In Baden-Württemberg werden die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge offensichtlich ohne vorige Leistungsprüfung auf die Schularten verteilt. Berichtet wird folgender Fall:

Keine Noten – egal – trotzdem versetzt



Im aktuellen Fall, der PI-NEWS mit allen relevanten Daten vorliegt, zeigt sich der Sachverhalt wie folgt: Schüler eines Gymnasiums gingen nach der Zeugnisvergabe auf den kaum Deutsch sprechenden Mitschüler zu und fragten diesen nach seinen Noten. Das „Goldstück“ schlug die Zeugnismappe auf und präsentierte – NICHTS. Für kein Fach wurde dem angehenden „Facharbeiter“ eine Note gegeben. Noch völlig konsterniert fragten die Schüler nach, ob er denn im nächsten Jahr die Schule wechseln oder die Klasse wiederholen müsse. Ergebnis: auch im nächsten Schuljahr wird der „Neubürger“ weiter mit in der Gymnasialklasse sitzen dürfen – er wird versetzt, genau so, wie diejenigen, die eine Belobigung oder einen Preis für ihre erbrachten Leistungen erhalten haben.


Nicht versetzt werden hingegen deutsche Schüler, die aufgrund objektiver Bewertung vielleicht nur knapp das Klassenziel nicht erreicht haben. Diese dürfen, nein müssen, entweder eine „Ehrenrunde“ drehen oder auf der Realschule versuchen, zu einem Abschluss zu kommen.


PI-NEWS liegen die Aussagen mehrerer Gymnasiallehrer aus Baden-Württemberg vor, die beklagen, dass die ihnen überantworteten „Flüchtlingskinder“ in den meisten Fällen über keine ausreichende Eignung für das Gymnasium verfügen.
http://www.pi-news.net/bw-keine-note...zdem-versetzt/