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  1. #1
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    Islamschlägertruppe - "Germanys Muslims": Muslimische Bürgerwehr will in Mönchengladbach Moscheen vor Islamhass schützen

    Die linke Antifa ist wohl hier wohl Vorbild. Nun hat sich das islamische Pendant gebildet....

    In Mönchengladbach hat sich eine Gruppierung namens "Germanys Muslims" zu einer Bürgerwehr formiert, um einen angeblich wachsenden Islamhass in Deutschland zu stoppen.

    Die Mitglieder präsentieren sich in Rocker-Outfits, einer von ihnen wird vom Staatsschutz als Gefährder eingestuft. Beim Präsidenten der Vereinigung handelt es sich um einen deutschen Konvertiten.

    Wie man den angeblich wachsenden Islamhass stoppen will, sagt niemand aber vorsorglich gibt es die bewährte erlaubte Lüge, die Taqiyya........

    Auf ihrer Facebookseite distanzierte die Gruppe sich von Gewalt und schrieb: "Wir stehen für ein friedliches Zusammenleben zwischen Muslimen und Nichtmuslimen".

    http://www.shortnews.de/id/1228791/moenchengladbach-muslimische-rocker-gruppe-startet-buergerwehr-gegen-islamhass#
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Islamschlägertruppe

    Bürgerwehr? Gegen wen? Moslems werden hierzulande doch kaum bedroht, gemessert oder kopfgetreten. Ein guter Witz also.
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #3
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    "Germanys Muslims": Muslimische Bürgerwehr will in Mönchengladbach Moscheen vor Islamhass schützen



    Scheinbar wollen die Muslimbrüder etwas anderes als es unsere Presseschreiber wahrnehmen. Sie schreiben:

    „Wir stehen für ein friedliches Zusammenleben zwischen Muslimen und Nichtmuslimen“, steht auf der Facebook-Seite der „Germanys Muslims M. Gladbach“. Dennoch sieht sich die Gruppe offenbar als eine Art Bürgerwehr, wie „RP-Online“ berichtet. „Könnt ihr die Moschee schützen, wenn mit Steinen geworfen wird?“, habe der Gründer in einem inzwischen gelöschten Video gefragt. „Ihr werdet euch an meine Worte erinnern, wenn's draußen knallt.“
    Auch die Aufmachung der selbsterklärten „Bürgerinitiative für Muslime“ irritiert: Die Mitglieder tragen schwarze Rockerklamotten und präsentierten ein Logo, das an die „Hells Angels“ erinnert. Laut „RP-Online“ prangt dort statt einer „81“ für die Buchstaben HA, also „Hells Angels“, die Zahl „713“ für GM – „Germanys Muslims“. Die Schrift und die gesamte Aufmachung erinnern an Rockerclubs.
    http://www.focus.de/politik/deutschl...d_7404302.html

    713 steht für das Jahr 713 n. Chr., dem Jahr, als die Moslems ihre Eroberungen (ihre Kreuzzüge) begannen.
    1438, diese Zahl prangt ebenfalls auf der Kutte, wurde aber von den Artikelschreibern offensichtlich gar nicht bemerkt (Brille kaufen!) steht für das Jahr 1438 nach muslimischer Zeitrechnung, in dem Mohammed aus Mekka auswanderte.

    Somit ist dieser Muslimschlägertrupp nicht defensiv, sondern offensiv und expansiv aufgestellt und ausgelegt. Unklar sind auch die Verbindungen zu den Islamisten und Gefährdern, von denen der Seargant des Moslemschlägertrupps einer ist.


    Der Facebookseite entnommen:

    Steve van Hugh 713 = Im Jahre 713 nach Christus ist die Muslimische Armee in Barcelona einmarschiert, hat es erobert und anschließend ist diese in Südfrankreich eingedrungen!
    Welch Ironie, eine solche Zahl mit in seinem Werbeslogan "Profilbild" zu verwenden! Man könnte glatt denken, dass ihr euch dieses Ereignis zurückwünschen würdet!
    Den Versuch Europa zu erobern!
    https://www.facebook.com/germanysmuslims1438/

    Nun ist die Frage, wie die Schreiber des Focus diese Jahreszahl so wenig deuten können? Nachholbedarf in Hintergrundwissen und Recherche?

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Nicht nur in Mönchengladbach, sondern auch in Münster wurde eine solche Gruppe gebildet. Dort heißt es auf der Facebook-Seite zum Gründungszweck:

    Unsere Organisation ist NUR zu einem einzigen ZWECK gegründet worden und zwar,
    um unsere BRÜDER und SCHWESTERN vor dem immer größer wachsendem ISLAMHASS zu SCHÜTZEN und zu UNTERSTÜTZEN!!!
    https://www.facebook.com/GermanysMuslimsMuenster/

    Auch hier wird der aggressive und expansive Charakter dieser Schlägertruppe sichtbar. Frei nach dem Motto "Guckst du" und immer schön aus einer behaupteten Defensive heraus wird hier aufgemischt.

