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  1. #1
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    Arbeitslose Asylbewerber kosten Krankenkassen 20 Millionen Euro pro Monat

    Arbeitslose Asylbewerber kosten Krankenkassen 20 Millionen Euro pro Monat

    Arbeitslose Flüchtlinge in Deutschland kosten die gesetzlichen Krankenkassen rund 20 Millionen Euro pro Monat. Die Zahl der ALGII-Bezieher unter den Migranten steigt weiter.

    Arbeitslose Asylbewerber kosten die gesetzlichen Krankenkassen rund 20 Millionen Euro pro Monat.

    Das geht aus Zahlen der Bundesagentur für Arbeit und der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) hervor, über die die „Bild“ (Montag) berichtet. Danach hat sich die Zahl der ALGII-Bezieher unter den Flüchtlingen in nur einem Jahr nahezu verdoppelt.




    Laut Bundesagentur für Arbeit gab es im März dieses Jahres 564.000 erwerbsfähige Leistungsberechtigte unter den Asylbewerbern, im selben Monat des Vorjahres waren es dagegen nur 283.000. Für die Gesundheitsversorgung von Arbeitslosen bekommen die Krankenkassen aber viel zu wenig Geld, schreibt die Zeitung.
    Der staatliche Zuschuss liegt bei 96,81 Euro pro Monat – 40 Euro weniger als benötigt.
    http://www.epochtimes.de/wirtschaft/...-a2173183.html

    2014 galt noch ein Mindestbeitrag in der gesetzlichen Krankenversicherung von 137,33 Euro, also schon damals mehr als die 136,81 Euro, die nach Meinung der Krankenkassen kostendeckend für Flüchtlinge wären.

    Da ich aber nicht davon ausgehe, dass Flüchtlinge weniger Krankheiten und Behandlungsbedarf als Menschen haben, die schon länger hier leben, sondern eher mehr, denn sie bringen chronische Krankheiten mit, Traumata, Viruskrankheiten und Infektionen und haben zudem oft bei Impfungen und der Behandlung von Fehlstellungen etc. Nachholbedarf, müßte sich der Beitrag für Flüchtlinge am durchschnittlichen Beitrag eines gesetzlich Krankenversicherten orientierten, wenn nicht sogar darüber liegen. Andernfalls können sich die gesetzlich Krankenversicherten einmal Gedanken machen, ob die Beiträge, sofern 136,-- Euro im Monat ausreichend zur Deckung der durch Krankheit und Arztbehandlung entstehenden Kosten sind, die sie zusammen mit ihrem Arbeitgeber in die Krankenversicherung zahlen (immerhin bewegt sich ein solcher Gesamtbetrag so zwischen 400,-- und 500,-- Euro monatlich oder mehr, selten darunter und wenn, dann nicht wesentlich darunter) doch ein wenig zu hoch gegriffen sind und die Zuzahlungen und Leistungseinschränkungen der Krankenkassen (hinsichtlich Operationen, Vorsorgeuntersuchungen wie z.B. dem Grünen Star, Kosten für Brillengestelle, Hilfsmittel und Zahnersatz) möglicherweise völlig ungerechtfertigt sind.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Arbeitslose Asylbewerber kosten Krankenkassen 20 Millionen Euro pro Monat

    Der Anteil der Arbeitslosen unter den Migranten dürfte auch in 10 Jahren bei 60% liegen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Arbeitslose Asylbewerber kosten Krankenkassen 20 Millionen Euro pro Monat

    Dafür darf der Einheimische für seine eigene Erkrankung auch in die eigene Tasche fassen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: Arbeitslose Asylbewerber kosten Krankenkassen 20 Millionen Euro pro Monat

    Ach, habt ihr denn nicht gehört, dass die Migranten im Schnitt viel fitter und gesünder als die dahinsiechenden, laute Schäuble inzuchtgeschädigten Dumm-Michels sind und weit weniger Kosten verursachen als diese?
    Gut, Impfungen haben sie keine, die Zähne müssen auch oft vollsaniert werden, rauchen tun sie, wie die Schlote und sie sind ja auch alle hochtraumatisiert (sprich: geisteskrank in gewissem Sinne), aber das sind ja nur Nebensächlichkeiten, die nicht erwähnt werden, um "den Rechten keinen Auftrieb zu geben"!
    "...und dann gewinnst Du!"

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