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  1. #21
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    AW: Soldat nach Marsch tot zusammengebrochen

    Im Fall eines Mitte Juli nach einem Übungsmarsch gestorbenen Bundeswehrsoldaten hat die Staatsanwaltschaft nun den Obduktionsbericht vorgelegt. Der Offiziersanwärter sei an einem Multiorganversagen nach einer Blutvergiftung gestorben, heißt es darin.

    Nach dem Tod eines Bundeswehrsoldaten bei einem Übungsmarsch im niedersächsischen Munster liegt der Obduktionsbericht vor. "Danach ist die Todesursache ein Multiorganversagen im Sinne eines generalisierten entzündlichen Geschehens, einer Sepsis", sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Lüneburg, Angelika Klee.

    Bei der landläufig Blutvergiftung genannten Sepsis gerät eine Entzündung außer Kontrolle, und die körpereigene Abwehr schädigt das eigene Gewebe. "Wie es dazu kommen konnte, müssen weitere rechtsmedizinische Folgeuntersuchungen zeigen", sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Zu weiteren Details wollte sie keine Angaben machen.
    http://www.tagesschau.de/inland/bund...nster-101.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #22
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    AW: Soldat nach Marsch tot zusammengebrochen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Im Fall eines Mitte Juli nach einem Übungsmarsch gestorbenen Bundeswehrsoldaten hat die Staatsanwaltschaft nun den Obduktionsbericht vorgelegt. Der Offiziersanwärter sei an einem Multiorganversagen nach einer Blutvergiftung gestorben, heißt es darin.

    Nach dem Tod eines Bundeswehrsoldaten bei einem Übungsmarsch im niedersächsischen Munster liegt der Obduktionsbericht vor. "Danach ist die Todesursache ein Multiorganversagen im Sinne eines generalisierten entzündlichen Geschehens, einer Sepsis", sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Lüneburg, Angelika Klee.

    Bei der landläufig Blutvergiftung genannten Sepsis gerät eine Entzündung außer Kontrolle, und die körpereigene Abwehr schädigt das eigene Gewebe. "Wie es dazu kommen konnte, müssen weitere rechtsmedizinische Folgeuntersuchungen zeigen", sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Zu weiteren Details wollte sie keine Angaben machen.
    http://www.tagesschau.de/inland/bund...nster-101.html
    Möglich wäre das schon. Sogar der Stich einer Mücke kann dazu führen. Aber dann hätte es unübersehbare Symptome geben müssen. Vielleicht hat es sie auch gegeben und sie wurden bewußt ignoriert - von wem auch immer.
    Eine seltsame Sache, die meines Erachtens wohl nie aufgeklärt wird.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #23
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    AW: Soldat nach Marsch tot zusammengebrochen

    Ganz offensichtlich hatten da bestimmte Leute bei der Bundeswehr vor, etwas zu vertuschen. Es waren keine drei Kilometer, keine Drogen oder sonst etwas. Schuld am Zusammenbruch der Soldaten waren bis dahin verschwiegene Exzesse.......

