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Mit den „Flüchtlingen“ kommen die Krankheiten
Mit den „Flüchtlingen“ kommen die Krankheiten
Eine neue Studie des Robert Koch Instituts bestätigt nun, was viele Bundesbürger schon schwer geahnt haben. Die Zahl der von außerhalb eingeschleppten Krankheiten durch sogenannte Flüchtlinge ist seit der Grenzöffnung 2015 rasant gewachsen.
Das Infektionsepidemiologische Jahrbuch 2016 des RKI wurde vor zwei Tagen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und keiner nahm bisher Notiz davon, obwohl oder weil die Zahlen brisant sind.
Mehr als 50 verschiedene Infektionskrankheiten sind demnach im Jahr nach Merkels offene-Türen-Politik bei den Immigranten festgestellt worden.
Von der eher harmlosen Bindehautentzündung bis zu Typhus ist alles dabei, was Parasiten, Bakterien und Co so zu bieten haben. Dazu gehören bakterielle Lebensmittelvergiftung, Windpocken, Cholera, Kryptosporidiose (parasitäre Durchfallerkrankung), Denguefieber, Echinokokkose (Bandwurm), EHEC (blutige Durchfallerkrankung), Giardiasis, Haemophilus influenzae, Hantavirus, Hepatitis, Hämorrhagisches Fieber, HIV/AIDS, Lepra, Läuserückfallfieber, Malaria, Masern, Meningokokken, Meningoenzephalitis, Mumps, Paratyphus, Röteln, Shigella, Syphilis, Toxoplasmose, Trichinellose, Tuberkulose, Tularämie, Typhus und Keuchhusten.
Deutschland ist bisher zum Glück dem Worst Case Szenario entgangen, die meisten der tropischen und exotischen Krankheiten konnten bekämpft werden und so nicht auf die restliche Bevölkerung übergreifen.
Doch wie schnell sich diese neuen/alten Infektionskrankheiten ausbreiten können, zeigt der Fall eines Asylbewerbers aus dem Jemen, der während seiner Zeit im Kirchenasyl im norddeutschen Bünsdorf mehr als 50 Kinder, die in dem Gebäude ein und ausgingen, mit hochansteckender Tuberkulose infizierte.
Mehr übliche und unübliche Krankheiten, sind dank Massenzuwanderung, auf dem Vormarsch.
Die Häufigkeit von Hepatitis B ist in den letzten drei Jahren um 300 % angestiegen, so das Robert Koch Institut in seiner aktuellen Studie.
Gab es 2014 noch 755 Fälle, waren es 2016 schon 3006.
Ursache sind die fehlenden Impfungen bei Immigranten aus Syrien, dem Irak und Afghanistan.
Masern verzeichneten von 2014 bis 2015 einen Anstieg von sagenhaften 450%, ebenso stieg die Zahl der an Windpocken, Meningitis, Mumps, Röteln und Keuchhusten Erkrankten.
40 Prozent aller neuen HIV/AIDS Fälle betreffen sogenannte Flüchtlinge.
Die neuen Zahlen könnten nur die Spitze des Eisbergs sein.
Beispielsweise stieg die Zahl der Tuberkulosekranken von 4 488 in 2014 auf 5 915 in 2016, satte 30% mehr. Doch viele Ärzte schätzen die tatsächlichen Zahlen höher und vermuten, dass das Robert Koch Institut die Gefahr herunterspielt, um die Stimmung gegen „Flüchtlinge“ nicht anzufeuern.
Schon im vergangenen Jahr stellte der Mediziner Carsten Boos die Frage, ob das „Bundesinstitut politisch korrekt die unangenehme Realität verschweigt“.
2015, auf dem Höhepunkt der „Flüchtlingskrise“ erklärte der Chefarzt der Regensburger Uniklinik Michael Melter, viele der „Flüchtlings-Krankheiten“ hätte er seit 20 bis 25 Jahren nicht mehr gesehen. „Viele meiner jüngeren Kollegen habe sie noch nie zu Gesicht bekommen“, stellte Melter fest.
Und so ist es für viele Ärzte eine Herausforderung, angesichts der vielen in Deutschland nicht mehr oder nicht vorkommenden Krankheiten die richtige Diagnose zu stellen.
Inzwischen versucht man in Deutschland z.B. verzweifelt die Masern, eingeschleppt durch Rumänen, in den Griff zu bekommen.
In den ersten sechs Monaten dieses Jahres wurde die Krankheit bei mehr als 700 Immigranten diagnostiziert. Epizentrum mit 500 Erkrankten ist NRW, das Land mit dem höchsten „Flüchtlings-“Anteil.
Die meisten Erkrankten gibt es in den Hochburgen Duisburg und Essen, wo im Mai eine 37jährige Mutter von drei Kindern an den Masern starb.
