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    Die Besichtigungstour

    Vorab: Der Schweizer ist ein Pakistaner mit Schweizer Paß (letzter Absatz)

    Bundespolizeidirektion München:
    Pakistaner auf Besichtigungstour -
    Bundespolizei verhaftet mutmaßlichen Schleuser auf A7


    Füssen / Kempten (ots) - Die Bundespolizei hat am Montag (24. April) auf der A7 bei Füssen einen Schweizer festgenommen. Der Mann wird beschuldigt, in seinem Wagen drei Männer und eine Frau eingeschleust zu haben. Den Beamten gegenüber sprach der Fahrzeugführer jedoch von einer Besichtigungstour.


    In den späten Abendstunden stoppten Bundespolizisten an der Kontrollstelle am Grenztunnel auf Höhe Füssen ein in der Schweiz zugelassenes Auto. Der Fahrer konnte sich mit seinem schweizerischen Personalausweis ordnungsgemäß ausweisen. Seine vier Begleiter im Alter von 17 bis 26 Jahren hatten jedoch keine Papiere dabei. Sie gaben an, ursprünglich aus Pakistan zu stammen. In der Kemptener Dienststelle der Bundespolizei berichteten sie, dass es sich um eine geplante Tour von Italien nach Deutschland gehandelt habe. Bis zu 800 Euro pro Person waren für die Fahrt fällig geworden.


    Von all dem hatte der mutmaßliche Schleuser angeblich nichts gewusst. Der gebürtige Pakistaner, der inzwischen seit über 20 Jahren in der Schweiz lebt, wollte seinen ehemaligen Landsleuten lediglich die Gegend zeigen. Auf den 39-Jährigen wird in nicht all zu ferner Zukunft ein Verfahren wegen Einschleusens von Ausländern zukommen.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/3620354

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Es gibt wohl viele solcher Besichtigungstouren. Hier ist gleich die nächste. Nur kleine, feine Unterschiede zur ersten Geschichte. Es war eine Person weniger, die bei der Besichtigungstour mitfuhr und die Herkunft dieser Kulturbegeisterten war jenseits der Berge beim befreundeten Stamm in Afghanistan (Paschtunen leben eben diesseits und jenseits der Grenze Afghanistan/Pakistan) und der Führer lebt in Hessen. Ach, ja, natürlich, und der angegebene Preis für die Besichtigungstour variiert ein wenig zur oberen.

    A7 / Füssen (ots) - Die Bundespolizei hat am Samstag (8. April) auf der A7 bei Füssen einen Pakistaner festgenommen. Er wird beschuldigt, drei Personen eingeschleust zu haben. Offenbar wollte sich der Mann einen Zuverdienst sichern.

    In der Nacht zu Sonntag stoppten Bundespolizisten in der Kontrollstelle am Grenztunnel bei Füssen ein Auto mit deutschen Kennzeichen. Am Steuer des Wagens saß ein 33-jähriger pakistanischer Staatsangehöriger. Im Gegensatz zu ihm konnten sich seine drei Mitfahrer nicht ausweisen. Bei den zwei Männern und einer Frau handelt es sich eigenen Angaben zufolge um Afghanen. Der Fahrzeugführer gestand ein, dass er für die Tour von Italien in die Bundesrepublik etwa 200 Euro pro Person kassieren sollte. Das in Aussicht gestellte Geld habe ihn zu dieser Fahrt veranlasst.

    Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen durfte der mutmaßliche Schleuser, der einen festen Wohnsitz in Hessen hat, zwar seine Reise fortsetzen, muss aber mit einem Strafverfahren rechnen. Anstatt sich mit der Schleusung etwas zu verdienen, musste er rund 500 Euro zur Sicherung des Strafverfahrens zahlen. Den afghanischen Staatsangehörigen im Alter von 23, 25 und 32 Jahren wurden die Einreisen verweigert, da sie nachvollziehbar kein Interesse an Schutz und Asyl in Deutschland hatten.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/3609672

    Die Afghanen kommen wieder und die anderen sind schon da. Außerdem finden jeden Tag Besichtigungstouren statt.