    Aufputschmittel wären einfach gewesen. Junge Soldaten werfen sich vor dem Marschieren ein paar Pillen ein, nach einigen Kilometern brechen sie zusammen, einer stirbt später im Krankenhaus. Tragisch, aber selber schuld: Zu Beginn der Woche schien der Fall der Offiziersanwärter, die im Juli im niedersächsischen Munster kollabierten, schon so gut wie gelöst. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hatte da über angebliches Doping in dem Ausbildungszug berichtet.
    Am Ende der Woche sieht die Sache komplizierter aus. Ermittler der Bundeswehr haben Soldaten befragt, Spinde durchsucht und Blutproben untersucht – und dabei keine Hinweise auf verbotene Substanzen gefunden. Dafür fanden sie heraus, dass die Marschübung am 19. Juli härter war als bisher bekannt. Das geht aus einem Zwischenbericht des Verteidigungsministeriums an den Bundestag hervor, über den am Donnerstag zunächst die Rheinische Post berichtete und der auch der taz vorliegt.
    Vier Soldaten seien bei leichten Eingewöhnungsmärschen kollabiert, hatte die Bundeswehr bisher angegeben. Die Übung sollten sie mit leichtem Gepäck und ohne Zeitvorgabe absolvieren. Ziel sei es wie üblich gewesen, sie schrittweise an körperliche Belastungen heranzuführen.
    Tatsächlich steht für die Offiziersanwärter am 19. Juli ein Eingewöhnungsmarsch auf dem Dienstplan. In der Grundausbildung ist eine solche Übung über wenige Kilometer für den ersten Ausbildungsmonat vorgesehen. Das Pensum soll für den Anfang reichen, nach wenigen Wochen in der Armee sind schließlich noch nicht alle Soldaten richtig fit.
    In Munster soll der Marsch im Gelände beginnen, etwas mehr als drei Kilometer von der Kaserne entfernt. Nach dem Transport zum Startpunkt stellen die Ausbilder aber fest, dass 29 der 43 Offiziersanwärter nicht ihre komplette Ausrüstung dabei haben. Um die fehlenden Gegenstände zu holen, müssen sie „stellenweise im Laufschritt“ zurück marschieren.
    Zusammenbruch vor der Kaserne
    150 Meter vor der Kaserne bricht der erste Soldat zusammen. Die Vorgesetzten lassen ihn in erst in den Sanitätsbereich der Kaserne fahren, von dort kommt er ins Krankenhaus. Zehn Tage später stirbt er dort.
    Die restlichen Soldaten marschieren am 19. Juli die drei Kilometer zurück ins Gelände, einige müssen zwischendurch Liegestütze machen. Eine Offiziersanwärterin ist währenddessen „kurzzeitig benommen und nicht ansprechbar“, läuft aber trotzdem weiter. Später am Tag passiert ihr das noch zwei Mal.
    Im Gelände angekommen, machen die Soldaten in den nächsten Stunden weitere Übungen und Pausen. Am Nachmittag beginnt dann der ursprünglich vorgesehene, reguläre Eingewöhnungsmarsch. Zwei weitere Offiziersanwärter „fallen aus“ und kommen ins Krankenhaus. Dort müssen sie zwei Wochen lang bleiben, inzwischen absolvieren sie mehrwöchige Rehamaßnahmen.
    Der nächste Soldat bricht ganz am Ende des Marsches zusammen. Im Hubschrauber kommt er ins Bundeswehrkrankenhaus in Hamburg. Sein Zustand ist einen Monat später immer noch kritisch.
    11 von 43
    Ein weiterer Soldat sitzt nach der Übung auf einem Stuhl in der Unterkunft und ist kurzzeitig nicht ansprechbar, kann seinen Dienst danach aber fortsetzen. Fünf andere Offiziersanwärter klagen während der Märsche über Schmerzen und Beschwerden an den Knien, Unterschenkeln, Füßen oder am Bauch.
    11 von 43 jungen Soldaten, ein Viertel des Ausbildungszuges, sind angeschlagen, benommen, leicht verletzt, schwer verletzt oder tot – nach einer Übung, die die Ausbilder zur Strafe für vergessene Gegenstände deutlich verschärft haben. Durften sie das?
    Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums sagte am Freitag, es sei nicht ungewöhnlich, dass Soldaten in der Grundausbildung zurück zur Kaserne marschieren müssen, um vergessene Ausrüstung zu holen. „Das ist ein Vorgang, der sicherlich nicht alleine steht in der Bundeswehr.“ Von einem Strafmarsch wolle er dabei nicht sprechen, lieber von einer „erzieherischen Maßnahme“.
    Wann solche Maßnahmen zulässig sind, regelt die Bundeswehr in einem speziellen Erlass. Die Maßnahmen sollen „Gleichgültige anspornen, sowie Unwillige wirksam an ihre Pflichten erinnern“. Vorgesehen sind Zurechtweisungen, Meldungen an die Vorgesetzten, schriftliche Strafarbeiten oder die „Verlängerung eines einzelnen Teilabschnitts der Ausbildung“. Alles steht aber unter der Vorgabe, die „Unversehrtheit der Person“ und die „Gesundheit der Soldatinnen und Soldaten“ zu beachten. Haben die Ausbilder in Munster das berücksichtigt?
    Organversagen wegen Sepsis
    Der Sprecher des Verteidigungsministeriums sagt, er warne vor voreiligen Schlüssen. Ob der Extramarsch für die Erkrankungen „kausal war, ob er mitursächlich war oder einer von vielen Faktoren“, sei noch nicht klar.
    Entscheidende Details sind tatsächlich noch offen. Worunter die Soldaten im Krankenhaus und in der Reha genau leiden, ist zum Beispiel nicht öffentlich bekannt. Die Staatsanwaltschaft Lüneburg, die den Vorgang prüft, teilte bisher nur ein erstes Obduktionsergebnis mit. Eine Sprecherin der Behörde sagte der taz, die Todesursache des verstorbenen Soldaten sei ein „Multiorganversagen in Folge einer Sepsis“.
    Was passiert bei so einer Erkrankung? Michael Bauer ist Professor am Sepsis-Zentrum der Uniklinik Jena und sagt: „Bei einer Sepsis reagieren das Immun- und andere Abwehrsysteme nicht angemessen auf eine Infektion. Sie sollen eigentlich den Erreger bekämpfen, übertreiben es aber und machen sozusagen Friendly Fire: Sie greifen auch eigene Organe an.“ Wenn das erste Organ versagt, beginnt eine Abwärtsspirale. Eines nach dem anderen fällt aus – bis zum Tod des Patienten.
    Besonders anfällig seien Menschen mit ohnehin geschwächtem Abwehrsystem: kranke, junge oder alte. „Die Wahrscheinlichkeit, dass die Abwehrsysteme nicht mehr richtig reagieren können, steigen aber auch, wenn man sich bei einem Marsch komplett verausgabt hat und den Körper damit einem extremen Stress ausgesetzt hat“, sagt Bauer.
    Eilmarsch zur Strafe
    Drei Kilometer in Uniform und in Laufschritt, bei Höchsttemperaturen von rund 28 Grad und einer relativ hohen Luftfeuchtigkeit über 50 Prozent: Ob das ausreichte, um eine Sepsis auszulösen ist noch nicht geklärt. Die Staatsanwaltschaft hat bei der Rechtsmedizin weitere Untersuchungen in Auftrag gegeben, die Bundeswehr setzt ihre interne Untersuchung fort.
    Vielleicht lohnt es sich, wenn sie dabei einen Blick in ihre eigenen Archive wirft. Schon im Jahr 2010 bemängelte der Wehrbeauftragte des Bundestags einen Eingewöhnungsmarsch, bei dem „die erlaubte Marschlänge von fünf Kilometern verdoppelt“ und „ein Marschgepäck von bis zu zehn Kilogramm befohlen wurde, obwohl die entsprechende Ausbildungsvorschrift bei einem Eingewöhnungsmarsch ausdrücklich kein Gepäck vorsieht“.
    Weil im Gepäck der Rekruten bestimmte Kleidungsstücke fehlten, mussten sie die letzten 600 Meter zur Strafe schneller laufen. „Dieser abschließende Eilmarsch“, so heißt es im Bericht, „führte zum Ausfall von sieben Soldaten, von denen drei im Krankenhaus behandelt werden mussten.“
    http://www.taz.de/Toter-Offiziersanw...ster/!5440159/



