Immer mehr Flüchtlinge zeigen sich bei deutschen Behörden selbst als Terrorist des IS, der Taliban oder sonstiger Terrorgruppierungen an. Angst vor der Justiz und Strafen haben sie dabei keine. Das Kalkül dahinter ist, die Justiz auf Jahre lahmzulegen und so auch der Abschiebung zu entgehen.

Der im Gesetz verankerte subsidiäre Schutz verhindert die Abschiebung, wenn nach einer schweren Menschenrechtsverletzung, im Herkunftsland die Todesstrafe oder Folter drohen. So ganz besonders auch dem IS im Irak oder der Taliban in Afghanistan und Pakistan.

Dadurch wird der blanke Terror zur Qualifikation für ein Leben in Deutschland. Wer am meisten Frauen und Kinder geschlachtet hat und so die schlimmsten Strafen, zumindest in der Heimat zu erwarten hat, gewinnt. Gegenwärtig liegen etwa 100 Verfahren Generalbundesanwaltschaft zur Prüfung vor.


http://www.shortnews.de/id/1228323/hoffnung-auf-anerkennung-als-terrorist-immer-mehr-fluechtlinge-zeigen-sich-an
Wenn diese Leute sich selbst schwerster Verbrechen bezichtigen, müssen sie dafür auch vor Gericht gestellt und verurteilt werden!