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Hits: 7267 | 29.07.2017, 00:40 #1VIP
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Hamburg: Moslem tötet "Ungläubigen"
Wenn wenigstens jeder Legalwaffenbesitzer (Jäger/Sportschützen) das Recht hätte, die Waffe auch zu führen, dann wurden manche Attentäter weniger Opfer finden. Aber nein wir dürfen unsere Waffen nur getrennt von Muni im verschlossenen Behältnis transportieren.
Jeder Deutsche der legal eine Waffe kaufen darf (WBK) - der also durch die Behörden geprüft wurde (keine kriminelle Vergangnheit) , der als Sportschütze ein Jahr regelmäßig im Verein trainieren mußte um einen Antrag stellen zu dürfen, der nachweisen muß daß keine Geistes- oder sonstigen Krankheiten vorliegen die einen sicheren und umsichtigen Umgang mit einer Schußwaffe verhindern, der sollte auch diese Waffe führen dürfen - also geladen mit sich rumtragen dürfen.
Aber Selbstschutz zählt ja nicht für den Notmalsterblichen als Bedürfnis für eine Waffe: nur Jagd und Sport.
Deswegen haben die, die sich nicht ums Waffengesetz scheren (ja, auch nicht jedes Messer darf geführt werden, auf Volksfesten darst ja nichtmal Dein legales rotes Schweizer Messerchen bei Dir haben) keine Probleme : die wissen, die autochtonen Deutschen sind unbewaffnet - das schlimmste was passieren kann ist, daß jmd einen Spray benutzt - und dagegen sind die meisten dank Gewöhnung ja schon eh immun...
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29.07.2017, 11:54 #2
AW: Hamburg: Moslem tötet "Ungläubigen"
Update....
Nach Informationen des „Spiegels“ kam der 26-Jährige als Flüchtling nach Deutschland und soll bis zuletzt in einem Flüchtlingsheim in Hamburggelebt haben. Der Mann hat angeblich Kontakte in die salafistische Szene. Er soll zudem unter psychischen Problemen leiden und regelmäßig Drogen konsumieren, zitiert der „Spiegel“ aus Sicherheitskreisen.
https://www.welt.de/politik/deutschl...-geachtet.html
......natürlich, psychische Störungen!
Die Polizei widerspricht einem Bericht des „Tagesspiegels“, nach dem es sich um einen Palästinenser handle
Ein Toter – Ausweispapieren zufolge ein 50-jähriger DeutscherAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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29.07.2017, 15:56 #3
AW: Hamburg: Moslem tötet "Ungläubigen"
Keine Partei in Hamburg hat es bis jetzt für nötig gehalten auf ihrer Webseite den islamischen Terrorangriff in irgendeiner Form zu thematisieren, keine Partei spricht Anteilnahme mit den Opfern aus. Passiert so etwas im Ausland drängeln sich unsere Politiker vor die Mikros und Kameras um ihr "Mitgefühl" zu bekunden.
Das sich Aiman Mazyek nicht zu Wort meldet, versteht sich fast von selbst.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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29.07.2017, 15:44 #4
AW: Hamburg: Moslem tötet "Ungläubigen"
Update 2
Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich laut den Behörden um einen ausreisepflichtigen Mann, der der palästinensischen Volksgruppe angehört. Er sei psychisch labil und habe Deutschland unbedingt verlassen wollen. Sein Motiv ist noch nicht abschließend geklärt.
Die aktuellen Entwicklungen im News-Ticker:
13.18 Uhr: Gegen den Hamburger Messer-Angreifer soll wegen Mordes und fünffachen versuchten Mordes ein Antrag auf Haftbefehl gestellt werden. Ob dies letztendlich wirklich geschieht, ist aber noch ungewiss – wegen der psychischen Auffälligkeiten des Mannes.