    anderer Bericht zum Thema................

    Interne Recherchen der Bundeswehr werfen ein neues Licht auf jene Märsche vom 19. Juli im niedersächsischen Munster, bei dem Offizieranwärter (OA) kollabierten. Einer starb in der Folge, ein weiterer liegt noch immer in einem kritischen Zustand im Krankenhaus. Danach waren neben dem im Dienstplan vorgesehenen Eingewöhnungsmarsch zwei weitere Märsche mit Strafcharakter angesetzt worden.

    "Die betroffenen OA legten dabei eine Strecke von insgesamt sechseinhalb Kilometern, streckenweise im Laufschritt zurück", heißt es in einer unserer Redaktion vorliegenden Unterrichtung des Ministeriums für die Obleute des Verteidigungsausschusses. Einige der Soldaten hätten beim Rückmarsch zum Ausbildungsort "ergänzend Liegestütze absolvieren" müssen. Die Zusatzmärsche seien angesetzt worden, "um fehlende Ausrüstungsgegenstände in der Kaserne zu ergänzen", heißt es weiter.

    Auch die Anzahl der von Gesundheitsproblemen betroffenen Soldaten ist größer als zunächst angenommen. "In Summe traten nach jetzigen Erkenntnissen bei insgesamt elf Soldatinnen/ Soldaten Beschwerden zu unterschiedlichen Zeitpunkten sowie in unterschiedlichen Qualitäten auf. Tragische Folgen hatte bereits der erste Zusatzmarsch: 150 Meter vor Erreichen des Zieles kollabierte ein Soldat. Er starb Tage später im Krankenhaus. Ein weiterer brach vor dem Ende des zweiten Zusatzmarsches zusammen. Nach einer Erstversorgung und einer Verlegung per Rettungshubschrauber ins Bundeswehrkrankenhaus nach Hamburg ist er "leider immer noch in kritischem Zustand", berichtet die Bundeswehr dem Ausschuss.