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    Noch eine Besichtigungstour. Da die Meldung der Lokalpresse entnommen wird, wird die Herkunft der Schweizerin nicht genannt. Daher wissen wir nicht, ob sie ursprünglich aus der pakistanischen oder afghanischen Seite des Paschtunengebiets stammt. Die Nationalitäten der Eingeschleusten lassen sich leider nicht verheimlichen. Noch ist hier kein Mittel gefunden. Leider!

    Kiefersfelden - Schweizerin versucht zwei Pakistani nach Deutschland zu schleusen. In der Kontrollstelle wurde Sie dann verhaftet. Die Pakistani müssen Deutschland wieder verlassen.

    Die Bundespolizei hat am Mittwoch auf der Inntalautobahn A93 eine Schweizerin festgenommen. Ihr wird vorgeworfen, in ihrem Auto zwei Männer illegal nach Deutschland gebracht zu haben.

    Sie sitzt inzwischen hinter Gittern.

    In der Grenzkontrollstelle auf Höhe Kiefersfelden überprüften die Bundespolizisten die Insassen eines Wagens aus der Schweiz. Am Steuer saß eine 56-jährige Frau. Im Gegensatz zu ihren Mitfahrern konnte sie sich ordnungsgemäß ausweisen.

    Eigenen Angaben zufolge handelt es sich bei den zwei Begleitern um pakistanische Staatsangehörige. Alle drei Personen wurden wegen des Verdachts einer Schleusung beziehungsweise der unerlaubten Einreise festgenommen.

    Pakistaner müssen wieder ausreisen

    In der Rosenheimer Dienststelle erklärte die mutmaßliche Schleuserin, die 26 und 33 Jahre alten Männer von Italien aus mitgenommen zu haben, um einen Freund in München zu besuchen.

    Auf richterliche Anordnung hin wurde die Schweizerin zur Untersuchungshaft ins Gefängnis nach Traunstein eingeliefert. Auf sie kommt ein Strafverfahren wegen Einschleusens von Ausländern zu. Die beiden Pakistaner müssen Deutschland schon bald wieder verlassen.
    https://www.rosenheim24.de/rosenheim...t-8254265.html

    Die Pakistaner sind also noch in Deutschland und ob sie dieses bald wieder verlassen müssen, bleibt eine Mutmaßung, vielleicht auch eine Beruhigungspille für die Leser, die ansonsten nicht begreifen würden, warum die Pakistaner noch in Deutschland weilen.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    So eine Forderung kann man ja mal in den Raum stellen. Bei 1880 Einreisen in nur drei Monaten, die nicht glückten, stellt sich die Frage, wieviele Einreisen, die glückten, es gegeben hat. Sie müssen auf jeden Fall ein Vielfaches höher liegen (1880 x 10 oder mal 20 oder....??), damit sich dieses Geschäftsmodell, wie augenscheinlich sichtbar wird, so durchsetzte.

    Wegen der gestiegenen Zahl illegaler Einreisen aus der Schweiz werden in der Union Forderungen nach Grenzkontrollen laut. "Wenn die Zahl der Migranten über das Mittelmeer weiter zunimmt, kommen wir um Kontrollen auch an der deutsch-schweizerischen Grenze nicht herum", sagte der CDU-Innenpolitiker Armin Schuster dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Sein CSU-Kollege Stephan Mayer forderte, "an beiden Grenzen, in Bayern und Baden-Württemberg, engmaschig zu kontrollieren". Wenn es sein müsse auch im Alleingang und ohne den Segen der EU. An der Grenze zu Österreich wurden im September 2015 Kontrollen beschlossen, die Bayern mindestens bis zum Ende dieses Jahres fortsetzen will.

