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    Bayerische Gemeinden appellieren an Merkel

    Die Flüchtlinge ballen sich so allmählich wieder in südlichen Gefilden, um nach Deutschland vorzustoßen.

    Bayerische Gemeinden appellieren an Merkel
    Aber Merkel befindet sich wohl schon bereits im Führungsbunker:

    Bayerns Gemeinden haben an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) appelliert, einen neuen Flüchtlingsstrom nach Deutschland zu verhindern. Die Aufnahmebereitschaft der Bevölkerung sei erschöpft, sagte der Präsident des Bayerischen Gemeindetages und Abensberger Bürgermeister, Uwe Brandl (CSU).


    Einen erneuten massenhaften Zustrom wie vor zwei Jahren könnten die Kommunen nicht mehr verkraften, betonte Brandl, dessen Verband in Bayern die Interessen von über 2000 Gemeinden vertritt. „Der Fehler vom Herbst 2015 darf sich nicht mehr wiederholen.“ Das Problem eines sich abzeichnenden neuen Zustromes an Flüchtlingen dürfe nicht wegen des Bundestagswahlkampfes verdrängt werden.


    Italien ist nach Überzeugung von Brandl mit der Aufnahme von täglich Tausenden Flüchtlingen, die über das Mittelmeer kommen, überfordert. Es sei schon jetzt absehbar, dass die Asylbewerber nach Deutschland weiterreisen.


    „Bitte setzen Sie sich intensiver als bisher dafür ein, dass die Überfahrt nach Italien aufhört“, appellierte Brandl an Merkel. Den Schleppern aus Libyen müsse das Handwerk gelegt werden. Die Kanzlerin solle auf entsprechende Beschlüsse der EU dringen.

    Österreich droht mit Schließung des Brenners

    Anfang der Woche hatte Österreich gedroht, die Grenze zu Italien zu schließen: „Wir machen den Brenner zu, wenn die Zahl der illegalen Einwanderer nach Österreich steigt“, sagte Österreichs Innenminister Wolfgang Sobotka am Dienstag. „Binnen 24 Stunden können wir mit Soldaten die grüne Grenze abriegeln und mit Zoll und Polizei scharfe Grenzkontrollen realisieren.“ Die Vorbereitungen für einen solchen Schritt seien abgeschlossen.


    In Italien seien in diesem Jahr bereits mehr als 85.000 Flüchtlinge angekommen. „Es ist absehbar, dass sich die Lage zuspitzt, dass das nicht gut geht.“ Schon jetzt sei „ein Drittel der in Österreich aufgegriffenen Migranten nicht in anderen EU-Staaten registriert worden“, sagte Sobotka. „Das heißt: Sie wurden von kriminellen Banden auf illegalen Routen zu uns geschleust.“
    https://www.welt.de/politik/deutschl....html#Comments

    Das Schönste an dem Artikel sind wie immer die Kommentare, mittlerweile 426 an der Zahl.

    Eine kleine Auswahl dieser (wobei es ja manchmal vorkommt - ich erinnere mich an meinen gestrigen Ausflug in die Kommentarspalten - dass die Kommentare zwar der Zahl noch dastehen, aber durch den Zensor so ausgedünnt wurden, dass man sehr schnell alle gelesen hat):

    Jürgen S.
    Der Fehler wird sich wiederholen. Denn Frau Merkel hat aus ihren Fehlern nichts gelernt. Die Sonnenkönigin ist nämlich unfehlbar. Ihre Calqueure bestätigen ihr es jeden Tag. Und so wie es aussieht, wird sie die Wahl im September auch gewinnen. Anscheinend geht es den meisten Deutschen noch nicht schlecht genug.

    Peter V.
    Ach, es war ein Fehler? 2015?

    Jim Knopf
    Unsere Regierung wirft zur Ablenkung lieber Nebelkerzen Richtung Türkei, Hauptthema in allen TV Sendern und Radiostationen. In der Flüchtlingsfrage werden wir nach der Wahl vor vollendete Tatsachen gestellt (Wir schaffen das schon), und der Großteil der Bevölkerung wird ahnungslos- und hilflos mit den Schultern zucken.


    Red G.
    Es ist völlig egal ob die Mio jetzt kommen oder nächstes Jahr. Der Zug ist sowieso abgefahren, Stichwort Großfamilie und Kinderzahl - in DE sogar noch eifrig gesponsert vom Steuerzahler.