    "Kurzzeitig benommen und nicht ansprechbar"

    Aus den Befragungen von Teilnehmern erfuhr ein Untersuchungsteam, dass auch eine Soldatin während des zweiten Marsches einmal und während des dritten Marsches zweimal "kurzzeitig benommen und nicht ansprechbar" gewesen sei. Fünf Offizieranwärter hätten während und nach den Märschen mit Schmerzen im Unterschenkel, mit Knieverletzungen, Bauch- und Fußschmerzen zu tun gehabt. Zwei mussten aufgrund von Verletzungen ("Sturz auf das Knie") den dritten Marsch abbrechen. Schließlich haben zwei ins Krankenhaus eingelieferte Marschteilnehmer das Krankenhaus verlassen und eine drei- bis sechswöchige "Abschlussbehandlung" begonnen.
    Die Bundeswehr habe keine Erkenntnisse über einen Konsum von verbotenen Substanzen, heißt es in dem Bundeswehr-Bericht. Spekulationen über Aufputschmittel hatten sich zuvor zunächst dahingehend aufgelöst, dass ein Teilnehmer einräumte, einen Energy Drink zu sich genommen zu haben.

    Die Staatsanwaltschaft Lüneburg ermittelt nun gegen Unbekannt sowohl wegen fahrlässiger Tötung als auch fahrlässiger Körperverletzung und hat eine Obduktion des Verstorbenen angeordnet. Das Ergebnis soll nach Informationen des Verteidigungsministeriums frühestens Ende August vorliegen. Zwei Delegationen bemühen sich um die Aufklärung: Ein zwölfköpfiges Kernteam als "Untersuchungsgruppe Munster (UGM)" und eine interdisziplinäre medizinische Arbeitsgruppe. Die Bundeswehrermittler haben insbesondere mit den Soldaten der betroffenen 2. Kompanie des Offizieranwärterbataillons 1 gesprochen, sind die Strecken abgegangen und haben mit den Eltern des Verstorbenen auf deren Wunsch die Ausbildungsorte aufgesucht.
    Die Bundeswehrführung tappt nach eigenen Angaben bei den konkreten Ursachen für Tod und Erkrankung der Soldaten weiter im Dunkeln. "Insbesondere gibt es noch keine stichhaltige Erklärung für das Gesamtbild an Ereignissen und Auffälligkeiten dieses Ausbildungstages", schreibt Verteidigungs-Staatssekretär Markus Grübel den Abgeordneten. Im Ministerium wird damit gerechnet, dass am Ende viele Puzzlesteine an möglichen Ursachen erst ein Gesamtbild ergeben.
    http://www.rp-online.de/politik/bund...-aid-1.7018676
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #24

    AW: Soldat nach Marsch tot zusammengebrochen

    Daß Kameraden benommen und nicht ansprechbar sind habe ich selbst erlebt, aber mit etwas Ruhe hat sich das immer wieder gegeben. Letztendlich paßt es zu Uschis Nazisuche und dem allgemeinen Bundeswehrbashing.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  5. #25
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    AW: Soldat nach Marsch tot zusammengebrochen

    >die heutige Jugend ist weder geistig noch körperlich belastbar

    Geistig kann ich nicht beurteilen, aber körperlich habe ich auch so meine Erfahrungen gemacht..

    Ich bin leider nicht schlank - habe Übergewicht. Erstaunlich finde ich hingegen, daß ich von angeblich so fitten Leuten die sich veget., vegan ernähren und jede Woche ins Fitneßcenter gehen, immer erlebe, daß die schlappmachen wenns an körperliche Belastung geht - obwohl die Idealgewicht haben, im Training angeblich sind...
    Ich mach täglich 3 Std Stallarbeit - ausmisten etc.

    Ich hab keine Probleme beim radln den Berg hochzukommen wo die absteigen - dabei machen die jede Woche Spinning... Auch beim wandern machen die schlapp wo ich ncoh nichtmal schwitze..

    Wie wäre es erst, wenn ich Idealgewicht und kein Übergewicht hätte ?
    Ich hab tägl. 3h Stallarbeit mit ausmisten - mache keinen Sport und die 10-20 jahre jüngeren machen schlapp OBWOHL die Normalgewicht haben und ins Fitti gehen wo ich KEINEN Sport mache und Übergewicht habe?

