Margot Käßmann | Religionen können sehr wohl friedlich zusammenleben - BILD

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BILD

Margot Käßmann | Religionen können sehr wohl friedlich zusammenleben BILD Ja, das können sie! Letzte Woche habe ich das in der Lutherstadt Wittenberg eindrücklich erlebt. Jeden Tag haben Juden, Christen und Muslime miteinander ein Thema diskutiert: Reformbedarf in den Religionen, die Bedeutung von Ritualen, die Rolle der ...

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[dodona]

was trinkt die eigentlich? Absinth 66% oder Strohrum 80%?

[Realist59]

Die Dame braucht mittlerweile keinen Alkohol mehr um dummes Zeug zu erzählen. Deren Hirn ist doch schon völlig zerstört.

[Cherusker]

Die Dame braucht mittlerweile keinen Alkohol mehr um dummes Zeug zu erzählen. Deren Hirn ist doch schon völlig zerstört.

Auch hier gilt: Nomen est Omen. Genauer gesagt, müßte sie eigentlich „Käs'frau" heißen, bei dem Quark, den sie bisher produziert hat.

[Turmfalke]

Na, ja, wenn Streitgespräche, wie Diskussionen in unserer Sprache heißen, der Beleg für ein friedliches Zusammenleben sind, dann hat Frau Käßmann wohl nicht begriffen, dass in einer Diskussion unterschiedliche Standpunkte dargelegt und erörtert bzw. über sie gestritten wird.

Ich empfehle Frau Käßmann einmal Alltagserfahrung fernab von ihrem Wolkenkuckucksheim, dort, wo wirklich miteinander gelebt werden muss und wo um knappe Ressourcen gerungen wird. Sie kann in Bonn neben Araber einziehen. München eignet sich auch ausgesprochen gut. Um Arbeitsplätze in Verwaltungen etc. muss sie sich leider nicht mehr bemühen, sie ist ja eine alte Schachtel, aus der man keinen jungen Schulabgänger macht und muss sich so nicht mehr auf dem Bewerbermarkt tummeln, in dem zumindest im Öffentlichen Dienst Migranten bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt werden, um die Verwaltungen interkulturell zu öffnen.

Ich habe auch dereinst einmal gelesen, dass noch vor dem Fall Konstantinopels der letzte Kaiser mit dem Sultan einen regen Austausch führte, Diskussionen, und es auch Gelehrtenzirkel gab, die eben diese Diskussionen mit den Türken führten. Dies hat allerdings nichts daran geändert, dass der türkische Sultan Konstantinopel eroberte, den Christen die Köpfe abschlug und die Scharia einführte "Islam will rule".

Diskussionen belegen erst einmal nichts, bis auf die Tatsache, dass es einen Streitpunkt geben muss. Ohne Anlaß kein Streitgespräch.

[Cherusker]

Alles steht unter dem Motto „Wir müssen reden!". Das ist „auch gut so" und geht so lange gut, bis der Kopf abfällt, weil mal wieder zu einer „schneidenden Rhetorik" gegriffen hat.

[Turmfalke]

Alles steht unter dem Motto „Wir müssen reden!". Das ist „auch gut so" und geht so lange gut, bis der Kopf abfällt, weil mal wieder zu einer „schneidenden Rhetorik" gegriffen hat.

Mit anderen Worten: Weder lassen sich Kiezgestalten und sogenannte Großfamilien, noch radikale Imame oder Dschihadisten von solchen Diskussionsrunden in irgendeiner Weise beeindrucken, sofern sie überhaupt um deren Existenz wissen.