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  1. #1
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    Krise am Tempelberg

    Nach dem Freitagsgebet eskalierte in Israel die Gewalt, sechs Menschen starben

    http://www.spiegel.de/politik/auslan...en-fragen-und-
    antworten-a-1159242.html

    Solange es keine Zwei-Staaten-Lösung gibt,wird es keinen Frieden geben. Ich fürchte,das selbst dieses keine Garantie gibt.
    Der Glaube kann viel Kraft geben, aber auch unendlich viel Leid.
    Ehem. Hfw. der Panzertruppe.

  2. #2
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    AW: Krise am Tempelberg

    Mit dieser Meinung befindest du dich zwar in Deutschland in bester Gesellschaft, warum ist aber nur die Mehrheit der Israelis so gar nicht für eine Zwei-Staaten-Lösung? Was meinst du?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Krise am Tempelberg

    Die zwei Staaten Palästina und Israel sollten laut UNO-Beschluss bereits 1949 entstehen. Die Araber lehnten ab und griffen zu den Waffen, die ihnen die abgezogenen Briten hinterlassen hatten. Es ist ein großes Wunder, dass Israel damals siegte.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Krise am Tempelberg

    Glaubt ihr wirklich, eine Zwei-Staaten-Lösung wäre DIE Lösung? Das würde an der Situation und den Kämpfen GAR NICHTS ändern. Wäre nur zum Nachteil der Israelis (Kontrollverlust). Zwischen Palästinensern und Israel wird es niemals Frieden geben, es sei denn, der eine oder andere würde von dieser Erde getilgt. Die Palästinenser sind ein völlig enthemmter, radikalisierter, unbelehrbarer "Menschen"schlag, der noch dazu strohdumm ist. Das ist eine Mischung, die hochexplosiv ist und eigentlich auf eine abgelegene Insel gehört.
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #5
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    AW: Krise am Tempelberg

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Mit dieser Meinung befindest du dich zwar in Deutschland in bester Gesellschaft, warum ist aber nur die Mehrheit der Israelis so gar nicht für eine Zwei-Staaten-Lösung? Was meinst du?

    Das ist der springende Punkt, den ich auch noch nie verstanden habe. Auch in vielen Kommentarbereich lese ich wieder was von "illegal besetzten Gebieten" oder "geraubtem Land".
    Dabei ist doch der Vergleich ungewöhnlich klar: so wie Deutschland, haben einige arabische Staaten in einem gemeinsamen Angriffs- und Vernichtungsfeldzug eine militärische Niederlage erlitten und sind so Landgebiete losgeworden.
    Wie man das bei Deutschland (selbstverständlich) akzeptieren kann, bei Israel aber nicht, habe ich nie verstanden.
    Bis mir das "aber" aufging, das immer bei solcher Argumentation mitschwingt: geht man solchen Argumentationen nach, kommt man am Ende IMMER darauf, dass letztendlich die Gründung des Staates Israel hinterfragt wird, somit also, zu Ende gedacht, ALLE Gebiete "illegal besetzte Gebiete" sind, auf dem im Nahen Osten Juden leben.
    Ganz so, wie es auch die Hamas sieht. Einfach mal deren Gründungscharta lesen (gibt es übersetzt im Net).
    Schöne Gesellschaft, in der sich all jene befinden, die immer "den Anfängen wehren" und die ja so tiefgreifend "aus der Geschichte gelernt" haben wollen.
    Ehem. Hfw. der Panzertruppe.

  6. #6

    AW: Krise am Tempelberg

    Was sollte die 2 Staatenlösung schon bringen -- NICHTS denn das würde eine neue Spirale der Gewalt eröffnen -- denn irgendwann werden die Pallis den Rest von Israel auch noch fordern und nicht vergessen das ca.20% der Einwohner Israels arabische Wurzeln haben.
    „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“

  7. #7

    AW: Krise am Tempelberg

    Habe mich gerade bei Wikipedia nochmal informiert - aber seht selbst.


    Arabische Bevölkerung
    → Hauptartikel: Arabische Israelis
    20,7 % der israelischen Bevölkerung sind Araber. Die arabische Bevölkerung lebt zum Teil in gemischten arabisch-jüdischen Städten wie Haifa, Jerusalem, Akko und Ramle. Der größere Teil lebt in arabischen Orten in Galiläa, in der östlichen, an das Westjordanland grenzenden Küstenebene zwischen Tel Aviv und Haifa sowie im nördlichen Teil des Negev. 10 % sind Beduinen, viele mit festem Wohnsitz, weitere 10 % sind Drusen, deren Dörfer in Galiläa, auf dem Karmel und dem Golan liegen.[20
    „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“

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