    Ich vermute, daß viele nur Kurzzeitbelastungen wenn Überhaupt trainieren im Fitti - wie kanns sein, daß ich locker den Berg hochradel und die "Spinningleute" vom Rad absteigen weil sie nicht mehr können ? 10 Jahre jünger, angeblich jede Woche Spinning und kein Übergewicht ?

    Baustelle: ich Übergewicht : eine Grube ausheben: die prahlen wie fit sie sind und geben nach 30 Min auf weil sie "tod" sind (mitgrubenausheber waren Leute die mind. einmal die Woche im Fitti Gewichte stemmen)- ich mach halt weiter - klar ist anstrengend...

    Mir kommts manchmal so vor, daß die so gesunden Leute die Idealgewicht haben und 1-3 mal pro Woche ins Fitti gehen, da irgendwas falsch machen wenn ich mit Übergewicht, kein Fitti die was Kondition beträgt, einfach um Längen schlage - und ich bin älter...

    Ich selbst halte mich für unsportlich da ich keinen Sport betreibe, Übergewicht habe.
    Ich hab bissl bewegung im Alltag - 3h Mist karren jeden Tag u. Hundeausführen + sonstige Arbeiten rund um Haus und Hof...
    Schon mein normales Arbeitspensum schaffen so manche angebliche Sportler nicht...

    Ich bin auch zu dick weil ich zu viel gegessen habe - aber wenn ich so die Leistungen ansehe von so manchen normalgewichtigen "Sportlern" dann wundert mich das einfach nur...

  6. #26
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    AW: Soldat nach Marsch tot zusammengebrochen

    @Narima, du bist durch deine Arbeit entsprechend trainiert. Was die Leutchen im Fitnessstudio machen, ist einseitig. Dein vermeintliches Übergewicht könnte zum großen Teil aus Muskeln bestehen, die der Körper automatisch unter Belastung entwickelt. Muskeln sind schwerer als Fettgewebe.
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  7. #27

    AW: Soldat nach Marsch tot zusammengebrochen

    Und Vegan ernähren ist mit Sicherheit auch nicht gesund und leistungssteigernd.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  8. #28
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    AW: Soldat nach Marsch tot zusammengebrochen

    Nach wie vor scheint dieser mysteriöse Fall nicht abgeschlossen zu sein................

    Bei einem Ausbildungsmarsch im Juli brachen vier Rekruten zusammen, einer starb. Laut einem vorläufigen Untersuchungsbericht sind die medizinischen Ursachen für Kollaps und Tod weiter unklar; Vorgesetze haben nur wenige Fehler gemacht.
    Von Christian Thiels, tagesschau.de
    Der 19. Juli ist kein besonders heißer Tag in Munster in Niedersachsen. So um die 28 Grad ist es in der Spitze, im Schnitt aber nur gut 20 Grad. Bei diesen Temperaturen brechen bei einem Ausbildungsmarsch vier junge Rekruten zusammen, müssen intensivmedizinisch behandelt werden. Einer überlebt den Kollaps nicht, ein weiterer ist immer noch in kritischem Zustand auf der Intensivstation. Die übrigen zwei erholen sich langsam. Angebliche Ursache laut Bundeswehr: ein Hitzschlag. Doch wie konnte es dazu kommen?
    Das Heer hat nun einen vorläufigen Untersuchungsbericht vorlegt und kommt auf 42 Seiten zu wenig erhellenden Ergebnissen. "Die Ursachen, die zum Tode des Offizieranwärters (OA) und zu den schwerwiegenden Erkrankungen von drei weiteren Soldaten führten, konnten bislang nicht vollständig aufgeklärt werden", heißt es in dem Bericht, der tagesschau.de vorliegt. Eine eindeutige Ursache für die Häufung von Hitzeschlägen am 19. Juli habe man nicht finden können.
    Soldat hat geringes Übergewicht
    Von "ungünstiger Verkettung von Umständen und Faktoren" ist die Rede. Doch welche waren das? Dem verstorbenen Soldat attestierten die Militärärzte ein vergleichsweise mäßiges Übergewicht von vier Kilo. Man setzte darauf, dass sich dieses Problem innerhalb eines Monats von selbst lösen werde. Der Soldat bekam Ernährungstipps und einen Trainingsplan und soll auch deutlich an Gewicht verloren haben.
    http://www.tagesschau.de/ausland/bun...sfall-101.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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