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AW: Mit den „Flüchtlingen“ kommen die Krankheiten
Das Berliner Robert Koch-Institut (RKI) schlägt Alarm: Mit der Massen.einwanderung treten »vermehrt« meldepflichtige Infektionskrankheiten auf. Das geht aus einem Bericht des RKI hervor, der dem Deutschland-KURIER vorliegt.
Demnach wurden im ersten Halbjahr 2017 bei Asylsuchenden u.a. 786 Fälle von Tuberkulose, 542 Fälle von Hepatitis (A-E) und ein Lepra-Fall festgestellt. Die meisten Meldefälle gab es in Bayern (455), Baden-Württemberg (286) und Nordrhein-Westfalen (255).
Das Robert Koch-Institut ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesgesundheitsministeriums. Das RKI ist die zentrale Einrichtung der Bundesregierung auf dem Gebiet der Krankheitsüberwachung und -prävention. Kernaufgaben des RKI sind die Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Krankheiten, insbesondere Infektionskrankheiten.
Nach Herkunftsländern ergeben sich für den vorliegenden Berichtszeitraum (1. bis 30. Kalenderwoche) folgende Fallzahlen von meldepflichtigen Infektionskrankheiten: Eritrea (213), Syrien (207), Somalia (160), Afghanistan (112), Sierra Leone (74), Nigeria (62), Irak (61), Äthiopien (53), Guinea (45), Pakistan (45).
Laut RKI belaufen sich die gemeldeten Infektionen auf »derzeit 40 bis 60 Fälle pro Woche«. Eine »erhöhte Infektionsgefährdung der Allgemeinbevölkerung« sehe das Institut »derzeit« nicht, wiegelt der Bericht ab. Andererseits räumt das RKI indirekt eine erhebliche Dunkelziffer ein: Gesundheitsämter könnten Diagnosen »nur übermitteln, wenn ihnen diese durch die Meldung oder durch eigene Ermittlungen vorliegen«. Zudem sind HIV-Infektionen und Geschlechtskrankheiten in der RKI-Statistik nicht erfasst...Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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08.10.2017, 15:32 #12VIP
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AW: Mit den „Flüchtlingen“ kommen die Krankheiten
Wir schaffen uns !!!
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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08.10.2017, 17:33 #13
AW: Mit den „Flüchtlingen“ kommen die Krankheiten
Ich würde eher sagen: "Die schaffen UNS!"
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AW: Mit den „Flüchtlingen“ kommen die Krankheiten
Masernzunahme aus dem Nichts, obwohl Masern noch vor einigen Jahren als ausgerottet galten. Das führt dazu, dass die deutschen Mütter heute über einen niedrigen, sofern sie geimpft wurden, bzw. einen ansonsten nicht vorhandenen Antikörperspiegel verfügen und damit auch den Säuglingen und Kindern dieser Schutz fehlt. Ein Masernausbruch ist damit für deutsche Kinder dramatisch.
Deutschland Zahl der Masernfälle steigt stark an
Maserninfektionen haben sich im Vergleich zum Vorjahr in Deutschland verdreifacht. Allerdings schwanken sie von Jahr zu Jahr stark.
In Deutschland sind im abgelaufenen Jahr etwa dreimal so viele Menschen an Masern erkrankt wie 2016. Das geht aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) hervor. Demnach wurde das hochansteckende Virus bis zum Ende der 50. Kalenderwoche, also bis zum 17. Dezember, nachweislich bei 919 Menschen diagnostiziert.Der Trend zu mehr Fällen als im Vorjahr hatte sich bereits im Spätsommer abgezeichnet. Im gesamten Jahr 2016 zählte das RKI 325 Masernerkrankungen. Die Gesamtzahl für 2017 liegt erst in einigen Wochen vor, laut RKI sind jedoch keine großen Verschiebungen mehr zu erwarten.
Mit 520 Masernfällen am stärksten betroffen ist das bevölkerungsreichste Bundesland Nordrhein-Westfalen. Ein starkes "Ausbruchgeschehen", wie es die Fachleute nennen, gab es in den Städten Duisburg (332) und Essen (53), vor allem im ersten Halbjahr. Im Verhältnis zur Einwohnerzahl überdurchschnittlich viele Erkrankungen wurden auch in Berlin (67), Sachsen (69) und Hessen (76) gezählt. Kein Bundesland ist gänzlich masernfrei, mehrere berichten allerdings nur von Einzelfällen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Mit den „Flüchtlingen“ kommen die Krankheiten
Noch etwas aus dem Rattenschwanz an Katastrophen, die Merkel zu verantworten hat.
Selbst wenn diese Frau endlich das Zeitliche segnen sollte: es ist zu spät. Dieses Land steht vor dem Exitus. Was sich kulturell schon seit Jahren andeutete, geht politisch, geistig und sozial in Erfüllung.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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