Die Politik gibt sich mal wieder geschäftig und konzentriert ihr ganzes Augenmerk auf impfunwillige Eltern, als wenn die die Ursache für die Situation sein würden.
So verabschiedeten unsere fleißigen Politiker im Juni ein neues Gesetz, nachdem das Personal von Kitas Eltern den Behörden melden müssen, die nicht an einer ärztlichen Impfberatung teilnehmen wollen.Diese Weigerung wird nun mit Geldstrafen bis zu 2500 Euro belegt.
Schon geht einigen das Gesetz nicht weit genug, sie wollen jeden Einwohner des Landes zwangsimpfen. Und so nimmt ein weiterer Streit, verursacht durch Angela Merkels offene-Grenzen-Politik, die Gesellschaft in Beschlag.
In den Medien wird dieser Tage nicht gerne über neue Infektionskrankheiten gesprochen, hier wird lieber weiter das Klischee des „armen Flüchtlings“ bedient, wie im Fall eines 22jährigen Syrers, dem das Uniklinikum Düsseldorf die Transplantation einer neuen Niere „verweigert“.
Und für den hart arbeitenden Bürger bleiben nur die Horror-Nachrichten über ständig steigende Krankenkassenbeiträgen zu verdauen, ein Schelm (oder „Nazi“) wer da einen Zusammenhang vermutet.
Siehe dazu auch den Thread
Zuwanderer bringen Kranheiten mit:
https://open-speech.com/threads/6914...ge+krankheitenEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Mit den „Flüchtlingen“ kommen die Krankheiten
Schließlich geht es um die Reduzierung der einheimischen Bevölkerung. Da dürften „Kollateralschäden" mit im Kalkül und durchaus willkommen sein.
Die Pharmaindustrie wird's jedenfalls freuen - und die darbenden Mediziner auch.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Mit den „Flüchtlingen“ kommen die Krankheiten
Nun, ich glaube, dass niemand ernsthaft die Deutschen in ihrer Zahl reduzieren möchte, denn das machen sie schon selber, in dem sie möglichst wenig Kinder bekommen.
Aber dennoch gibt es ganz interessante Fakten zu Deutschland. Deutschland gehört nach den Stadtstaaten und solchen Ländern wie Indien und Bangladesh zu den Ländern mit der höchsten Bevölkerungsdichte (nachdem alles zugebaut wurde und weiter wird, wundern sich einige, die zu den Befürwortern weiterer Bebauung zählen, doch ernsthaft über das Insektensterben und möchten es, da ja kaum noch andere zusammenhängende Landflächen zur Verfügung stehen, dies den verbleibenden Bauern in die Schuhe schieben. Sie wissen wohl nicht, dass eine begrünte Verkehrsinsel kein Insektenrefugium ist).
Was viele auch nicht wissen: Deutschland gilt international als das Land mit der zweithöchsten Zahl von Einwanderern nach den Vereinigten Staaten (Stand 2015).
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland
Und das hat diese Regierung innerhalb weniger Jahre zustandegebracht, während der Vorbau und die Basis schon Jahre zuvor gelegt wurden, indem Bestimmungen und Gesetze zum Schaden des Volkes einfach umgangen wurden. Ich erinnere hier nur an die Maßgaben die Verbleibedauer von Gastarbeitern, die einfach umgangen wurden und an den Anwerbestopp, der durch eine lasche Handhabe faktisch ohne Bedeutung blieb und das Asylrecht, das bis zum heutigen Tag nicht angewendet wurde. Getoppt wird dies nun durch Einladungen an Menschen in der ganzen Welt, nach Deutschland zu kommen, einladende Selfies einer provinziellen Kanzlerin mit Höhenflügen, Züge, die von ihr in Bewegung gesetzt wurden, um Flüchtlinge in Nachbarländern abzuholen und nach Deutschland zu bringen, offene Grenzen, die auf keinen Fall geschützt werden, komme, wer da wolle, das Sponsoring von Flüchtlingsorganisationen, die Schlepperdienste verrichten oder unterstützen, das Installieren einer regelrechten Flüchtlingsindustrie, die auf immer neue Zugänge angewiesen ist, das Flüchtlingsabkommen dieser Kanzlerin mit einem gewieften türkischen Präsidenten, der immerhin mit diesem Deal zugunsten seines Volkes handelt, in dem er sich die Syrer, die er von Griechenland aufnimmt, vergolden zu lassen, um dann gleich viele Syrer nach Deutschland zu schicken, was Deutschland etliche Millionen kostet, aber gleich viele Syrer bringt. Nur werden die eben in Flugzeugen abgeholt - und hier kommt der eigentliche Clou von Mama Merkel - und gelten dann nicht als Asylbewerber und tauchen in keiner Statistik auf, denn - schwuppsdiwupps - es kommen diese Syrer als Resettlement-Flüchtlinge. Sie durchlaufen kein Asylverfahren und über ihr Bleiberecht wurde schon vor der Ankunft entschieden: Es ist unbegrenzt und ihnen sind gleich einmal alle Leistungen des Staates eröffnet zusätzlich zu den Eingliederungsleistungen, die Resettlement-Flüchtlinge separat erhalten. Und diese Eingliederungshilfen sind nicht wenige. Aber: Auch hier der Clou: Sie tauchen in keiner Statistik auf, sondern erhöhen nur ungenannt die Ausgaben für Soziales in diesem Land. So kann die Regierung dann anschließend beklagen, dass man sich eben die Sozialausgaben kaum leisten kann und die Gesundheitsausgaben zu hoch sind, so dass Opa Maier demnächst seinen Krückstock komplett eigenfinanzieren kann.
