Alles ist so geheim, dass die beiden Helfer noch nicht einmal im Artikelbild dabei sind und nur die ehrenamtlichen Helfer der Gruppe gezeigt werden. Außerdem ist der Artikel so verschwurbelt, dass sich einem im Absatz, der die Flüchtlinge erwähnt, die Frage stellt, was die Flüchtlinge überhaupt machen?

Die Tätigkeit der üblichen helfenden Hände - ich nehme an, dass die deutschen älteren Biotope auf dem Bild damit gemeint sind - sind auf jeden Fall

miteinander essen, spazieren gehen, Gespräche führen, spielen, basteln, singen und tanzen. Da alle diese Tätigkeiten Gespräche einbeziehen, ist mir schleierhaft, wie die Flüchtlinge diese ausüben wollen. Auch singen erscheint mir eine Utopie und basteln und tanzen ebenso. Und ob das Mittagessen für die Bewohner auch für die Flüchtlinge genehm oder erlaubt ist?


DEMENZ Im Betreuungsangebot „Lichtblicke“ der Diakoniestation Nördliche Bergstraße werden Helfer gesucht
SEEHEIM - Immer Dienstags treffen sich zehn mehr oder minder demenziell erkrankte Menschen im ehemaligen Dachcafé des Altenheims der Inneren Mission in Seeheim. In der Zeit zwischen 12 und 17 Uhr essen sie miteinander zu Mittag, gehen spazieren, führen Gespräche und lassen sich mit Spielen, Bastelarbeiten, Singen und Tanzen zum Aktivsein anregen.
Unter Anleitung einer ausgebildeten Fachkraft werden sie während der fünf Stunden von zwei der insgesamt zehn ehrenamtlichen Mitarbeiter in Gruppen oder – abhängig vom Grad ihrer Beeinträchtigung – auch einzeln betreut. Achmed und Khalil, zwei junge Flüchtlinge aus Syrien, unterstützen das Team seit rund einem Jahr und haben mit ihrer Jugend und ihrer wertschätzenden Haltung gegenüber Familie und alten Menschen einen positiven Einfluss auf die Gruppenmitglieder.
http://www.echo-online.de/lokales/da...t_18078141.htm

Hauptsache, man hat integriert.