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    Jacques Derrida: Mit welchen Vor-Denkern die 68er unsere Freiheit systematisch zerstört haben

    . Jacques Derrida (* 15. Juli 1930 als Jackie Derrida in El Biar † 8. Oktober 2004 in Paris) war ein französischer Philosoph, der als Begründer und Hauptvertreter der Dekonstruktion gilt. Sein Werk beeinflusste maßgeblich die Philosophie und Literaturwissenschaft in Europa und den USA in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Zu seinen Hauptwerken zählen Die Stimme […]

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    AW: Jacques Derrida: Mit welchen Vor-Denkern die 68er unsere Freiheit systematisch zerstört haben

    immer wieder interessant, die subversive Manipulation des Antisemitismus zu beobachten. Das von ein paar amerikanischen Antisemiten ausgeheckte Schreckgespenst ist die Frankfurter Schule, mit der auch dieser sephardisch-stämmige französische Dünnbrettbohrer rein gar nichts zu tun hat. Dafür aber mit dem Drecksnazi'philosophen' Heidegger, bei dem auch der später als Hitlerjunge entlarvte Habermas lernte. Von Heidegger stammt auch der postmoderne Begriff der Dekonstruktion und nicht Rekonstruktion. Bei dem Nazischwein hiess das allerdings eher Zerstörung und das ist auch, was dieses totalitäre Intellektuellenpack meint.

    Derrida, eher schon Foucault, kamen allerdings erst 10 Jahre nach 1968 in einer neuen Generation totalitärer Linksintellektueller auf. Manche nennen die 78er.. Den Glauben an Marx verloren habend, befanden sie sich auf der Suche nach neuen totalitären Vordenkern und landeten bei dem geistig niederstehensten Müll aus den Latrinen der Pariser Dekadenz. Allesamt sich inzestiös gegenseitig zitierende Philosphen, deren einziger Blick über den Tellerand zu Naziphilosophen bzw. Nazibegünstigenden Philosophen wie Nietzsche und eben Heidegger führte.

    Damals sassen einige der 68er Revoluzzer längst im Knast oder waren bereits verreckt, Foucault folgte bald; er krepierte an Aids. Zu den Vor-Denkern der 68er können sie allerdings nicht gehören, es sei denn, man unterstellt ihnen Konstruktion, Bau und Nutzung einer Zeitmaschine, um (mindestens) 10 Jahre.in die Zukunft zu reisen.

    Die Vor-Denker der 68er waren Massemörder wie Lenin, Stalin, Che, Castro, Mao, Pol Pot&Co. Von der Frankfurter Schule übernahmen sie lediglich Sprüche wie 'es gibt kein richtiges Leben im falschen' (Minima Moralia), oder 'Wer aber vom Kapitalismus nicht reden will, sollte auch vom Faschismus schweigen.', wobei sie Die Juden und Europa. In: Studies in Philosophy and Social Science, Band 8. The Institute of social research, selbstverständlich niemals gelesen haben, sondern wie Papageien nachplapperten. So auch der schwule Alkoholiker Krahl, den manche wegen seinem Angriff auf das Institut für Sozialforschung und der folgenden Zeugenaussage Adornos indirekt für dessen Ableben verantwortlich machen. Krahl, den Dutschke für den 'klügsten unter uns' hielt, war in Wirklichkeit der Oberpapagei. Seine schriftliche Hinterlassenschaft besteht aus zufällig aneinandergereihten sinnlosen Sätzen, die Stil und Duktus Adornos nachäfften.

    Die Wirkmächtigkeit der Frankfurter Schule geradezu grotesk überschätzend dann noch einen absurden Schulbildungskontext 'Derrida/ Frankfurter Schule' zu konstruieren, mag den latenten Antisemitismus einiger in unsere Bewegung eingeschleuster U-Boote befriedigen, hilft uns nicht weiter, sondern liefert uns dem Gespött aus. Der Mannheimer sollte doch besser und gewissenhafter recherchieren.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

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