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Hits: 4152 | 16.07.2017, 15:26 #1
G 20 – Gipfel: Der tote Polizist, der verschwiegen werden sollte …
Wie das JOURNAL FÜR MEDIENKRITIK UND GEGENÖFFENTLICHKEIT berichtet:
Ein Gespenst geht um in Deutschland: Gab es einen toten Polizisten bei der Schlacht um Hamburg? JouWatch hat recherchiert. Ergebnis: JA, es gab tatsächlich eine toten Polizeibeamten. Nicht ganz so, wie es in Polizeikreisen durch’s Netz wabert, aber es gab und gibt ihn tatsächlich …
Von Peter Bartels
G 20- Gipfel in Hamburg. 20.000 Polizisten aus ganz Deutschland. 6.000 Mordbrenner aus halb Europa. 500 zum Teil schwer verletzte Polizeibeamte. Angegriffen von einer uniformierten, militärisch gedrillten linken SA. Nicht braun, nur schwarz. Keine Knobelbecher, nur Sneaker. Keine Tornister mit Kommissbrot, nur Rucksäcke zum Tarnen und Täuschen. Keine Handgranaten, nur Molotowcocktails. Keine Walther, nur Präzisions-Stahlzwillen. Keine Signalpistolen, nur Leuchtspurrevolver. Keine Flammenwerfer , nur brennende Kleinwagen. Nicht die Braune SA marschierte, nur der Schwarze Block marodierte. Nicht nach Einsatzbefehlen der SS aus der Wolfsschanze, nur nach Antifa-Order wie „Bunt“ aus der Roten Flora…
Millionen sahen in Merkels halbamtlichem Fernsehen, wie miserabel „geschützte“ Polizisten Arm in Arm mit potemkinschen „Papphelmen“ und Visier gegen Polit-Verbrecher vorrückten. Die „Demo-Grundrecht-Verteidiger“, vermummt, schwarz angemalte Schuhsohlen, Spezialhandy und -smartphone, gesteuert von der Roten SS, vorgeschickt oder umgelenkt. Die Millionen erfuhren hinterher, dass offenbar an strategisch wichtigen Punkten irgendwelche „Jutta Ditfurths“ von vorderster Front „eifrig und instruktiv twitterten“, wie die Alt-Grüne mit den rotgefärbten Haaren anerkennend schmatzend von SPIEGEL ONLINE gelobt wurde. Heute, mit „instruktiv“ konfrontiert, würde sie wahrscheinlich sagen: Die Polizei war so brutal, das m u ß t e ich einfach meinem Liebsten mitteilen! Klar doch, Jutta…
Und die Herr/Innen der Reichsrundfunk-Kammer von ARD, ZDF bis PHOENIX oder „Radio 90,3 Belgrad“ säuselten niedlich aber konsequent von „Zivilem Ungehorsam“ bis „Gewaltbereit“. Und als die Knochenbrecher, Feuerteufel und Plünderer längst vor aller Augen „Schweine-Deutschland“ zerlegten, säuselten sie immer noch von „Demonstranten“, tobten sie von „brutaler Polizei“.
Ist es da ein Wunder, dass Zuhörer, Zuschauer und Verschwörungs-Zombies das „Undenkbare“ zu Ende denken? Sogar in Netz-Nischen, in denen ehemalige und aktive Polizisten sich austauschen? Motto: Einer hat was gehört … der nächste etwas mehr … der übernächste schnappatmet was Aufgeschnapptes weiter, fügt hier ein Verb, dort ein Adjektiv hinzu. Schließlich wird aus einem kleinen Fakt ein großes Fanal: Ein Polizist ist tot raunt das Netz! Erst: Beim Einsatz in Hamburg getötet. Dann: Nach dem Einsatz seinen Verletzungen erlegen…
Denn, natürlich, wird mal wieder alles verschwiegen … Anweisung von ganz oben… Kennt man ja … Die Wahrheit wäre ja Wasser auf die Nazi-Mühlen … Wir könnten IHN wecke wecken … Bloß das nicht … Allah quält uns schon genug …
http://www.journalistenwatch.com/201...werden-sollte/Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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AW: G 20 – Gipfel: Der tote Polizist, der verschwiegen werden sollte …
Der Polizist soll an den Folgen eines Herzinfarktes auf dem Weg zum Einsatz gestorben sein. Ganz gleich, wie es sich tatsächlich verhält: ich halte diesen Artikel für geschmacklos.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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16.07.2017, 16:35 #3
AW: G 20 – Gipfel: Der tote Polizist, der verschwiegen werden sollte …
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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AW: G 20 – Gipfel: Der tote Polizist, der verschwiegen werden sollte …
Nicht jeder Herzinfarkt (so es denn einer war) ist vorhersehbar.
Zum anderen steht nirgends geschrieben, daß es in der Berichterstattung darum gehen muß, sich gegenseitig an Geschmacklosigkeit zu überbieten.
Allerdings ist das Empfinden über den Grad der Geschmacklosigkeit sehr unterschiedlich, wie es Geschmäckern eben immer so ist. Was den einen begeistert, ist anderen zuwider.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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Komisch, Deutsche, die falsch...
Einmal Türke, immer Türke