    Katja S.
    Die Mehrheit der Bevölkerung arbeitet hart und hat gar keine Zeit und öfters auch keine Kraft um sich umfassend zu informieren was da abläuft und uns allen letztendlich "blüht"
    Das nutzten die da oben

    JF I.
    Na dann muss man halt wieder die Klatschbrigaden auf den Bahnhöfen schicken um weitere Welcomeparties zu organisieren!
    Das Denkzettel in September bleibt nur ein Traum weniger Wähler, die Mehrheit wählt wie gewohnt.
    Nur so weiter DE!

    Dennis O.
    Was ich mich oft frage ist, ob eine oder einer von den Willkommens Enthusiasten auch morgens um 5:30 seinen Hintern aus den Bett quält um dann die Hälfte von dem verdienten Geld für Dinge auszugeben, ...nunja was auch immer :) Es ist ja das Geld anderer Leute bzw. der Staat zahlt alles.

    Arne K.
    Ja, ich stehe jeden Morgen um 5 Uhr auf und ich begrüße grundsätzlich erstmal jeden Menschen, der seinen Weg zu uns findet.
    Ganz im Gegensatz zu einem Lutz Bachmann.

    Philipp R.
    Über dieses Thema gab es kein Wort in den heute-nachrichten im ZDF. Soviel zum Thema, weshalb Merkel immer noch so beliebt ist.


    Sabine W.
    Vollkommen richtig!!
    Demokratische Meinungsbildung braucht Medien, welche die Wahrheit, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit berichten.
    Und sehen sie, darin liegt hierzulande das Problem...

    Karsten B.
    Den Brenner zu schließen, bringt uns hier in Deutschland leider maximal einen zeitlichen Aufschub. Das dauert anderthalb Tage, bis sich das rumgesprochen hat und dann erfolgt die Einreise über die Schweiz oder Frankreich. Ich gehe mittlerweile auch stark davon aus, dass das schon längst in vollem Gange ist, ebenso wie der Familiennachzug. Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern, vor 3-4 Jahren tagtäglich dermaßen viele Schwarzafrikaner/innen in unserer Innenstadt gesehen zu haben. Da ich im Außendienst tätig bin, weiss ich, dass es in anderen Städten auch nicht viel anders aussieht, selbst in Klein- und Mittelstädten. Da kommt richtig was auf uns zu.

    Bärliner
    Anfangs kamen "Sie" zu Fuß zum Lidl. Später kamen Sie mit Fahrrädern, jetzt kommen Sie schon teilweise mit schwarzen E Klassen zum Lidl.

    Arne K.
    Und Sie haben persönlich die Papiere und den Flüchtlingsstatus kontrolliert.
    Ich kenne da leider sehr viele andere Beispiele.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Bayerische Gemeinden appellieren an Merkel

    Merkel juckt Bayern doch überhaupt nicht. Verschwendetes Papier . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #3

    AW: Bayerische Gemeinden appellieren an Merkel

    Dann sollte man den OB von Abensberg mal fragen wen er gedenkt am 24.09.2017 zu wählen wenn Merkel ihre "Invasorenpolitik" nicht ändert. Ich befürchte das er seine Partei die CSU wieder wählen wird und damit schließt sich der Kreis. Abensberg liegt ca. 12 Km von mir aus und dort kann man im Einkaufscenter "Braunmühl" täglich sich ein Bild von der Flutung durch Nord/Schwarz-Afrikaner machen - erst letzte Woche sah ich ein Trupp Schwarzafrikaner die barfuss dort irgendwelche Stammestänze vollführten und der dumme Michel spendete auch noch Beifall -- in Cafes dort sieht(hört) man nur ausländisches Sprachengewirr. Natürlich hat Abensberg keine Polizeiwache -- wäre ja noch schöner-- nur ein kleines Zimmer wo ein Polizist 3 oder 4x Mal in der Woche Anzeigen und Beschwerden aufnimmt - aber nur zu bestimmten Uhrzeiten. Man kann hier hin fahren wo man will überall Nord und Schwarzafrikaner + Syrer , erst am letzten Montag war ich Zeuge wie gegen 19.30 Uhr Unmengen dieser Gestalten sich aufmachten zum Lidl als ob der einen Magneten angeschmissen hätte. Bei mir im Ort sehen ich fast jeden Tag neue Mufls Polizeiwache gibt es natürlich auch nicht -- in jeden US-Kaff gibt es einen Sheriff + Debjutys(??) nur in Dummland geht sowas nicht dafür haben wir ab eine Moschee im Ort(4000 EW).
    „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“

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