12.42 Uhr: Der Täter reiste 2015 über Norwegen nach Deutschland an, meldete sich zunächst in Dortmund und wurde dann über das übliche Asylverteilungsverfahren nach Hamburg geschickt. Dort kam er im März 2015 an. Zwei Monate später stellte er einen Asylantrag, der im November 2016 abgelehnt wurde. Seitdem läuft das Ausreiseverfahren.
Torsten Voß, Leiter des Hamburger Landesamts für Verfassungsschutz: Der Angreifer soll ein Einzelgänger gewesen sein, wollte unbedingt ausreisen. Er habe eine destabilisierte, verunsicherte Persönlichkeit, leide unter einem Alkoholproblem und sei immer wieder auch in der Flüchtlingsunterkunft, in der er lebte, auffällig geworden. Es bestehe keine Einbindung in die islamistische Szene in Hamburg. Er wurde in den Vereinigten Arabischen Emiraten geboren, ist Palästinenser.
http://www.focus.de/politik/deutschl...d_7412665.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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29.07.2017, 16:40 #5
AW: Hamburg: Moslem tötet "Ungläubigen"
@Realist59 Also bei der AfD tut sich was wegen dem Machete-Massaker wie man sieht.
https://pbs.twimg.com/media/DF5T5k9W0AAWxTa.jpg„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“
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29.07.2017, 18:44 #7
AW: Hamburg: Moslem tötet "Ungläubigen"
Hier eine andere Dudenversion !
Die Abkürzungen PKW und LKW finden sich seit 1941 im Duden, und schon bald traten die kleingeschriebenen Varianten Pkw und Lkw hinzu, was darauf hinweist, dass die Abkürzungen schnell Merkmale eines eigenständigen Kurzwortes angenommen hatten. Zu diesen Merkmalen gehört, dass die Abkürzungen eigenständig – anders als die zugrunde liegenden Vollformen – flektiert werden: Während »die Personenkraftwagen« und »die Lastkraftwagen« im Plural endungslos bleiben, wird bei Pkw und Lkw häufig ein -s angehängt: die Pkws, die Lkws. Und auch das Genitiv-s gilt als durchaus korrekt: der Halter des Pkws.„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“
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30.07.2017, 06:07 #9
AW: Hamburg: Moslem tötet "Ungläubigen"
Interessant ist nun, wie versucht wird, vom Täter abzulenken. Im Vordergrund stehen nun die "Helden", die den Araber stellten und das sind seine Glaubensbrüder überwiegend aus Tunesien. Sie werden nun von den Medien gefeiert. Im Video im Beitrag #2 sieht man, wie sie mit Stühlen bewaffnet auf den Mörder eindreschen. Es werden auch Steine geworfen.
Zum Vergleich: als in Sachsen drei couragierte Männer einen Ladendieb stellten und ihn bis zum eintreffen der Polizei an einen Baum banden, waren das in den Medien keine Helden, sondern verachtenswerte Rechtsradikale die den armen Iraker Gewalt antaten, was dann tatsächlich auch zu einer Anklage wegen Freiheitsberaubung führte.
Unsere Medien sind eine verlogene Drecksbande
Zur Erinnerung.......
Während rechte Gruppen Selbstjustiz einer "Bürgerwehr" in einem Supermarkt im sächsischen Arnsdorf bei Görlitz feiern, ermittelt die Polizei wegen Körperverletzung, Freiheitsberaubung und Bedrohung. Ein Video zeigt, wie ein 21-jähriger Iraker von vier Männern abgeführt und dabei als Schwein beschimpft und geschlagen wird. Zuvor versucht der schmächtige Mann sich aus der Umklammerung zu lösen und tritt aus. Die Polizei fand ihn mit Kabelbindern gefesselt an einem Baum auf dem Parkplatz des Supermarktes wieder. Beteiligt war offenbar auch ein CDU-Stadtrat, der nun von Zivilcourage spricht.
https://www.morgenpost.de/vermischte...hlaegt-zu.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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30.07.2017, 07:05 #10
AW: Hamburg: Moslem tötet "Ungläubigen"
Der Tote heißt laut Bild Mathias P.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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