Und so weiter. Aber nein, ernsthaft: Da vergeht einem das Lachen!
Na, ja, und wenn der Flüchtlingsboom vorbei ist und jeder Flüchtling sein Auto und sein Haus und seine neuen Möbel hat, dann ist es auch mit der guten Konjunkturlage der Handwerksbetriebe vorbei, die im Moment noch von diesem Zustand profitieren. Und selbst wenn die Einwanderung wieder an Fahrt aufnimmt, ist sie irgendwann vorbei, weil dann doch irgendwann einmal das Geld ausgeht. Auf jeden Fall geschieht seit Jahren das, was man eigentlich Arbeitsplatzabbau nennt und der Arbeitsplatzabbau nimmt an Fahrt auf. Es folgt die Roboterisierung und es kommt vielleicht das elektrische Auto, was die menschenintensive Produktion unnötig macht. Wenn es nicht kommt, bauen Daimler und Bosch und Audi und VW und BMW dann doch wahrscheinlich Arbeitsplätze ab, weil sie die Folgen des Dieselskandals nicht verkraften und ein Teil der Abmachung mit den Amerikanern lautete, Produktionsstätten in die USA auszulagern.
Auf diesen schrumpfenden Arbeitsmarkt macht es natürlich Sinn, Millionen nicht ausgebildeter, schlecht ausgebildeter und kaum deutsch sprechender Menschen zu werfen, nicht wenige von ihnen Analphabeten. Werden die dann "erfolgreich" eingegliedert, dann doch nur in einen Markt, der nur existiert, weil die Flüchtlinge immer mehr werden und damit eigene Übersetzer, Friseure, Halal-Dönerbräter und Bankberater brauchen.
Man darf sich dann nur fragen, wie groß der Slum in Deutschland wird oder ob ganz Deutschland ein Slum wird oder ob die Fee kommt und alles wieder heile wünscht.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Mit den „Flüchtlingen“ kommen die Krankheiten
Zitat von Turmfalke: Man darf sich dann nur fragen, wie groß der Slum in Deutschland wird oder ob ganz Deutschland ein Slum wird oder ob die Fee kommt und alles wieder heile wünscht.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Mit den „Flüchtlingen“ kommen die Krankheiten
Ich sträube mich angesichts des Körperwuchses und der Fülle, in diesem Fall von Fee zu sprechen. Matrone trifft es besser und einen Zauberstab hat sie nicht. Und wenn sie einmal einen Stab gereicht bekommt, so wirft sie ihn gleich in den Abfall, wenn die falschen Farben an ihn geheftet sind.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Mit den „Flüchtlingen“ kommen die Krankheiten
Seit Disney wissen wir aber, daß es auch kleine, dicke Feen gibt, die allerdings immer nett und freundlich sind. Die bösen sind hager. Im Kommunismus mag das anders gewesen sein. Es gibt allerdings überall Fehlentwicklungen. Warum sollte es nicht analog zu Siamesichen Zwillingen einen Uckermarkschen Illing geben?
Ganz gleich, wie man diesen feindseligen Organismus einstuft - er möge sich nie wiederholen.Geändert von Cherusker (17.07.2017 um 11:48 Uhr)
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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17.07.2017, 17:27 #8
AW: Mit den „Flüchtlingen“ kommen die Krankheiten
In Deutschland herrschen inzwischen in vielen Bereichen Zustände wie im Mittelalter. Marodierende Diebesbanden ziehen durchs Land, Krankheiten dezimieren die Einwohner, die rechtschaffenen Bürger werden ausgeplündert und die herrschende Schicht verachtet das Volk.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Mit den „Flüchtlingen“ kommen die Krankheiten
Nein, im Mittelalter gab es Mauern, Stadtmauern und Mauern bei Gehöftansammlungen. Niemand konnte einfach so in eine Stadt gelangen. Im Mittelalter gab es den Schutz der Lehnsherren und Ritter und es gab genaue nächtliche Kontrollen und Beleuchtungen in den Städten. Im Mittelalter gab es für Diebe auch einen besonderen Pranger.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Mit den „Flüchtlingen“ kommen die Krankheiten
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