Berliner SPD-Fraktionschef fordert „Emanzipation“ der Muslime - Wirtschaft.com

[open-speech]

Wirtschaft.com

Berliner SPD-Fraktionschef fordert „Emanzipation“ der Muslime Wirtschaft.com wirtschaft.com/wp-content/uploads/2017/07/berliner-spd-fraktionschef-fordert-emanzipation-der-muslime.jpg" alt="Gläubige Muslime beim Gebet in einer Berliner Moschee, über dts Nachrichtenagentur" WIDTH="100%" ALIGN="LEFT">Berlins ... und weitere »

Weiterlesen...

[dodona]

der Genoss*In macht Werbung für sein Lügenbuch „Ich deutsch – die neue Leitkultur“. Natürlich völlig uneigennützig, höchst altruistisch und selbstverständlich sozial geräscht.

[Realist59]

Raed Saleh fordert eine linke Leitkultur, wie er es nennt.

[Cherusker]

Emanzipation der Brandstifter?

Der Haarölfabrikant Gottlieb Biedermann nimmt in seinem Haus zwei Männer auf (Schmitz und Eisenring), die er auf seinem Dachboden hausen lässt. Biedermann muss feststellen, dass Schmitz und Eisenring auf dem Dachboden Benzinfässer einlagern und mit Zündschnur und Zündkapseln hantieren. Er lädt die beiden Männer zum Abendessen ein und fragt sie bei dieser Gelegenheit, wer sie seien und was sie wollten. Offen gestehen sie ihm, dass sie Brandstifter sind. Biedermann hält diese Auskunft aber für einen Scherz (obwohl es in letzter Zeit mehrfach zu Brandstiftungen gekommen ist), verbrüdert sich mit ihnen und gibt ihnen die verlangten Streichhölzer. Während sein Haus bereits brennt, will Biedermann es immer noch nicht wahrhaben, dass es sich bei Schmitz und Eisenring tatsächlich um Brandstifter handelt.

Quelle: Biedermann und die Brandstifter - Zusammenfassung
https://www.inhaltsangabe.de/frisch/...-brandstifter/

Die Biedermänner sind überall und deswegen wird es auch bald überall brennen, wenn auch das Feuer gar nichts mit den Bränden zu tun hat, so wie das, was Moslems tun, nichts mit dem Islam zu hat, weil es den Islam ja angeblich auch gar nicht gibt.
Wahrscheinlich müssen wir uns eine neue Art der Logik angewöhnen.

[Turmfalke]

Emanzipation oder Dominanz durch moslemische Einwanderer? Passagen in diesem Buch richten sich ganz klar gegen die deutsche Kultur, die erst einmal versimpliziert und lächerlich gemacht wird als Wein, Weib und Loreleygesang und die sich gegen die Hermannschlacht vor allem deswegen richtet, weil der Name Hermann ein deutscher ist:

„Nur müssen wir endlich einmal sagen, was diese deutsche Leitkultur ist“, so Saleh. „Denn es ist sicher nicht mehr deutscher Wein und deutscher Sang, Hermannsschlacht und Loreley“.

um dann nach dem kurzen Ablenkungsmanöver "Judentum" die Forderung nach einer Installation des Islam in Deutschland stellt und mit dem Statement, jeder Bürger, der in diesem Land lebt, gehöre zu Deutschland, Werte und Normen als Voraussetzung negiert und gleich einmal alle Reisenden, Touristen, Einwanderer, abgelehnten Asylbewerber und überhaupt jeden, der seinen Fuß über die deutsche Grenze setzt, als Bürger zu deklarieren, womit er damit Rechte und Pflichten und den Deutschen ihre Zugehörigkeit zu ihrem Kulturraum abspricht, in dem er ihre Rechte verwässert und ihre Zugehörigkeit und die Werte und Normen, ihre Geschichte, ihre Identität zu beliebigen erklärt:

„Jeder Bürger, der hier lebt, gehört zu unserem Volk, gehört zu Deutschland“, schreibt er. Egal welche Wurzeln, egal welche Religion. „Das Judentum gehört für mich zur deutschen Leitkultur ¬– keine Frage. Aber dasselbe gilt für den Islam.“

und die gewachsene Sprache, die Grundlage für die deutsche Literatur und Kultur ist, für obsolet erklärt

Wenn Jugendliche eine neue Sprachvariante prägen, die bislang noch abwertend als „Türkendeutsch, Ghettosprache oder Türkenslang“ bezeichnet wird, findet Saleh das „eine begrüßenswerte Entwicklung“. Denn: „Auch Sprache ist auf Kreativität und neue Einflüsse angewiesen.“

Wenn sich Abneigung und Haß so unvollkommen und kaum verhohlen verkleiden und auch die Tendenz, den deutschen Kultur- und Rechtsraum als solchen abzuschaffen, kaum verbirgt, gehört so jemand natürlich unbedingt in die SPD, zumindest, wenn die SPD glaubt, alle Kieztürken und -araber und die bekannten Großfamilien, die Salafisten und herumreisenden Imame vertreten zu müssen.