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    Wohnungsnot und Obdachlosigkeit als Begründung für Wohnungsbau für Flüchtlinge

    Man darf sich zur Zeit sehr wundern über die vielen Sendungen und Artikel über Wohnungsnot. Es geht - so gestern auch in einer politischen Sendung des Öffentlich-Rechtlichen Fernsehens - um deutsche Obdachlose, die obdachlos sind, obwohl sie arbeiten, und die Wohnungsnot, die die Preise zu bisher nicht gekannten Höhen steigen läßt. Die Zahl der Obdachlosen steigt und steigt.

    In allen diesen Artikeln und Sendungen wird interessanterweise das Thema Flüchtlinge ausgeblendet, obwohl diese noch zu einem Großteil in Sammelunterkünften wohnen, weil der städtische Wohnraum nicht dazu reicht, sie mit Wohnungen zu versorgen. Und das, obwohl Flüchtlinge ohne Warteliste in diesen Wohnraum vermittelt werden (siehe zum Beispiel Stuttgart).

    Es sollen Wohnbauprogramme aufgelegt werden und die Standards für den Neubau von Wohnraum wieder heruntergefahren werden. Mit Milliarden Euros sollen in den nächsten Jahren Wohnungen erstellt werden. Der Verdacht liegt allerdings nahe, dass der obdachlose Hans Müller nur das Argument ist, um diese Milliarden in die Hand nehmen zu können, um damit nicht dem Hans eine Wohnung zu besorgen, sondern dem Mohammed und seiner Familie. Natürlich in der Hoffnung, dass dieser Schwindel gar nicht auffällt und mit dem schönen Nebeneffekt, dass die Gelder für die Wohnbauprogramme nicht unter Flüchtlingskosten und Flüchtlingsfolgekosten verbucht werden, sondern in die allgemeinen Kosten "Soziales" fallen. Man tut viel für die Deutschen und die Öffentlich-Rechtlichen werden bestimmt auch den einen oder anderen Alibi-Deutschen finden, der auch in einem solchen Neubau leben darf.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Ich finde es übrigens sehr blöd, dass man seinen Beitrag nicht mehr korrigieren kann, wenn sich eine Werbung einblendet, in diesem Fall von S.Oliver, die sich nicht weggklicken läßt, sondern nur einen Button zur Datenschutzinfo enthält.

    Sehr blöde!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Wohnungsnot und Obdachlosigkeit als Begründung für Wohnungsbau für Flüchtlinge

    Man schiebt die deutschen Obdachlosen vor. Tatsächlich macht man für diesen Personenkreis keinen Finger krumm. Bevorzugt werden diese ganzen Wohnungen an die Asylbetrüger vergeben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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