    Der "Spiegel" berichtete, in den ersten drei Monaten des Jahres seien an der Grenze zur Schweiz 1880 unerlaubte Einreisen festgestellt worden. Dies sei eine Verdreifachung zum Vorjahreszeitraum. Das Blatt berichtete außerdem von Hinweisen, dass über die zentrale Mittelmeerroute vermehrt Flüchtlinge nach Italien kämen, die früher wohl den Weg über den Balkan gewählt hätten. So sei die Zahl der Bangladescher und der Pakistaner gestiegen, die über Libyen nach Italien gekommen seien
    https://www.dailysabah.com/deutsch/d...ze-zur-schweiz
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Die Besichtigungstour

    Aus der Presse. Im letzten Absatz der ersten Meldung wird schließlich erwähnt, dass sich später herausstellte, dass der 60Jährige Deutsche ebenfalls pakistanische Wurzeln hat. Sieht man ja auch nicht gleich zu Beginn.

    Gleich zwei mutmaßliche Schleuser flogen am Wochenende bei Grenzkontrollen auf. Beide Fälle ereigneten sich auf der Inntalautobahn, auf der die Bundespolizei die Fahrzeuge der beiden Männer durchsuchte:



    Am Sonntag stoppten die Beamten zunächst einen 60-jährigen Autofahrer auf der A 93. Der Mann konnte sich und seinen Wagen mit deutschen Papieren ausweisen.



    Anders der Beifahrer des Deutschen: er hatte keinerlei Ausweisdokumente bei sich, gab jedoch selbst an aus Pakistan zu stammen. Im Zuge der Fahrzeugdurchsuchung entdeckten die Beamten einen weiteren Pakistaner, welcher sich unter einer Decke auf der Rückbank versteckt hatte – auch er konnte keinerlei Papiere vorzeigen.



    Wie sich später herausstellte, hatte der 60-jährige Fahrer ebenfalls pakistanische Wurzeln. Auf ihn wartet nun wohl ein Strafverfahren wegen des Einschleusens von Ausländern.



    Beim zweiten Fall ging es ebenfalls um das Einschleusen zweier Ausländer über die Autobahn:

    Diesmal handelte es sich um einen Mann aus Ghana, welcher zwei Nigerianerinnen ins Land schmuggeln wollte. Nach eigener Aussage hat der 38-Jährige hat die beiden Frauen ohne Ausweispapiere an einer Tankstelle in Österreich angetroffen und sich kurzerhand dazu entschlossen, sie nach Deutschland mitzunehmen.



    Anders als im ersten Fall, wurde der Mann hier in Untersuchungshaft genommen und auf richterliche Anordnung in die Traunsteiner Justizvollzugsanstalt gebracht. Die Ermittlungen dauern an.
    https://www.muenchen.tv/personen-sch...wischt-214325/

    Der deutsche Pakistaner ist schon wieder auf freiem Fuss und da die mitfahrenden Pakistaner in Deutschland entdeckt wurden, sind auch sie im Lande. Somit: Ende gut, alles gut.

    Ach, so, na, ja, das Strafverfahren. Zu holen ist bei dem 60Jährigen nix und der Rest ist sowieso Bagatelle.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Dieser Pakistaner hatte sich nur verfahren:

    Pakistani auf A8 bei Piding festgenommen

    In der Grenzkontrollstelle auf der A8 bei Piding unterzogen Beamte des Zolls Donnerstagnacht die Insassen eines in Deutschland zugelassenen Pkw einer Kontrolle. Der pakistanische Fahrer konnte sich mit einer deutschen Aufenthaltsgenehmigung ausweisen. Seine Begleiter, die ebenfalls aus Pakistan stammen, verfügten nicht über die erforderlichen Einreisepapiere.

    Der Fahrzeugführer gab an, sich versehentlich verfahren zu haben.

