verletzt. Die Polizei ermittelt in diesem Zusammenhang wegen Landfriedensbruchs. Wenig später, um 20.30 Uhr, trafen die Streithähne wieder aufeinander und die Schlägerei wurde in der Max-Steenbeck-Straße fortgeführt. Dabei soll ein 18-jähriger Syrer auf zwei seiner Landsleute mit einem Gürtel geschlagen haben. Mehrere Personen, darunter auch mehrere jungen Iraker aus der Schlägerei im Paradies, wurden von Polizisten in der Ahornstraße gestellt. Die Verständigung sei aufgrund der Sprachbarriere aber schwierig gewesen. Daher ist nach Auskunft der Polizei nicht ersichtlich, warum es neuerlich zum Streit kam. Zwei junge Syrer wurden verletzt, sie wiesen Striemen auf.
http://jena.otz.de/web/jena/startsei...nnen-939058961

Hier gerieten Syrer und Kurden aneinander:

Syrischer Jugendlicher bei Streit in Halle verletzt

Halle (dpa/sa) - Bei einem Streit in Halle ist ein 16-Jähriger mit einem Messer verletzt worden. Der Syrer erlitt eine Stichverletzung im Bereich des Rückens, die ambulant versorgt wurde, wie ein Polizeisprecher am Dienstag mitteilte. Am Montag waren eine Gruppe Syrer und eine Gruppe Kurden in Streit geraten. Dabei ist der Jugendliche verletzt worden. Der Hintergrund der Auseinandersetzung ist noch unklar.
https://www.welt.de/regionales/sachs...-verletzt.html

Hier waren 4 Ethnien beteiligt. Wenn man die gefälschten Identitäten abzieht, bleiben noch 2 Ethnien übrig, die sich bekriegen:

resden. Am späten Montagabend ist es am Koreanischen Platz in der Friedrichstadt zu einer handfesten Auseinandersetzung gekommen.


Passanten hatten kurz nach 23 Uhr die Polizei gerufen, weil dort eine Gruppe von rund 30 Menschen mit bereits auf dem Platz anwesenden Männern in Streit geraten war.



Als die Beamten eintrafen, waren die Kontrahenten bereits wieder weg. Vor Ort sagten Zeugen, dass vier bis fünf Männer eine weitere Person attackiert hatten. Außerdem seien Flaschen geworfen worden, es sei zu Rangeleien gekommen. Ein offensichtlich Verletzter wurde durch zwei Personen weggebracht, die anderen Beteiligten seien geflüchtet. Allerdings gelang es den Einsatzkräften, im Umfeld des Tatorts die Identitäten von insgesamt 28 Menschen festzustellen, die entweder aktiv in die Auseinandersetzung involviert gewesen oder zumindest Zeuge des Geschehens geworden sein könnten. Dabei handelte es sich nach Polizeiangaben vom Dienstag um Personen aus Syrien, Afghanistan, dem Irak sowie dem Libanon.




Kurz nach Mitternacht meldete schließlich ein Krankenhaus, dass ein im Oberarm- und Schulterbereich Verletzter behandelt werden musste. Ermittlungen der Polizei ergaben, dass der 19-jährige Syrer bei der Schlägerei verletzt wurde. Die Angelegenheit beschäftigte die Beamten aber noch länger: Gegen 2.50 Uhr meldeten Zeugen im Polizeirevier Dresden-West, dass sich am Amalie-Dietrich-Platz in Gorbitz eine Gruppe von etwa zehn Menschen aufhält. Darunter befand sich auch ein Syrer (27), der nach Zeugenaussagen bereits an der Auseinandersetzung am Koreanischen Platz beteiligt war und dort den 19-Jährigen verletzt hatte. Der Mann wurde vorläufig festgenommen.



Wie die Polizei weiter mitteilt, besteht offenbar ein Zusammenhang zwischen der Auseinandersetzung in der vergangenen Nacht und der jüngsten Massenschlägerei in der Neustadt. Dort waren am Samstagabend etwa 70 Menschen aufeinander losgegangen. Die Kriminalpolizei führt nun in beiden Fällen die weiteren Ermittlungen wegen des Verdachts des schweren Landfriedensbruches sowie der gefährlichen Körperverletzung. (szo/mja)
https://www.sz-online.de/nachrichten...n-3739877.html

Manchmal bedrohen aber auch Syrer Syrer, wenn diese abtrünnig werden und eine westliche Lebensart annehmen. (Na, ja, ist ein wenig abschweifend zu den üblichen ethnischen Konflikten auf deutschem Boden, aber doch allzu nett):


Polizei Lindowegen westlicher Lebensart bedroht

Nachtrag zu 2017/2555, Syrer im Streit, vom 24.07.17.

- Ein 20-jähriger Syrer erschien am gestrigen Tage mit Freunden im Polizeirevier Rheinsberg, um erneute Bedrohungen anzuzeigen, die ein 36-jähriger Syrer ihm gegenüber jetzt über Dritte veranlasst hatte. Ähnliche Sachverhalte sind bei der Polizei bereits bekannt und werden durch die Kripo derzeit bearbeitet. In dem Zusammenhang erfolgte am 22.07.2017 auch bereits eine Belehrung des 36-Jährigen.
Offenbar hat er den Jüngeren seitdem nicht mehr selbst bedroht, sondern dies über Dritte veranlasst. Deshalb werden jetzt weitere polizeiliche Maßnahmen geprüft und zudem wurde der Koordinator für die Asylbewerber informiert.


http://www.focus.de/regional/polizei...d_7424224.html

In diesem Fall bekriegten sich Türken und Afghanen:

Richter ist von Schuld überzeugt

mittelhessen.de-vor 1 Stunde
Weilburg Im April 2015 ist es an der Eisenbahnbrücke in Weilburg zu einer Prügelei zwischen zwei Gruppen von Türken und jungen Afghanen gekommen.

https://www.mittelhessen.de/lokales/...d,1007946.html

Und manchmal sind es Männer, Syrer und Deutsche mit Migrationshintergrund, wobei dieser Migrationshintergrund die entscheidende Rolle spielen dürfte:

Ermittlungen gegen sechs Verdächtige nach Massenschlägerei








Koblenz (dpa/lrs) - Nach einer Massenschlägerei mit einem Schwerverletzten in Koblenz ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen sechs Männer. Der Grund für die Auseinandersetzung mit rund 60 Beteiligten Ende Juni sei noch unklar, wie die Ermittlungsbehörde am Dienstag mitteilte. Zum Tatvorwurf äußerte sich die Staatsanwaltschaft nicht.


Möglicherweise habe es zuvor persönliche Streitigkeiten gegeben, erklärte ein Sprecher. Die Männer seien zwischen 16 und 19 Jahre alt und wohnten in Koblenz oder dem Kreis Mayen-Koblenz. Manche von ihnen seien Syrer, manche Deutsche mit Migrationshintergrund. Weitere Beteiligte sind laut Staatsanwaltschaft noch nicht identifiziert. Sollte dies gelingen, könnte es weitere Ermittlungsverfahren geben.


Im Koblenzer Stadtteil Asterstein waren am 24. Juni zwei Gruppen bei einem Sportplatz aufeinander losgegangen. Dabei wurde auch ein Messer gezogen. Ein 21-jähriger Mann, der zu einer der Gruppen gehörte, musste schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei löste die Schlägerei auf und verhinderte ein weiteres Aufeinandertreffen der Gruppen am Tag danach.
https://www.welt.de/regionales/rhein...hlaegerei.html

Fortsetzung folgt