    Die Aggressivität ist auch sehr schön an den vielen Ausrufezeichen und dem in Groß-Schreischrift verfaßten Text zu erkennen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Islamschlägertruppe

    Die Muslim-Bürgerwehr will ihre "Brüder und Schwestern vor Islamhass schützen". Politiker sehen dahinter eher einen Versuch der Einschüchterung. Der Polizei sind auch Mitglieder in Münster und Stuttgart bekannt. Diese wolle man im Blick behalten.
    In Mönchengladbach hat eine neue muslimische Gruppe, die sich in Rocker-Outfits präsentiert, Aufmerksamkeit erregt. Ihr erklärtes Ziel: Die "Brüder und Schwestern vor immer größer werdendem Islamhass zu schützen".

    Auch wenn es bei der Polizei keine Hinweise darauf gibt, dass von der neuen Gruppe "Germanys Muslims" eine Gefahr ausgeht, sorgt das Auftreten der Mitglieder für Kritik. "Eine solche Bürgerwehr ist ein Anzeichen für eine Paralleljustiz, die wir strikt ablehnen und bekämpfen müssen", sagt CDU-Landtagsabgeordneter Jochen Klenner.

    Es sei offensichtlich, dass es hier weniger um den Schutz von Muslimen gehe, sondern um Einschüchterung und Drohungen. Mit der "Scharia-Polizei" habe man das schon einmal erlebt. Die Mönchengladbacher Polizei habe dem Gründer von "Germanys Muslims" bereits vor drei Wochen in einem Gespräch erklärt, dass man eine Bürgerwehr in der Stadt nicht dulden werde, sagt Polizeisprecherin Isabella Hannen.

    "Wir haben einzelne Mitglieder im Blick"

    Wie ein Vertreter der neuen muslimischen Gruppe unserer Redaktion am Donnerstag am Telefon berichtete, sei man von sich aus bei den Mönchengladbacher Staatsschützern vorstellig geworden. Die Gruppe stehe nicht unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. Polizeisprecherin Isabella Hannen dazu: "Wir haben einzelne Mitglieder im Blick."

    Für Bernhard Stein, integrationspolitischer Sprecher der CDU-Ratsfraktion, ist der Widerspruch zwischen dem vermeintlichen Bekenntnis der neuen Gruppe zu einem friedlichen Zusammenleben und der Orientierung an den Rocker-Dresscodes auffällig. "Daher ist es richtig, dass Verfassungsschutz und Polizei die neue Gruppe in den Fokus rücken", sagt er.

    CDU-Bundestagsabgeordneter und parlamentarischer Staatssekretär des Innenministeriums, Günter Krings sagt: "Wenn sich in Mönchengladbach eine sogenannte muslimische Bürgerwehr gründet, in der auch mindestens ein extremistischer Gefährder aktiv sein soll, ist das ein Alarmsignal."

    Administrator der Gruppe in Münster bei Polizei bekannt

    Für Stuttgart und Münster existieren ebenfalls Facebook-Seiten, die Administratoren sind der Polizei bekannt. Gegründet wurden die Profile laut Polizei aber allesamt in Mönchengladbach und anschließend an Personen in den beiden Städten weitergegeben.

    Die Organisation will "unsere Brüder und Schwestern vor dem immer größer wachsendem Islamhass schützen", so steht es auf allen Facebook-Seiten der "Germanys Muslims". "Bislang ist die Gruppe öffentlich nicht in Erscheinung getreten", erklärt eine Sprecherin der Münsteraner Polizei. Bei einer Überprüfung stellt sich jedoch heraus, dass der Seiten-Administrator der Polizei durchaus bekannt ist – "allerdings gibt es keine Überschneidungen zur radikalen Islamistenszene", sagt die Sprecherin.

    In Stuttgart prüfte man die Gruppierung und die dazugehörige Facebook-Seite am Donnerstag ebenfalls. Manfred Schmitt vom Stuttgarter Staatsschutz teilte anschließend mit: "Der Administrator ist uns in der Vergangenheit im Umfeld salafistischer Moscheen aufgefallen, allerdings ist er bislang nicht straffällig geworden."

    Im Nachgang zur Berichterstattung unserer Redaktion über die "Germanys Muslims" wolle man sich nun mit den Kollegen der Mönchengladbacher Polizei in Verbindung setzen. "Wer werden ein Augenmerk auf die Aktivitäten der Gruppe halten", sagt Schmitt.
    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/...-aid-1.6975119
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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