    Die eingeschaltete Bundespolizei nahm den 38-Jährigen, der in Hessen wohnhaft ist, vorläufig fest. Er wird sich voraussichtlich schon bald wegen des Verdachts des Einschleusens von Ausländern verantworten müssen. So informierte die Bundespolizei Rosenheim in einer Aussendung.
    http://www.salzburg24.at/stadt/schle...nommen/4734898
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  3. #3
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    AW: Die Besichtigungstour

    GESCHLEUSTE VOM IS VERFOLGT

    Bundespolizei beendet Schleusungen auf der Inntal-Autobahn

    Kiefersfelden – Bei Grenzkontrollen hat die Bundespolizei am Dienstag auf der Inntalautobahn drei mutmaßliche Schleuser festgenommen. Die zwei Männer und eine Frau werden beschuldigt, in ihren Autos sieben Ausländer illegal nach Deutschland gebracht zu haben.

    In den frühen Morgenstunden stoppten die Bundespolizisten in der Kontrollstelle bei Kiefersfelden zwei Fahrzeuge mit deutscher Zulassung. Am Steuer des ersten Autos saß ein irakischer Staatsangehöriger, der im Besitz eines gültigen Aufenthaltstitels für Deutschland ist. Fahrer und Beifahrerin des anderen Wagens wiesen sich mit deutschen Flüchtlingspässen aus. In beiden Fahrzeugen saßen insgesamt sieben weitere Personen.


    Flüchtlinge zahlen 50.000 Euro für Schleusung

    Sie alle waren ohne gültige Dokumente unterwegs. Laut eigenen Angaben stammen sie aus dem Irak. Sie erklärten, von IS-Anhängern bedroht und verfolgt worden zu sein. Für die organisierte Schleusung nach Europa seien rund 50.000 Euro gezahlt worden.

    In den Diensträumen der Bundespolizeiinspektion Rosenheim äußerten die Geschleusten ein Schutzersuchen. Sie wurden an eine Aufnahmestelle für Flüchtlinge weitergeleitet. Für die drei mutmaßlichen Schleuser ordnete der zuständige Richter Untersuchungshaft an. Sie werden sich voraussichtlich schon bald wegen Einschleusens von Ausländern verantworten müssen.


    https://www.rosenheim24.de/rosenheim...n-8346524.html
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  4. #4
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    AW: Die Besichtigungstour

    Bundespolizeidirektion München: Bundespolizei beendet Großschleusung bei Grenzkontrollen - Türke mit zwölf Geschleusten auf Inntalautobahn gestoppt - Minderjährige im Kofferraum

    (...)Offenbar handelt es sich um staatenlose Personen palästinensischer Herkunft. Lediglich der Fahrer, ein 48-jähriger Türke, konnte sich mit einer deutschen Aufenthaltsgenehmigung ausweisen. Der Fahrzeugführer hatte seine zwölf Begleiter nach ersten Erkenntnissen in Italien getroffen, um sie von dort aus nach Deutschland zu bringen. Den Ermittlungen zufolge sollte die organisierte Schleusungsfahrt nach Ankunft am Zielort in Deutschland 600 Euro pro Person kosten.

    Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnten die Migranten an eine Aufnahmestelle für Flüchtlinge weitergeleitet werden. ...
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/3639428

    Man kann auch mal vom Weg abkommen:

    Die Bundespolizei hat am Dienstag (11. April) auf der Inntalautobahn zwei pakistanische Staatsangehörige festgenommen. Sie werden beschuldigt, in ihrem Auto vier Landsleute unerlaubt nach Deutschland gebracht zu haben. Angeblich waren sie nur vom Weg abgekommen.

    (...) Fahrer und Beifahrer gaben zunächst an, dass sie die Familie am Bahnhof in München getroffen und sich auf dem Heimweg verfahren hätten. Nach ersten Erkenntnissen wurden die Geschleusten allerdings in Mailand abgeholt. Wie die Ermittler der Bundespolizei herausfanden, handelte es sich offenbar um eine geplante Tour.

