Seit 1989 ist das ehemalige Theater in Hamburg von linken Faschisten besetzt. Es gibt weder Miet- noch Nutzungsverträge. Die anfallenden Kosten für Steuern, Be-und Entwässerung, Strom, Müllabfuhr und Versicherung zahlen die Steuerzahler. Im Jahr geschätzt um die 3000 Euro. Außerdem bekommt eine Stiftung Jahr für Jahr 24000 Euro "um den Gesprächsfaden nicht abreißen zu lassen". Diese Stiftung verwaltet offiziell das Gebäude, durfte aber nie das Objekt betreten.
Kaum zu glauben: seit fast 30 Jahren wird dort permanenter Rechtsbruch verübt und die Stadt Hamburg sieht nur zu und zahlt das auch noch.