    Die pakistanische Familie äußerte gegenüber den Bundespolizisten ein Schutzersuchen. Sie wurden an eine Aufnahmestelle für Flüchtlinge weitergeleitet. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen durften auch die Männer im Alter von 27 und 44 Jahren, die beide einen festen Wohnsitz in Hessen haben, die Dienststelle wieder verlassen. Sie werden sich aber voraussichtlich schon bald wegen Einschleusens von Ausländern verantworten müssen.
    https://www.rosenheim24.de/rosenheim...r-8134011.html

    Man sieht auch nicht immer auf den ersten Blick, ob eine Person mit deutschen Ausweispapieren, die Pakistaner schmuggelt, ebenfalls pakistanische Wurzeln hat:

    Gleich zwei mutmaßliche Schleuser flogen am Wochenende bei Grenzkontrollen auf. Beide Fälle ereigneten sich auf der Inntalautobahn, auf der die Bundespolizei die Fahrzeuge der beiden Männer durchsuchte:



    Am Sonntag stoppten die Beamten zunächst einen 60-jährigen Autofahrer auf der A 93. Der Mann konnte sich und seinen Wagen mit deutschen Papieren ausweisen.



    Anders der Beifahrer des Deutschen: er hatte keinerlei Ausweisdokumente bei sich, gab jedoch selbst an aus Pakistan zu stammen. Im Zuge der Fahrzeugdurchsuchung entdeckten die Beamten einen weiteren Pakistaner, welcher sich unter einer Decke auf der Rückbank versteckt hatte – auch er konnte keinerlei Papiere vorzeigen.



    Wie sich später herausstellte, hatte der 60-jährige Fahrer ebenfalls pakistanische Wurzeln. Auf ihn wartet nun wohl ein Strafverfahren wegen des Einschleusens von Ausländern.



    Beim zweiten Fall ging es ebenfalls um das Einschleusen zweier Ausländer über die Autobahn:

    Diesmal handelte es sich um einen Mann aus Ghana, welcher zwei Nigerianerinnen ins Land schmuggeln wollte. Nach eigener Aussage hat der 38-Jährige hat die beiden Frauen ohne Ausweispapiere an einer Tankstelle in Österreich angetroffen und sich kurzerhand dazu entschlossen, sie nach Deutschland mitzunehmen.


    https://www.muenchen.tv/personen-sch...wischt-214325/
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  5. #5
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    AW: Die Besichtigungstour

    Noch ein kleiner Querverweis zum Thread über Schleuser und Schlepper:

    https://open-speech.com/threads/7459...ight=schleuser
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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    AW: Die Besichtigungstour

    Manchmal ist es auch keine Besichtigungstour, sondern eine Feier, zu der die Gäste aus fernen Landen anreisen. Aber nicht immer weiß man eben auch, wo die Feier in Deutschland stattfindet, auch wenn man so viele Kilometer anreiste:

    Innerhalb von zwei Stunden hat die Freilassinger Bundespolizei am frühen Donnerstagmorgen insgesamt 31 Migranten an der Grenze gestoppt. Zunächst überprüften die Beamten in der Kontrollstelle auf der A8 nahe Schwarzbach die Personalien von 16 mazedonischen Staatsangehörigen in einem Fernreisebus. Die Fahrgäste verfügten nicht über die Papiere, die für den geplanten Aufenthalt in Deutschland erforderlich gewesen wären. Einige aus der Reisegruppe wollten eigenen Angaben zufolge zu einer Familienfeier. Wo genau in der Bundesrepublik die Feierlichkeit stattfinden sollte, konnte jedoch keiner von ihnen sagen. Sie mussten anschließend die Rückreise nach Österreich antreten.

    Einer 15-köpfigen irakischen Gruppe verweigerten die Bundespolizisten bei vorgelagerten Grenzkontrollen am Bahnhof in Salzburg die Weiterreise nach Deutschland. Auch die Iraker waren nicht in der Lage, sich ordnungsgemäß auszuweisen. Die Bundespolizei sorgte dafür, dass sie ihre Zugreise nach München nicht wie geplant fortsetzen konnten und überstellte sie den österreichischen Behörden.
    http://www.pnp.de/lokales/berchtesga...i-Stunden.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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